8.2014

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 6.800 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gelöschter Nutzer-5.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Pilzforum!


    Gut, die letzte Woche brachte immerhin besseres Wetter mit eingen Regenfällen. Wenn auch bei weitem nicht ausreichend, um das Defizit aus den Dürremonaten März und April auszugleichen, regten sich dennoch zaghaft ein paar Pilze, deren Mycelien wohl durch Glück die lange anhaltende Schlechtwetterperiode überlebt hatten.


    01
    Darunter ein paar Porlinge, mitunter nicht die Frischesten.
    So angeknabbert und groß machte dieser den Eindruck eines Schuppigen Porlings (Polyporus squamosus), aber fehlender Mehlgeruch entlarvte ihn schnell als Sklerotienporling (Polyporus tuberaster):


    02
    Deutlich frischer, cremig und zart: >Schwefelporling (Laetiporus sulfureus)<:

    So hängen sie derzeit zahlreich an den Weiden, die die Altrheinarme säumen.


    03
    Nasse >FomFoms<:

    In ungewöhnlicher Wuchsweise, an einem riesigen, ligenden Pappelstamm.
    Gnolmalarm!


    04
    Eichen –“ Feuerschwamm (Phellinus robustus):

    In luftiger Höhe an lebendiger, alter Eiche.


    05
    Besonders schöner Fund, ebenfalls an Eiche, der Breitstachelige Schwammporling (Spongipellis pachyodon):

    Ziemlich selten in Deutschland, im Gegensatz zum Dornigen Stachelbart (Hericium cirrhatum), der an Totholz Fruchtkörper bildet, befällt Spongipellis pachyodon lebende Laubbäume.


    06
    Bei weitem nicht so selten ist der Tannenblättling (Gloeophyllum abietinum):

    Doch immerhin auch nicht ganz so häufig wie der Zaunblättling (Gloeophyllum sepiarum).


    07
    Das Ding schon wieder–¦ An dem Kiefernstamm habe ich dutzende, möglichst kleine Fruchtkörper umgedreht. Keiner von denen war allerdings wirklich jung. Insgesamt war keine einzige Pore zu sehen; was soll–™s ich nenne das einfach mal Zahnförmiger Violettporling (Trichaptum fuscoviolaceum):


    08
    Ein Schichtpilz, wahrscheinlich an Hainbuchenast, den Anna gefunden hat. Hätte ich nicht gedacht, >daß das so schwierig wird<. Ich bleibe trotzdem dabei, den als Rußbraunen Schichtpilz (Porostereum spadiceum) zu bezeichnen:


    09
    Da zeigte sich aber bei näherer Betrachtung noch viel mehr Pilzkundliches an dem Ast. So zum Beispiel das Flächige Eckenscheibchen (Diatrype stigma):


    10
    Welches hier von der –žWeißen Spinne–œ bewachsen wird. Unter anderem. Gemeint ist >Nodulosporium umbrinum<:

    Eine Nebenfruchtform, die endlich auch mal für mich verständlich diskutiert wurde (siehe link oben). Wer das Bild mal anklickt (Dann wird–™s größer) kann noch einen weiteren, sehr kleinen gelblichen Pilz entdecken. Der leider nicht untersucht wurde, aber trotzdem >Tubeufia cerea< sein könnte.


    11
    Zu der oben gezeigten Nebenfruchtform (–žWeiße Spinne–œ) sollte es auch noch eine Hauptfruchtform geben. Diatrype stigma kann es nicht sein, sondern eher die >Zimtbraune Kohlenbeere (Hypoxylon cf howeanum)<:

    Wobei da meine Artbestimmung keineswegs sicher ist. Siehe Link.


    12
    Wenn–™s mit Kohlenbeeren schon nicht klappt, dann vielleicht mit Parasiten auf lebenden Pflanzen.
    Die gehen immer, auch wenn andere Mycelien unter der Dürrekatastrophe zu leiden haben.
    An Bärlauch gehen nur zwei (>wie man dank Jule weiß<), einer davon wäre Puccinia sessilis:

    Den nenne ich mal auf deutsch –žWahlloser Rostpilz–œ, weil er auch etliche andere Blattpflanzen befällt.


    13
    Ebenfalls nur zwei (und mannigfache Kleinarten) gibt es wohl an Brennessel, einer davon ist dieser hier:

    Wobei nicht ganz klar ist, ob Puccinia urtica s.l. oder Puccinia iridis. >Jule tendiert eher zu iridis<.


