teilweise beringte Psathyrella

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 7.612 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Am Samstag fanden Anna, Stefan und ich einen Pilz.
    Oder besser: Ganz, ganz viele Pilze der selben Art.
    Die wuchsen alle an einem finalmorschen, modrigen Laubholzstamm von großer Dicke. Zusammen mit Winterhelmlingen, Flachen Lackporlingen und Dasyscyphella cf. nivea.


    Interessant: Teilweise waren die Pilze deutlich beringt. Das Verhältnis von beringten zu unberingten FK könnte so etwa 40:60 sein.
    Ansonsten:
    Hutbreite nirgendwo mehr als 5 cm. Hüte im Alter völlig verflachend.
    Huthaut hygrophan.
    Größtenteils stark büscheliger Wuchs.
    Geruch unbedeutend "pilzig".
    Sporenabwurf auf Objektträger wird bislang bei allen Probanten konsequent verweigert. Wird aber wohl ein dunkles Braun werden.


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    Huthaut besteht aus auffällig klumpigen Blasenzellen:


    Solche Zellen gibt's aber lustigerweise auch im Lamellenpräparat.

    Und das in der Bildmitte wird doch nicht etwa eine herausgequetschte Cheilocystide sein?


    Wunderlich die länglichen Strukturen hier etwa in der Bildmitte:

    Vielleicht Basidien? Oder sind das Cystiden und das oben dann was Anderes?


    Die Aufnahmen sind bei 640facher Vergrößerung, mehr ist leider nicht drin. Darum natürlich ziemlich dürftig.

    Die Sporen scheinen elliptisch zu sein, aber gar nicht mal so winzig. Bei den Porlingen der letzten Zeit gab's oft deutlich kleinere.



    Lässt sich da was draus machen?
    Wäßriger Mürbling (Psathyrella piluliformis) vielleicht? Darf der auch mal beringt sein?
    Beringt wäre ja zB Psathyrella leucotephra, aber das passt doch sonst nicht?



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo!


    Wie wärs mit dem Beifußzärtling? Der darf tw. beringt sein und kommt jedenfalls deinen ganz kleinen vom Aussehen her am Nächsten ;)


    LG Enrico

    Liebe Grüße vom Enno  



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  • Für Psathyrellasporen kommen mir die hier gezeigten sehr hell vor. Psathyrellasporen sind normalerweise unter dem Mikroskop kräftig rot- bis violettbraun, diese hier scheinen eher gelb/gelbbraun zu sein. Wenn es tatsächlich eine Psathyrella sein sollte, dann eine "mit auffallend blassen Sporen" (nach Arten mit diesem Merkmal könnte man dann Ausschau halten!). Diesen stark entwickelten weißen Basalfilz habt ihr sicherlich auch registriert, der könnte auch bedeutsam sein.


    Ich halte es aber auch für möglich, dass das Galerinasporen sind und dass ihr möglicherweise etwas aus dem Galerina-marginata-Aggregat erwischt habt (honigbraune Farbe, Hygrophanität, geriefter Hutrand, Stielring, silberfaserige Stielbasis?). Nun wächst Galerina marginata natürlich nicht büschelig, überprüft daher noch einmal diese eure Angabe. Prüft auch noch mal, ob da nicht doch ein wenig Mehl bei dem pilzigen Geruch dabei war. Und schaut, ob G.-m.-Sporen vielleicht so aussehen, was ich freilich nicht weiß. Ist, wie oben gesagt, nur so eine verwegene Idee.

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Enrico!


    Ausschließen mag ich einer so schwierigen Gattung gar nichts. Aber Psathyrella artemisiae käme mir jetzt schon mit deutlich mehr Velum an Hut uns Stiel in den Sinn.


    Hier mal ein Fund aus dem letzten Sommer auf Fichtennadelstreu:

    Bestimmt als Psathyrella cf artemisiae (Wolliger Mürbling / Beifußzärtling). Nur als unsicherer Name, weil nur makroskopisch bestimmt.


