Lactarius zonarius?

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 4.212 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Hallo Forum!


    Am Wochenende war ich auf dem Festland unterwegs - und es war erfolgreich, was die Pilze angeht (Bericht folgt!) :) Werde euch jetzt mit ein paar Anfragen bombardieren, denn nicht alles war so eindeutig, wie ich es gern gehabt hätte... ;)


    Fangen wir an mit einem Milchling, zu dem ich gerne eine Bestätigung bzw. Alternativ-Vorschläge hätte...



    Fundgebiet: Peloponnes, Griechenland, reiner Eichenwald (Quercus frainetto, Ungarische Eiche), stellenweise mit Farnen bewachsen, aber ansonsten sehr licht, sogut wie kein Unterholz, sehr lehmig-toniger Boden. Laut Wikipedia liebt die Ungarische Eiche sehr saure Böden und ist sehr empfindlich gegenüber kalkigen Böden, die sie überhaupt nicht verträgt.



    Die Pilze wuchsen einzeln oder wenige Exemplare dicht zusammen, an feuchteren Stellen im Eichenlaub.




    Hut bis ca. 8cm, in der Mitte vertieft, hellgelb, gezont (zumindest in älteren Exemplaren, in jüngeren nur der eingerollte Rand gezont), Rand lange eingerollt (auch die 8cm großen Exemplare hatten noch einen eingerollten Rand), Hutrand zumindest bei jungen Exemplaren flaumig (siehe Fotos). Huthaut war matt bis eventuell etwas schmierig.
    Lamellen gelblich-creme, am Stiel angewachsen, bei Verletzung weiß milchend. Fruchtfleisch weißlich-creme.
    Stiel kurz, ca. 3-4cm, weiß-cremefarben mit gelblichen Gruben übersät, brüchig (typisch Lactarius), innen wattig/hohl werdend, Stielbasis rundlich.
    Geruch unauffällig pilzig, eventuell etwas fruchtig. Milch sofort extrem scharf, brennend. Danach hatte ich keine Lust mehr, das Fleisch auch noch zu testen! :D
    Verfärbt nicht auf Druck oder Schnitt, Milch verfärbt auch nach Stunden nicht, das Fleisch bekommt nach ca. 1h einen ganz leicht rosa Hauch. Sporenabdruck wollte nicht wirklich, aber das Exemplar war auch noch jung. Bei älteren Exemplaren habe ich zumindest nichts Dunkles sehen können, also tippe ich mal auf weißes Sporenpulver.







    Ich bin hier auf den Schönen Zonen-Milchling, Lactarius zonarius/insulsus gekommen, auch wenn dessen Stiel nicht unbedingt grubig sein muss. Bon hat L. zonarius var. scrobipes mit grubigem Stiel, der ist allerdings laut Wikipedia synonym mit L. zonarius. Alle anderen gelben Milchlinge passen mir nicht so recht - der Queraderige Milchling (L. acerrimus) hat diese typischen gegabelten Lamellen, die ich bei meinem nicht find, der Blasse Zonen-Milchling (L. evosmus) hat keinen grubigen Stiel, und den Grubigen Milchling (L. scrobiculatus) und den Grubigen Weißtannenmilchling (L. intermedius) schließe ich aufgrund des Standorts aus (Bergnadelwald, Fichte bzw. Weißtanne als Baumpartner)...


    Das einzige, was mir hier für meine Bestimmung nicht passt, ist der Boden: L. zonarius wird als kalkliebend bezeichnet - bzw. "lehmige, neutrale bis basenreiche Böden" (sagt Wikipedia). Solche Böden mögen aber anscheinend die Eichen nicht, unter denen er wuchs (siehe oben). Lehmig-tonig passt aber.


    Passt das trotzdem? Wie streng sind Pilze beim Boden-pH-Wert? Können Böden z.B. im Wurzelbereich der Eichen sauer sein und an der Oberfläche kalkig?


    Freue mich auf Ideen!

    Gnüße von Gelbhex-Gnarifa und Fani ausm Süüüüdn! Sonn' is! Gnihihihii! :sun: :sun: :sun:

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  • Hmm ich will mal ganz vorsichtig dies hier dazwischen schieben:
    http://www.funghiitaliani.it/?showtopic=15374


    Falls die Italiener mit Ihren Fotos recht haben, und falls deine Kamera auf einen richtigen Weißabgleich eingestellt war, dann würde ich ganz sachte behaupten: deine Zonarius-Huthaut ist sehr gelb. Zu gelb ? Das kann ich dir leider nicht beantworten, vielleicht bringen ja das Klima und gerade die von dir beschriebenden Bodenverhältnisse so eine "Varietät" hervor.