    14
    Womit wir bei einem weiteren Brennesselbewohner wären, allerdings besiedelt das Orangene Brennesselbecherchen (Calloria neglecta) tote Stengel der Pflanze:


    15
    Noch ein Becherchen, nur sehr viel kleiner und an Schilfrohr wachsend, muss wohl noch auf den Namen Cistella cf typhae (*kein deutscher Name bekannt*) hören:

    Allerdings ist es wahrscheinlich nicht genau der genannte Becher, sondern eine nahe verwandte Art, die noch nicht gültig beschrieben wurde. Björn hat sich die Mühe gemacht, den kleinen Pilz mal anzuschauen, näheres dazu wäre >hier< nachzulesen.


    16
    Buchenspargel (Monotropa hypopitys subsp. Hypophegea):

    Da soll noch mal einer sagen, lateinische Pilznamen wären schwierig. Dieser Pflanzenname geht mir nicht von der Zunge.


    17
    Mykorrhiza –“ Pilze; Frauentäublinge (Russula cyanoxantha):


    18
    Bleiben wir mal einen Moment bei den Lamellenpilzen, allerdings bei den Zersetzern. Da gibt es ja derzeit viel auf Rindenmulch und anderen, ruderal beeinflussten Standorten. So wie diese Rauhstieligen Weichritterlinge (Melanoleuca verrucipes):


    19
    Oder den >Graustieligen Adern –“ Dachpilz (Pluteus thomsonii)<:

    Der gehört zwar eigentlich nicht auf Rindenmulch, aber Holz ist Holz, dachte der sich wohl.


    20
    Neben den Spitzmorcheln (brauche ich hier nicht mehr zu zeigen, waren in 7.2014 schon dran) ist ein Dauergast auf Rindenmulch der >Voreilende Ackerling<:

    recht variabel anzusehen, mal langstielig mal kurzstielig, mal mit rissigem Hut mal ohne, ohne oder mit Ring am Stiel–¦


    21
    Eher ein Wiesenbewohner ist der >Rauhstielige Ackerling (Agrocybe pediades s.l.)<:

    Der erschien mir sogar noch variabler, vor allem in der Größe der Fruchtkörper, Größe der Sporen, Färbung von Hut und Stiel–¦


    22
    Sehr hell dagegen der Helle Ackerling (Agrocybe dura):


    23
    Manchmal –“ zu diesen pilzarmen Zeiten besonders schade –“ liegen auch hübsche Pilze umgetreten am Wegesrand. So wie hier der Rotbraune –žRiesen–œträuschling (Stropharia rugosoannulata):

    Besonders blöd, weil ich die Art zuvor noch nie gesehen hatte. Kleinwüchsig obendrein, aber bei dem Wassermangel kommt halt kein Schwarzenegger aus der Erde. Nur hätte ich ihn schon gerne als wachsenden Pilz und nicht als Trümmer gefunden.


    24
    Eine weitere (vielleicht nicht so) spaßige Geschichte gibt–™s zu diesen Behangenen Düngerlingen (Panaeolus papilionaceus):

    Die fanden wir (unterwegs mit Anna und Stefan) an einem bekannten Standort auf einer Wiese.
    Später, nach einigen Mäandern und Niederwerfungen durch den Wald und wechselnde Ökologien fanden wir erneut welche, mitten im Kiefernforst am sandigen Wegrand. Nicht wachsend, an der Stelle wachsen sie nicht. Liegend. Als hätte jemand die weggeworfen.
    Dabei hatten wir weniger einen Pilzfreund im Sinne, der die vielleicht untersuchen will, sondern vielmehr einen ahnungslosen Spinner, der sich bei der Psilosuche vertan hat. Bleibt zu hoffen, daß der auch wirklich alles fortgeschmissen hat.


    25
    Womit wir mit den Lamellenpilzen durch wären. Fast. Denn eigentlich und strenggenommen gehören
    Sägeblättlinge zu den Porlingen. Naja, Lamellen sind ja trotzdem dran. Rein optisch gesehen. Auch am >Getigerten Sägeblättling (Lentinus tigrinus)<:


    26
    So wie am >Schuppigen Sägeblättling (Lentinus lepideus)<:

    Der hier einen Eindruck macht, als hätte er einige Wochen am Strand der Dom.Rep. verbracht.
    Wahrscheinlich hätte er dort mehr Regen genießen können.


    27
    Ziemlich groß dafür die > Kelchförmigen Sägeblättlinge (Lentinus cyathiformis)<:

    –¦und weitere Arten aus der Gruppe konnte ich auf die Schnelle nicht auftreiben.


    28
    Dafür der erste Stäubling, ich denke es ist ein Hasenbovist (Handkea cf utriformis):

    Der sollte jedenfalls makroskopisch so aussehen. Ein Einzelexemplar zur Untersuchung mitzunehmen, bei dem wahrscheinlich noch nicht mal reife Sporen zu finden sind, habe ich aber nicht eingesehen.
    Nachtrag: Mittlerweile ist dann klar: Es ist tatsächlich und sicher ein >Hasenbovist<.


