Hallo,
Am 29.11.2013 wurde vom Bayerischen Rundfunk dieses Video gesendet:
http://www.br.de/mediathek/vid…el-100.html#tab=bcastInfo
Der bayerische Dialekt kurz zusammengefasst:
Zu Knödel geformte Austernseitlinge wurden vor der Zubereitung 2 bis 3 Monate gelagert,
bis sie mit einem dicken Pilzgeflecht überzogen waren.
Ich frage mich natürlich, wie ist diese Art der Zubereitung entstanden?
Wahrscheinlich hat man irgendwann die Knödel im Keller vergessen und ist erst nach einiger Zeit wieder darauf gestoßen.
Interessant finde ich, daß sich die Austernseitlinge solange halten, ohne zu verderben.
Dieser Beitrag ist zwar sehenswert, aber dieses Rezept wird nicht nicht in meiner Sammlung landen.
mfG Rudolf