    Leider kann ich dir momentan keine Alternative liefern, würde aber die Ausschlüsse die du gemacht hast ebenfalls bestätigen.

  • Hallo Sarah,


    eine tolle, interessante Anfrage ist das. Die Fotos sind für ihren Zweck auf jeden Fall erstklassig. Bei flüchtigem Betrachten hätte ich sofort L. zonarius Fries 1838 (= L. insulsus ss. auct. pp) vorgeschlagen. Ich finde die Farben auch sehr passend für diesen Pilz, ebenso die Gruben am Stiel. Doch jetzt kommt ein Aber, denn woher soll der normale Mitteleuropäer wissen, welche Pilze in lehmigen Eichenwäldern auf dem Peloponnes noch alles rumstehen können. Theoretisch kann das auch was Unentdecktes, Unbeschriebenes sein.


    [quote='sarifa','https://www.newboard.pilzforum.eu/board/index.php?thread/&postID=195853#post195853']
    > Huthaut war matt bis eventuell etwas schmierig.


    Das wäre für die Bestimmung ganz arg wichtig, dass du dich an dieser Stelle für eins der beiden entscheidest. Wenn du "Hutrand fransig-zottig" ausschließt, stehst du unweigerlich vor dieser Frage: Huthaut matt oder schmierig? Sonst kommst du nicht in die passende Untergattung.


    > Hutrand zumindest bei jungen Exemplaren flaumig (siehe Fotos).


    Für meine Begriffe ist das "fransig-zottig". Jetzt muss ich aber erstmal Lactarius-Literatur wälzen, um weiteres sagen zu können.


    [hr]
    So, jetzt:
    Bestimmt man nach Gerhardts BLV-Büchern, landet man bei L. insulsus. Gerhardt gibt an, dass die Bindung an Kalkböden nicht zwingend ist. Der Hutrand wird als "jung bisweilen fein flaumig" beschrieben.
    Ein Bestimmungsversuch nach "Großpilze Baden-Württemberg" ist schwierig, weil L. zonarius/insulsus in die Sektion mit dem Merkmal "Hut auch schon jung kahl oder nur schwach flaumhaarig" und dann "Hut feucht +/- klebrig oder schmierig" einsortiert ist. Man müsste also die Huthaut als klebrig/schmierig festlegen, wenn man weitermachen will.
    (später kommt mehr)

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  • Hallo lx2, hallo Oehrling!


    Schonmal danke für eure Ideen! :)
    Auf der Webseite der Italiener meine ich zumindest auch den Queraderigen Milchling auf einigen Bildern zu erkennen, da scheint also schonmal was durcheinander zu gehen (aber andererseits hab ich natürlich auch überhaupt keine Ahnung von Milchlingen! ;) ) Mein Weißabgleich sollte zumindest bei den Bildern auf weißem Hintergrund ok sein, den habe ich manuell abgeglichen. Im Wald mit starkem Sonne-Schatten-Kontrast und braunen Blättern kann das schon ein bisschen wärmer aussehen als in Wirklichkeit, aber der Pilz war definitiv richtig schön gelb. Nix mit blass, wie auf den italienischen Bildern. Allerdings waren meine Exemplare jünger.


    So, nun das Dilemma mit der Huthaut... Also, wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich definitiv "matt" sagen. Aber im feuchten Zustand halt leicht pilzig-glatt - nicht extrem schmierig, wie bei Röhrlingen, nichtmal so wie ein feuchter Steinpilz. Vermutlich kam mein Eindruck wirklich nur von der Feuchtigkeit, die Exemplare waren alle unter feuchten Blättern verborgen. Zuhause und im trockenen Zustand habe ich dann als "matt" eingestuft. Auf jeden Fall aber nicht irgendwie filzig oder wollig- der Hutrand ist das einzige, was haarig/fransig/zottig/flaumig ist - wie auf den Bildern zu sehen... Probe gibt's leider nicht mehr, also lässt sich das leider nicht genau nachprüfen...


    Aber ich freue mich, dass ich zumindest schonmal in der richtigen Richtung gelandet bin! :)

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  • Ich bins nochmal, jetzt mit der Referenz "The Genus Lactarius" von Heilmann/Clausen.


    [quote='sarifa','https://www.newboard.pilzforum.eu/board/index.php?thread/&postID=195853#post195853']
    > Hutrand zumindest bei jungen Exemplaren flaumig (siehe Fotos). ... Stiel mit gelblichen Gruben übersät, ... innen wattig/hohl werdend ...
    Geruch ... eventuell etwas fruchtig.


    Genau so wird das in H/C beschrieben, ebenso die weiße, unveränderliche Milch und das langsame Verfärben des Fleisches ins Rosaliche.


    > Milch sofort extrem scharf, brennend.


    Dazu meint H/C: "Flesh... taste mild at first, then becoming burning acrid" und: "Milk... taste becoming acrid", also nicht ganz das, was du erhoben hast.


    > also tippe ich mal auf weißes Sporenpulver.


    Das Sporenpulver wird als blass im Vergleich zu ähnlichen Arten beschrieben.


    Als Baumpartner wird Eiche und nur Eiche angegeben, allerdings explizit auf Kalkboden. Darf man rückfragen, woher du weißt, dass der Boden dieses Eichenwaldes sauer ist? Nur aufgrund von Schlussfolgerungen, die du aus einem Wikipedia-Artikel gezogen hast, oder aus eigenen Tests? Sind das wirklich "Ungarische Eichen" an der griechischen Mittelmeerküste, oder doch was anderes? Gibt es in diesen Karstgebieten überhaupt saure Stellen?


    Fazit: Diese Überdeckung mit der Beschreibung in dem von mir als hoch vertrauenswürdig eingeschätzten H/C-Werk würde mich veranlassen, aus diesem Fund L. zonarius zu machen.

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  • Hallo Oehrling!


    Super, dass du da noch mehr Literatur zu Lactarius hast! Ich krebse nur mit meinem Bon und dem Internet herum...


    Zitat von Oehrling


    Dazu meint H/C: "Flesh... taste mild at first, then becoming burning acrid" und: "Milk... taste becoming acrid", also nicht ganz das, was du erhoben hast.


    Fleisch habe ich wie gesagt nicht probiert, nur die Milch (danach ist mir die Lust vergangen ;) ), kann also nicht sagen, ob's zu Anfang mild gewesen wäre. Bei der Milch war das Brennen definitiv nach 1 Sekunde auf seinem Höhepunkt.


    Das mit dem Kalkboden verwirrt mich auch am meisten, zumal ich noch andere, als kalkliebend beschriebene Arten gefunden habe. Bodenkarten scheint es nicht zu geben von der Umgebung. Meine Annahme rührt hierher: der Wald ist der >> Eichenwald von Foloi <<
    , der fast ausschließlich aus der Ungarischen Eiche besteht. Klickt man nun bei Wiki auf den Link zu diesem Baum, kommt folgendes heraus:


    Zitat


    [...]Quercus frainetto is adapted to the subcontinental climate of southeastern Europe, but the main factor of its occurrence at a particular site is the soil. It is specially adapted to heavy acidic soils (cambisols and vertisols), typical of Serbia, Bulgaria and Romania. These soils are usually leached out, very dry in the summer and sometimes waterlogged in the spring. However, the Hungarian oak does not tolerate flooding or high water tables. It is also extremely sensitive to the presence of lime in the soil. Hence, in contradiction to its English vernacular name, the Hungarian Oak is a very rare tree in Hungary, where the soils are generally very rich in lime.


    Hier wird also angegeben, dass die vorherrschende Baumart in dem Gebiet Kalkböden überhaupt gar nicht toleriert ... Wenn dies stimmt, habe ich also hier zwei verschiedene "Zeiger" - die Eichen, die auf Kalk angeblich gar nicht vorkommen, und mehrere Pilzarten, die typisch für Kalkboden sind...


    Jedenfalls vielen Dank für deine Einschätzung!

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  • Man sagt ja immer: in Wikipedia steht auch viel Käse, wieso nicht auch in diesem Fall? Mögliche Fehler könnten sein:
    1.) es ist nicht die Ungarische Eiche, die im Foloi-Wald stockt, sondern eine andere, die ihr nur sehr ähnlich sieht
    2.) die Eichen, die in Ungarn an extrem saueren Stellen vorkommen, sind keine Ungarischen Eichen, sondern was anderes
    3.) die ökologische Anspruchsamplitude der Ungarischen Eiche wird falsch eingeschätzt (man kennt z. B. auch viele "Laubwaldpilze", die an anderen Stellen in Europa frech-fröhlich unter Nadelbäumen stehen)


    Du sagtest: mehrere Pilzarten? Hast du dort noch andere typische Kalkpilze gefunden?