    29
    Allerdings habe ich dafür beim Knipsen im Sand –“ Magerrasen diese Raupe erschreckt:

    Ob die jemand erkennen kann?


    30
    Zu guter letzt wäre da noch dieser hübsche Schleimpilz:

    Der bis auf die Farbe der unreifen Fruchtkörper wie ein Fischeierschleimpilz (Tubifera ferruginosa) aussieht. Dem geht >auch Lothar gerade nach<.


    Und das soll–™s für dieses Mal gewesen sein.



    Liebe Grüße an euch alle,
    Pablo.

  • Hallo Pablo,


    Du steigerst nicht nur in erstaunlicher Weise Dein mykologisches Wissen, sondern auch Deine fotografischen Fähigkeiten.
    Wenn Du jetzt noch ein ordentliches Mikroskop bekommst, könntest Du mir unheimlich werden.;)


    Hochachtung.:thumbup:


    Achso, das Räupchen. Klaro, das ist die des Kleespinners Lasiocampa trifolii


  • 28
    Dafür der erste Stäubling, ich denke es ist ein Hasenbovist (Handkea cf utriformis):


    Der sollte jedenfalls makroskopisch so aussehen. Ein Einzelexemplar zur Untersuchung mitzunehmen, bei dem wahrscheinlich noch nicht mal reife Sporen zu finden sind, habe ich aber nicht eingesehen.


    Aber bestimmt hast du ihn ja durchgeschnitten, um eine Amanita (z. B. A. strobiliformis) sicher auszuschließen 8| :evil: :D
    nee, jetzt im Ernst: sehr schöne Bilder!

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Danke für den Namen, Ralf. :thumbup:


    Wenn Du jetzt noch ein ordentliches Mikroskop bekommst, könntest Du mir unheimlich werden.;)


    Aber unheimlich mag ich eigentlich nicht sein. Sonst komm ich mir so gespenstisch vor, da fehlt mir Substanz.
    Aber danke für das Lob, meine Kamera hatte wohl ein paar gute Tage (und gutes Licht).
    Verglichen mit den Photo - Spezis im Forum bliebe aber noch viel Luft nach oben, doch das ist auch gar nicht so mein Anspruch. Wenn auf den Bildern was zu erkennen ist, bin ich zufrieden.



    Aber bestimmt hast du ihn ja durchgeschnitten, um eine Amanita (z. B. A. strobiliformis) sicher auszuschließen


    Danke auch an dich für das Lob, Stephan.
    Und: Leider nein. Ich habe den Fruchtkörper unversehrt gelassen. Ich würde aber fast darauf wetten, daß es ein Stäubling und keine Amanita war, um die Basis habe ich ein wenig Dreck weggekratzt, da wäre mir der Ansatz einer Wulstlings - Knolle wahrscheinlich aufgefallen.
    Aber ich komme da sicher nächste Woche noch mal vorbei, dann werden wir es genau wissen.
    A. strobiliformis (Fransiger Wulstling) wäre natürlich ein schöner Fund, den habe ich noch nicht gefunden.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,
    deine Bilder werden immer besser :thumbup:...auch die in der Sonne ;)
    Danke für den interessanten Bericht und die Pilzvielfalt.
    Hab wieder dazu gelernt :)
    LG.Alina

    :sun:Etwas lernen bedeutet, mit einer Welt in Verbindung zu treten, von der man nicht die geringste Vorstellung hat (Paulo Coelho)
    --------------------------------------------------------------------------Pilzchips: 98

    Einmal editiert, zuletzt von Wildkatze ()

  • Hallo Pablo!
    Auch Nummer 3 ist wieder einmal super. Danke für den tollen Bericht! (vorher stand hier Nr. 8. manchmal werden bei mir in derAnsicht die Bilder durcheinandergewürfelt...)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, zusammen!


    Dankeschön für die Blumen.
    Mit den Aufnahmen ist das so eine Sache, da ist auch viel Zufall dabei. Vielleicht schaffe ich mir irgendwann mal neueres und besseres Material für die Bildgenerierung an, aber da sind andere Sachen vorher dran in der Warteschlange.
    Finden kann man immer was, nur muss man sich klar machen, daß man dabei dann auch mal auf die Suche nach Kleinem und Unscheinbarem gehen muss. ;)
    Aber gerade da sind ja die meisten interessanten Funde zu machen, wenn man sich darauf einlässt und nicht enttäuscht ist, wenn sich vieles nicht bestimmen lässt. Jedenfalls von mir nicht.


