Eichenrotkappe (Leccinum aurantiacum)
- Lechner Johann
- Erledigt
Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 1.996 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingo W.
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Hallo Hans!
Vielleicht sollte man aber zum Habitat (oder Namensfindung?) auch erwähnen, dass Fichten in der Umgebung standen (siehe Streu!).
Kann man denn Leccinum vulpinum (Nadelwald-Rotkappen) ausschließen?VG Ingo W
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Hallo Ingo,
danke an die hab ich gar nicht gedacht mit den vielen alten Buchen,
ganz ausschließen kann man die wohl nicht, hast recht.Hab einen Durchschnitt gemacht. Ergebnis: Kappe und oberer Stielteil lilagraufärbung, Stielbasis stellenweise grün.
Dann doch eher Nadelwaldrotkappe
LG Hans
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Hallo Hans,
weißt du, ob die Stielschuppen stellenweise ins orange/rötliche gingen?
Ich tendiere zur normalen Laubwald-Rotkappe, leccinum aurantiacum.
Pablo wird sicher nochwas schreiben
Lg, sachse -
Hallo Hans, so in etwas hat der Stiel einer Eichenrotkappe auszusehen, da kann man die rötliche Färbung der Schuppen recht gut erkennen:
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Danke euch Beiden,
dann heißt sie wohl Leccinum vulpinum (Nadelwald-Rotkappen) wie Ingo richtig als Einwand gebracht hat.
Hab mich so gefreut, die vielen alten Buchen gesichtet, dann wars halt gleich die Eichenrotkappe. Gut das es euch gibt.
Die Schüppchen waren dunkelbraun schwärzlich.
LG Hans
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Hallo Hans!
Ich denke, die Nadelwald-Rotkappe gehört zu den noch selteneren Rotkappen. Also falls sie sich als solche bestätigen würde, wäre es kein Grund, sich sich zu ärgern.
VG Ingo W