    Nachtrag:
    Hallo, Stephan!
    Das wäre zu überprüfen. Ich suche mal Sporenbilder von G.m. Aber Mehlgeruch (G.m. Geruch) nehme ich nicht wahr. Müsste man nochmal bei Anna fragen, die hat den ja auch mitgenommen zur Untersuchung.
    Die Stiele sind jung allerdings unterhalb der Ringzone deutlich flaumig bereift, was ja für Gifthäublinge normalerweise auch nicht in Frage käme.
    Büscheliger Wuchs ist sicher. Das allerdings wäre kein KO - Merkmal gegen G. marginata, den ich auch schon durchaus büschelig wachsend gefunden habe.
    Allerdings lese ich gerade, daß es sogar Psathyrellen mit hyalinen Sporen gibt. Hui. Fiese Gattung...


    LG, Pablo.

  • Beorn
    Genau, deswegen wäre es jetzt ziemlich wichtig, dass ihr die Sporenfarbe exakt beurteilt, auch ob die Sporen glatt oder feinwarzig sind. Mit 100er-Öl-Vergrößerung kann man erkennen, ob der scharfgestellte Sporenrand glatt oder leicht wellig ist. Keimporus beurteilen ist auch so eine Sache. Die meisten Psathyrellasporen haben einen Keimporus.


    Trino
    die dort gezeigten Exemplare sind im Gegensatz zu den hier vorgestellten Exemplaren weißstielig, oder?

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  • Hallo Pablo!


    Hats bei euch in letzter Zeit geregnet? Dann könnte ein teil des Velums an Hut und Stiel abgewaschen sein... aber wie du schon sagst, schwierige Gattung und wenn dann nur Mikroskopisch bestimmbar, wenn überhaupt...


    LG


    Enrico

    Liebe Grüße vom Enno  



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  • Galerina-marginata-Sporen:
    gelbbraun, schmal bzw. spitz mandelförmig, feinwarzig, ohne Keimporus, 7 bis 10 x 4,5 bis 6,5 my


    Psathyrella-irgendwas-Sporen:
    stets glatt, stets mit Keimporus (dieser mehr oder weniger deutlich sichtbar - Bestimmungsmerkmal!)

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  • Hallo zusammen,


    klasse, dass du den eingestellt hast, Pablo! :)



    Das wäre zu überprüfen. Ich suche mal Sporenbilder von G.m. Aber Mehlgeruch (G.m. Geruch) nehme ich nicht wahr. Müsste man nochmal bei Anna fragen, die hat den ja auch mitgenommen zur Untersuchung.


    Also, nach Mehl gerochen haben die definitiv nicht.


    Galerina schließe ich vom Habitus für mich aus, und abgesehen davon war die Sporenpulverfarbe hierfür viel zu dunkel.

  • Aber ihr habt doch jetzt ein Mikroskop und die Sporen drauf liegen. Wenn ihr glatte Sporen mit Keimporus habt, bin ich sofort von eurer Psathyrella überzeugt, ohne jede Habitus- oder Geruchs-Diskussion.

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  • Trino
    die dort gezeigten Exemplare sind im Gegensatz zu den hier vorgestellten Exemplaren weißstielig, oder?


    Ja Stefan du hast recht, es sind aber auch jungen Exemplaren es sollte ja auch nur ein Tipp sein, mein erste Gedanke als ich die Pilze gesehen habe war ehrlich gesagt auch was Galerinaartig.

    Gruß Mario
    Ein Gruß aus den Bergischen Land


    Pilzchips 40 / 13 PC fürs APR.


    Bei Geschmackprobe bitte nicht runter schlucken.

    Einmal editiert, zuletzt von Trino ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, miteinander!


    Am Schönsten wäre es jetzt, mal schnell eine gesicherte G.m. unters MIkro zu legen. Dummerweise habe ich die nicht im Herbar.
    Du hast aber sicher welche zuhause rumliegen, Anna?
    Die Reste von den Weihnachtskeksen zum Beispiel?


