Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 7.251 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Toffel.
Hallo Pablo!
Der Eichenschichtpilz ist nie so filzig oben drauf.
Würde ja auch röten bei Verletzung, das hätte Toffel bemerkt.
Zitat
Ich kenne Porostereum spadiceum eigentlich meist mit deutlichen Resupinatanteilen
Dennoch kann er Hüte bilden. Wie das am Fundort insgesamt aussah, wissen wir ja nicht.
VG Ingo W
Hallo Frank,
das obere Bild ist die Fruchtschicht und das untere der Hutfilz.
- Ich sehe das genau anders herum, da ich keine Pileat kennende an Holz wachsende Pilzart kenne, die ein derartiges Farbenspektrum der Poren haben!
Grüße
Gerd
Hallo Gerd!
Ich glaube, da läuft was schief bei dir am Bildschirm.
Entweder, deine Augen veralbern dich (auch räumlich wegen der Dicke?) oder du glaubst, dass alle Pilze im Link zusammengehören (einschließlich des porigen Fruchtkörpers unten), irgendwas passt da nicht.
Natürlich ist im Link oben die Fruchtschicht und unten der Hutfilz, der Pilz hat keine Poren (vielleicht Bild anklicken? Ein Stück größer wird es noch.)
VG Ingo W
Hallo,
hier nun endlich ein Bild von verhältnismäßig frischen Fruchtkörpern. Die Fruchtschicht ist unten zu sehen. Gloeozystiden habe ich wie gesagt nicht gesehen.
Viele Grüße
Toffel
Hallo, zusammen!
Ja, schon, stimmt. So eine behaarte Oberfläche sollte es beim Eichen - Schichtpilz wohl nicht geben. Auch die Fruchtschicht kann selbst bei nassem Wetter kaum so dunkel werden, wie auf dem letzten Bild von Toffel.
Das gilt dann aber für alle Stereum s.str. Arten.
Chondrostereum hätte feucht irgendwelche Violettöne.
Wenn hier keine Gloeocystiden zu sehen sind (Danke an Frank für die Aufklärung neulich 
), dann fällt mir zumindest nichts anderes ein, als Porostereum spadiceum.
LG, Pablo.
Hallo Pablo!
Für mich spricht makroskopisch auch immer noch nichts gegen Porostereum spadiceum (Rußbrauner (Poren?)Schichtpilz).
VG Ingo W
