Hallo zusammen ,
Ist ja eigentlich eine blöde Frage , die ich hier stelle. Ende September fand ich diesen Pilz auf einer Wiese , die nächsten Bäume waren Erlen. Direkt hinter der einen Erle allerdings eine Hainbuche und eine Birke.
Diesen Pilz ordnete ich nach den Merkmalen - Stielbeflockung , keine Verfärbung im Schnitt usw. als Birkenpilz ein.
Aber immer wenn ich die Bilder betrachte , kommen mir wieder Zweifel : so sieht doch kein Birkenpilz aus - oder eine besondere Unterart ??? Komische Figur der....
Wer zerstreut meine Zweifel ?
Grüße Norbert
Nachlese - Birkenpilz
- Norbert.S
- Erledigt
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Hallo, vielleicht ein Hainbuchen-Röhrling.
MfG -
Hallo, Norbert!
Wer zerstreut meine Zweifel ?
Grüße Norbert
Ich.
Vorkommen bei Birke, Hut recht hell, Stielbeflockung nicht wollig und recht dunkel, keine Verfärbungen im Schnitt: Da bist du in jedem Fall beim klassischen Leccinum scabrum. Ich denke, die ganzen Wuchsformen (besonders schlankstielig, besonders dunkelhütig, jeweils Extraformen für mittelklein, klein und ganz klein, Extraformen für Arten mit durchschnittlich 496 Stielschuppen an 67% aller Donnerstage im Jahr) kannst du außer Acht lassen. In dem Fall sowieso. Der hat nur einen etwas kräftigen Stiel, der eine gute Mahlzeit verspricht.LG, Pablo.
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Nachdem ich mir eben paar Bilder angeschaut habe.
Klingt Beorn seine Antwort aufjedenfall bei weiten einleuchtener -
Hallo,
Danke euch , war nach Merkmalen ja auch für mich ein Birkenpilz , nur mit der Figur hatte ich bis dahin noch keinen gesehen.
Hat übrigens gut geschmeckt.
Grüße Norbert -
Ich denke, die ganzen Wuchsformen (besonders schlankstielig, besonders dunkelhütig, jeweils Extraformen für mittelklein, klein und ganz klein, Extraformen für Arten mit durchschnittlich 496 Stielschuppen an 67% aller Donnerstage im Jahr) kannst du außer Acht lassen.
LG, Pablo.Hallo Pablo,
wieder was dazugelernt ;), danke.
LG
Peter