    Das Blöde ist: Meine Ausrüstung schimpft sich zwar Mikroskop, aber mehr als 640fach ist nicht drin. Dann könnte ich noch die Barlow - Linse reinstopfen, dadurch werden die Objekte allerdings nur größer, nicht schärfer.
    Mal eine andere Frage: Hat Galerina denn solche blasigen Zellen in der HDS? ;)
    Also ich denke nach wie vor eher an Psathyrella.
    Da wäre noch ein weiteres Merkmal: Auch etwas ältere Pilze haben zumindest am Hutrand noch deutliches Velum auf dem Hut. Was für G.m. s.l. eben auch ein KO - Kriterium wäre.


    Die Idee von dir ist schon mal was, Mario.
    So gut wie da auf den Mikros bekomme ich die Cheilos zwar nicht hin, aber etwas ähnliches war da schon zu sehen.
    Die Pilze sehen allerdings schon irgendwie verschieden aus.


    Zu dem abgewaschenen Velum:
    Jein. Sicher hat's hin und wieder geregnet. Allerdings standen viele Pilze "überdacht", also unter Wülsten von Holz. Zumindest da hätte man dann mehr Velum sehen sollen.



    LG, pablo.

  • Ich schmeiße noch was anderes in die Diskussion:
    Welche Psathyrellen mit beringtem Stiel und brauner Farbe gibt es denn überhaupt? Das dürften ja wohl nicht allzuviele sein. In Großpilze BW ist nur eine Art mit solcher Merkmalskombination erwähnt, aber leider nicht genau beschrieben. Dem Schlüssel nach muss es sich um eine Art ohne Pleurozystiden, farbloser Lamellentrama, stark entwickeltem Velum und zellulären Hutdeckschicht-Elementen (das könnten eure blasigen Gebilde sein!) handeln. Wenn es also tatsächlich eine Psathyrella sein sollte, dann vielleicht diese. Aber zuerst muss die Galerina sicher ausgeschlossen werden.

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    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

  • Hallo Pablo...schau mal hier
    http://www.abload.de/img/2013-01-01_crw_0708yru1h.jpg
    die schimpfen sich...tubaria conspersa.
    Lg.Alina

    :sun:Etwas lernen bedeutet, mit einer Welt in Verbindung zu treten, von der man nicht die geringste Vorstellung hat (Paulo Coelho)
    --------------------------------------------------------------------------Pilzchips: 98

    Einmal editiert, zuletzt von Wildkatze ()

  • Hallo zusammen,


    ich ergänze mal mit ein paar eigene Bilder vom Fund vor Ort (auffällig: stark striegelige Basis, bereifter Stiel, manchmal Ring, behangener Hutrand, runzeliger Hut...) ....











    Dann dokumentiere ich mal den momentanen Zustand der inzwischen zusammengeschrumpelten Pilzchen. ;)





    Sporenpulver haben die zumindest noch beim Transport auf das Trennelement unseres Plastik-Köfferchens abgesondert, und auch etwas auf ein Papier (erstes Bild, links). Ich hoffe man kann die Farbe trotz Kunstlicht einigermaßen beurteilen, sonst kann ich morgen bei Tageslicht neue Bilder machen.


    Ich glaube auch weiterhin an eine Psathyrella. Leider kann ich zur Frage der Mikromerkmale nichts beitragen. :shy:

  • Danke für das Bild mit der Sporenpulverfarbe. Das kann man als Anti-Galerina-Beweis verwenden (Spp. gelbbraun). Ihr habt recht, es ist wohl eine Psathyrella. Jetzt sucht nach beringten, braunen Psathyrellen mit filzig-striegeliger Stielbasis, da kann es nicht viele geben.

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Stephan!


    Das wird wohl die Art sein, die ich oben schon erwähnte. ;)
    Lustigerweise steht da in der Beschreibung auch: "Sporen elliptisch, ohne Porus".
    Also Beringter Mürbling (Psathyrella leucotephra)?



    Hallo, Anna!


    Hervorragend!
    Sehr schöne Bilder und vor allem: Sporenabwurf! 100 Punkte! Schwarzbraun, da sollten Galerina und auch Tubaria aus dem Rennen sein.
    Also Beringter Mürbling (Psathyrella leucotephra)?



    Hallo, Alina!


