Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 2.906 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Uwe H.
Hallo,
Fundort ist ein z. Zt. trockenes Feuchtgebiet in S.-H., Timmend.Strand.
Bewuchs : Schwarzerlen und Weiden.
Die Pilze wachsen sowohl in Gruppen, als auch einzeln.
Stehen im Laub, aber auch direkt an den Bäumen, fast ausschließlich
an den Weiden.
Schirm bis 6 cm groß, Stiel bis 7 cm lang.
Hallo Klaus, würde das für einen aus der Gruppe der Hallimasche halten. Zur genauen Art kann ich erst mal nichts sagen.
Gruß Ulla
Hallo Klaus,
würde da auch stark in Richtung Hallimasch tendieren, falls du sie verzehren willst bitte beachte dass gerade auf Laubholz wachsende Hallimasche oft für Unverträglichkeiten verantwortlich gemacht werden.
Grüße
Josch
Jo, Hallimasch.
Hallo, Klaus!
Der nur als flockige Zone ausgeprägte Ring, gelbliche Farbtöne der Stielbekleidung und Vorkommen an Laubholz lassen mich an den Wandelbaren Hallimasch (Armillaria gallica) denken.
LG, Pablo.
Zwischenfrage eines Neulings:
Was würde gegen den Gifthäubling sprechen? Der Stiel erscheint auf einigen Bildern silbrig, da musste ich sofort an diesen Pilz denken.
Der Gifthäubling hat auf der Hutmitte keine braunen Schüppchen, außerdem hat er rostbraun gefärbte Lamellen.
Danke für die Klarstellung.
Hallo Thomas,
ich bin seit vielen Jahren ein großer Fan des Hallimasch. Gerade erst hatte ich ein leckeres Abendessen aus Hallimasch und Rauchblättrigem Schwefelkopf aus unserem Fichtenwald. Beide Arten kommen hier im Ruhrtal so gaanz langsam raus. Beim ersten Betrachten der Bilder hatte ich exakt die gleichen Gedanken wie Du (habe von unten nach oben gescrollt und mein Blick fiel zunächst auf die Stiele).
Lg von Neuling zu Neuling,
Uwe