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  • Man sagt ja immer: in Wikipedia steht auch viel Käse, wieso nicht auch in diesem Fall?
    [/quote]


    Allerdings! Daher such ich grad auch nach weiteren Infos...



    Mögliche Fehler könnten sein:
    1.) es ist nicht die Ungarische Eiche, die im Foloi-Wald stockt, sondern eine andere, die ihr nur sehr ähnlich sieht


    Ich bin kein Baum-Experte... aber ich denke schon, dass die Klassifikation hinkommt. Bergmeier & Dimopoulos (2008). Identifying plant communities of thermophilous deciduous forest in Greece: Species composition, distribution, ecology and syntaxonomy, Plant Biosystems 142:228-254 klassifizieren den Wald als Q. frainetto. Natürlich kann die wirklich genetisch/ökologisch eine andere Art sein, was nur noch nicht herausgefunden wurde! Es sind aber mindestens drei ökologische Varietäten der Art bekannt, soweit ich das herausgefunden habe, die sich an der Trockenheits-Toleranz festmachen...



    2.) die Eichen, die in Ungarn an extrem saueren Stellen vorkommen, sind keine Ungarischen Eichen, sondern was anderes


    Auch das ist möglich, aber spontan kann ich das nicht überprüfen ;)



    3.) die ökologische Anspruchsamplitude der Ungarischen Eiche wird falsch eingeschätzt (man kennt z. B. auch viele "Laubwaldpilze", die an anderen Stellen in Europa frech-fröhlich unter Nadelbäumen stehen)


    Kann durchaus auch sein! In Konstantinidis et al (2002). Taxonomy and ecology of plant communities of Quercus frainetto Ten. (Q. conferta Kit.) forests in Greece, Israel Journal of Plant Sciences, 50:145-154 wurden sieben Q. frainetto-Wälder in Griechenland untersucht (Foloi leider nicht!), der pH-Wert lag bei allen zwischen 5,8 und 6,3... also sauer. Weiter heißt es in dem Artikel:


    Zitat


    The plant communities of Q. frainetto forests occur in a wide range of soil and geological conditions. However, they seem to prefer soils with sandy loam texture,
    slightly acidic, rather fertile with sufficient organic matter, N, P, and exchangeable cations, good drainage, and low stoniness. In some cases, they can grow in sites
    that are not so favorable, where better water supply counterbalances shallow soils.


    Beweist immer noch nix - kann ja in Foloi eine kalkliebende Varietät sein! Hilft wohl nix als hinfahren und pH-messen... Meine andere Idee war, dass eventuell bakterielle oder sonstige geochemische Prozesse in der oberen Bodenschicht einen anderen pH-Wert entstehen lassen als tiefer unten im Wurzelbereich der Bäume. Ist aber nur Spekulation, ich weiß auch gar nicht, welcher Bereich da für Bäume/Pilze eine Rolle spielt.



    Du sagtest: mehrere Pilzarten? Hast du dort noch andere typische Kalkpilze gefunden?


    Meiner Meinung nach auch B. queletii und B. impolitus (aber dafür brauche ich noch eine Bestätigung, bin, wenn's nicht um die üblichen essbaren Röhrlinge geht, noch Pilz-Anfänger - Anfrage kommt!), zu denen habe ich ebenfalls Kalk als Vorliebe gefunden...


    Naja. So ganz wird sich die Bodenbeschaffenheit wohl nicht klären lassen, aber ich suche mal noch ein bisschen in der Fachliteratur herum...
    Edit: siehe PDF im Anhang: Die Gegend wird definitiv als sauer charakterisiert. Auch Wissenschaftler machen Fehler, weiß ich wohl. ;) Aber ich tendiere jetzt doch dazu, Boden=sauer zu akzeptieren...


    ... Was das Ganze mit den Pilzen natürlich nicht einfacher macht :rolleyes:



    Spannende Diskussion und danke fürs Nachhaken! :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Sarah!


    Sowohl B. queletii als auch B. impolitus können als astreine Kalkzeiger angesehen werden.
    Freilich immer mit der Einschränkung, wie Stephan es schon schrieb: Pilze halten sich nicht immer an Regeln. Es wird auch immer wieder behauptet, B. erythropus könne nicht auf Kalk wachsen und brauche zwingend saure Bodenverhältnisse, was meiner persönlichen Funderfahrung allerdings wiederspricht. ;)



    LG, Pablo.