    Das war mein zweiter Gedanke nach dem Glattstieligen Stockschwämmchen (Kuehneromyces lignicola), das aber ganz anders aussieht. Aber leider nein, Tubaria conspersa sollte nur an Birke wachsen (war das hier sicher nicht), hat eine andere Sporenpulverfarbe und passt auch bei einigen weiteren Mikromerkmalen nicht.
    Also doch eher Beringter Mürbling (Psathyrella leucotephra)?



    Hallo, Andreas!


    Cool. Den gehe ich morgen durch. Allerdings ohne viel Hoffnung: Zur Kapazität meiner Ausrüstung darf ich nicht mehr viel sagen. Noch icht mal ausmessen kann ich. :shy:
    Aber vielleicht stolpert ja pilzmel selbst noch über dieses Thema... :)



    LG, Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    ein vernünftiges Mikroskop gibt das Budget momentan nicht her?


    Leider nein. :(
    Das wird wohl noch bis Herbst warten müssen. Es sei denn, die UMM (Universitätsmedizin Mannheim) sortiert mal was aus und meine Kontaktleute legen da schnell die Hand drauf. ;)



    LG, pablo.


  • Also Beringter Mürbling (Psathyrella leucotephra)?


    Hmm, in Großpilze BW wird P. leucotephra als weiß-lederblass und sein Ring als weiß und häutig beschrieben. Der Pilz ist auch als Foto abgebildet, aber der eindeutig graue Farbton gefällt mir nicht. Ich denke, es ist eher die genau neben dran stehende P. spintrigera (Dattelbrauner Faserling).

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    • Offizieller Beitrag

    Hoppla.



    Ich denke, es ist eher die genau neben dran stehende P. spintrigera (Dattelbrauner Faserling).


    Total übersehen.
    Das ist doch der, den Mario auch auf der anderen Seite schon mal ins Spiel gebracht hat? In der Tat, der könnte mir noch besser gefallen. Ist zwar gerade nicht so einfach, Bilder von ausgewachsenen Pilzen zu finden, geht aber dennoch erstmal in Führung! :thumbup:



    LG, Pablo.

  • Hallo zusammen,
    kaum schaut man mal kurz nicht rein, tobt schon eine tolle Diskussion! Ich mogele mich mal untendran:
    Psathyrella o. k., vermutlich eine ohne Pleuros (die Form der ebenfalls vermuteten Cheilozystide suggeriert dies). Sieht auch nach Kleinsporer aus (unter 10 µm), weil die Großsporer meist viel dunklere Sporen haben (Kleine Schlaumeierei: Psathyrella-Sporen sind überwiegend klein und hell). Eigentlich bleiben nur leucotephra auf der einen Seite und der candolleana-Komplex auf der anderen übrig. So viele Faserlinge mit häutigem Ring gibt es ja gar nicht. P. leucotephra lässt sich leicht durch die oft abgerundet-dreieckigen Sporen ohne KP erkennen. Wenn dem nicht so ist, geht es auf Glatteis. Unter candolleana werden momentan ein paar nicht mit gutem Gewissen zu trennende Arten zusammengefasst, und da kommmt ein Ring (und eine striegelige Stielbasis) gerne mal vor. Zum Beispiel bei Psathyrella spintrigera (machmal als gute Art geführt, aber historisch suspekt) oder apppendiculata. Um dies zu klären, werden noch ein paar Jahre durchs Land wehen.
    Aber zurück zum Fund, vermutlich candolleana-Ecke. Solch einen kräftig gerieften Ring habe ich zwar noch nie gesehen, es gibt aber sogar ein paar uralte Zeichnungen, die ähnlich sind.
    Mehr Daten würden mich brennend interessieren!
    Beste Grüße!
    Andreas

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Andreas!


    Interessant. :)
    Da steckt ja einiges mehr drin, als ich vermutet hätte. Zum Behangenen Faserling (im weiteren Sinne dann natürlich) würden ja auch die behangenen Hutränder schön passen.
    Ich fürchte, mit meinem Spielzeugmikro ist da nicht wirklich mehr rauszuholen.
    Getrocknetes Material wäre allerdings vorhanden. ;)



    LG, Pablo.