    Also los, die Zeichen stehen auf Funderfolg.
    Ab in die Wälder, Wiesen, Moore, Sanddünen und ran an den Rindenmulch.
    Meine Daumen sind gedrückt, von euch Pilze gezeigt zu bekommen. :thumbup:



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,


    auch von mir ein Dankeschön ! :thumbup:


    Eine tolle Runde, sehr interessant. Auch die Ackerlinge mal unmittelbar neben- bzw. hintereinander zum Vergleich.


    So langsam dürfte es jetzt auch hier mal losgehen. :sun:


    Liebe Grüße,
    Markus

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Markus!


    So langsam dürfte es jetzt auch hier mal losgehen. :sun:


    Das hoffe ich doch sehr!
    Nachtfrost dürfte es ja keinen mehr geben, dann kann auch das Röhrlingswachstum beginnen. Hier habe ich noch keine gesehen, dafür ja die ersten Täublinge, was auch Hoffnung macht.
    Ich bin auch mal gespannt, wann die frühen Wulstlinge (Perlpilz, Narzißgelber) auftauchen.



    LG, Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Pablo,


    da hat du ja wieder ne Menge schönes ZEug gefunden; :thumbup: und wieder mal hab ich davon die meisten noch nie live gesehen. :(


    Warten wir mal, wenns klappt, wegen wir uns ja bald mal in Echt, da kann ich dann auch auf so tolles Zeug hoffen.


    Hier gibts nur A. preacox, den schuppigen Porling und den Raustielweichritterling von deinen Funden. :shy:


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Pablo,
    wunderbare Funde sehr schön dokumentiert! :)
    Ich habe auch nur knapp die Hälfte davon schon gefunden.


    Den Trichaptum (Nr. 7) habe ich auch mal in der Schorfheide gefunden, da war der genauso lamellig.
    Mit Hilfe des Pilzepilze-Forums habe ich ihn dann ebenfalls als T. fuscoviolaceum bestimmt.


    Viele Grüße,
    Emil

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Stefan & Emil & Karen!


    Danke an euch für's mitkommen.
    Der Pilz oben im ersten Bild ist ein Sklerotienporling, ich dachte nur (ohne ihn mir genauer anzusehen) es sei ein Schuppiger, wegen der Größe und Farbe. Aber Anna hatte insistiert, daß ich Unrecht habe und siehe da: So war es auch. Allein der fehlende Mehlgeruch hat ihn schnell überführt.


    Bei deinem Fund hätte ich noch weniger Bedenken als bei meinem, Emil.
    Nur leider habe ich schon allzu oft gesehen, daß auch bei älteren Gemeinen Violettporlingen (Trichaptum abietinum) gar nichts poroides mehr zu sehen ist. Dann verraten aber die kleineren und jüngeren fruchtkörper einer Kollektion die wahre Identität.
    Darum muss man immer mehrere fruchtkörper ansehen.


    Karen, du hattest ja auch kürzlich ein schönes Sammelsurium eingestellt, und das nur von einem Ausflug. Die Bilder hier sind natürlich über viele Tage zusammengetragen.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,


    den vermeintlichen Hasenstäubling halte ich auch eher für A. strobiliformis. Die Warzen sind mir zu grob. Auch scheinen sie büschelig aufeienander zuzulaufen. Beim Hasenstäubling müssten die Warzen m. E. abgeflacht sein. Besonders stören mich aber die Faserigkeit der Warzenseiten und die bräunlichen Büschel an den Spitzen. Ich nehme an, dass das Velum inzwischen im unteren Bereich aufgerissen ist.


    Viele Grüße
    Toffel

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Toffel!


    Ganz ehrlich, ich fänd's absolut famos, den mal zu sehen.
    Nur vor Mittwoch komme ich da nicht hin, aber ich hoffe mal, das zumindest ein paar Reste noch zu finden sein werden, die dann eine Aufklärung bringen. :thumbup:



    LG, Pablo.

  • Hallo Toffel, Pablo,
    dann wette ich mal 5 Chips auf Stäubling und gegen Wulstling, bzw. auf Bauchpilz, gegen Blätterpilz.
    Viele Grüße,
    Emil


    Nachtrag @Pablo: Danke für deine Bestätigung meines Trichaptum-Fundes!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Emil et al.!


    Es darf natürlich gerne gewettet werden. :thumbup:
    Ich setze dazu natürlich aus und spiele den Schiedsrichter, d.h. werde so bald wie möglich den Fundort aufsuchen und den Pilz - falls noch vorhanden - detailliert untersuchen.



    LG, Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Stephan & Toffel & Emil!


    Den fraglichen Pilz (vermeintlicher Bovist) habe ich wiedergefunden und untersucht. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne >hier< ein paar Chips setzen.
    Mit der Auflösung warte ich noch ein bisschen.



    LG, Pablo.