Cystolepiota bucknallii = Violettlicher Mehlschirmling

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 4.403 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rada.

  • Violettlicher Mehlschirmling
    Cystolepiota bucknallii (Berk.&Broome) Sing.& Clç.


    Synonym:
    Agaricus bucknallii Berk. & Broome, Annals and Magazine of Natural History 7: 124 (1881)
    Lepiota bucknallii (Berk. & Broome) Sacc., Sylloge Fungorum 5: 50 (1887)
    Cystoderma bucknallii (Berk. & Broome) Singer, Schweizerische Zeitschrift für Pilzkunde 17: 53 (1939)
    Lepiota seminuda var. lilacina Quél., Bulletin de la Société Botanique de France 23: 325, XLI (1877)



    Klasse: Agaricomycetes
    Ordnung: Agaricales
    Familie: Agaricaceae
    Gattung: Cystolepiota



    Hut: klein bis 3cm jung gewölbt dann ausgebreitet aber immer etwas gebückelt, die Oberfleche hat einen schöne violetten verfärbung und ist mit einen feinen, mehligen, violetten Belag bedekt der sich bis über den Rand ragt das wie Velum Reste aussieht, bei nuhmender Alter verschwinde dieses Belag und die Farbe verblasst immer mehr was der Pilz weisslich und kahl erscheinen lässt.


    Lamellen: freistehend, schmal und eng, mit einen schönen zitronen gelbe Färbung.


    Stiel: dünn und zylindrisch, violett und an der spitze wie die lamellen gefärbt, bei junge Exemplaren, wie der Hut, mit einen mehlartigen Belag überzogen.


    Fleisch: Gelblich bis violett.


    Sporenpulver: Weiß.


    Geruch: Unangenehm nach Schwefel.


    Geschmack: Mild.


    Speisewert: Nicht essbar.


    Vorkommen: August bis Oktober, man findet ihn an feuchten Stellen bei Laubwälder, soll relativ selten sein.


    Verwechslung: Durch sein Geruch und die Farbe eigentlich nicht zu verwechseln.







    Wer noch Bilder hat her damit



    Links zu verwandten und ähnlichen Arten im Archiv:

    Gruß Mario
    Ein Gruß aus den Bergischen Land


    Pilzchips 40 / 13 PC fürs APR.


    Bei Geschmackprobe bitte nicht runter schlucken.

  • Hallo,
    hier noch 3 Bilder zur Ergänzung: