Hallöchen,
zum ersten Mal dieses Jahr haben meine Funde für eine Pilzmahlzeit gereicht
Dabei waren 6 Maronen, 20 Rotfußröhrlinge (bei keinem auch nur ein Wurm ) und etwa 30 Butterpilze, die ich alle direkt am Wegrand auf einer Fläche von max. 2 qm gefunden habe. Erste Sahne!
Hier ersteinmal eine nettgewachsene Marone:
Nun zu meinen Fragen.
Dieser hier wuchs im (wie sagt man?) Nadelmischwald. Ich meine, dass dort Kiefern, Fichten und Tannen gemeinsam wuchsen. Wie ihr seht, wuchs er auf totem Holz:
Das nächste Exemplar, welches ich regelmäßig -auch in großen Mengen- sehe, stellt mich jedesmal vor Schwierigkeiten. Diesmal wuchs er in besagtem Nadelmischwald (saurer Boden); sonst auch im üblichen Mischwald.
Ich schließe einen echten Pfifferling aus, ebenso einen Ölbaumpilz, der bei uns ja ohnehin sehr selten sein soll. Dem Aussehen nach entspräche er wohl am ehesten einem falschen Pfifferling, denke ich. Allerdings roch er meines Erachtens nach Aprikose, was ja eher auf einen echten P. deuten würde. Wie dem auch sei: Ich könnt das sicher besser beurteilen:
In der Hoffnung auf hilfreiche Antworten wünsche ich euch ein erholsames Wochenende!
Charleston