Komischer Becher

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 11.572 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingo W.

  • Hallo zusammen


    Am 31.7.14 fand ich im Wald neben einem Bach auf der Erde einen kleinen ca. 0,5 cm großen Becher inmitten vom Drüsigen Springkraut (Impatiens glandulifera).
    Daneben wuchs noch ein kleinerer Fruchtkörper vom Becher der ca. 0,3 cm groß war.
    Um den Drüsigen Springkraut herum wuchsen hauptsächlich Erlen und Buchen.



    Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung was es sein könnte.


    VG : Thorben

  • Hallo Thorben!


    Schönes Pilzlein, bestimmt auch was seltenes.
    Momentan habe ich nicht die blasseste Idee, wo man da fündig werden könnte.
    Bei Plectania und Peziza fand ich zumindest schon mal im Schnelldurchlauf gar nichts ähnliches.


    Bis sich ein Wissender meldet, sollte man vielleicht solang herausfinden, ob Ascus-Porus amyloid.


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    145-15 (Teilnahme APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (Teilnahme APR 2024) = 133+5 Honorar APR = 138+8 (APR-Treppchenwette 2.Pl.) = 146+4 (APR-Früh-Joker-Bonus 1.Pl.) = 150+15 (Phalprämierung 2. + 5. Pl) = 165


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  • Sehr interessant, Thorben!


    Farbe und Größe ließen mich zuerst an die Gattung Boudiera denken.
    Allerdings haben die nicht solch kleiige Außenseiten und sind auch mehr kissenförmig.


    Erinnert mich eher ein wenig an Peziza appendiculata.
    Hier mal zum Vergleich ein Foto von AscoFrance.com



    Den muss man natürlich mikroskopieren!


    LG Nobi

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  • Hallo zusammen


    Heute war ich wieder unterwegs und fand den Pilz wieder an der selben Stelle.
    Es war zwar nur ein Daumengroßes Stück, aber es reichte zum Mikroskopieren.
    In Lugol war keine Verfärbung zu sehen.
    Sporen hatten die Größe 17-18 µm gehabt.


    1.


    2.


    3. In Baumwollblau


    4. Ebenfalls in Baumwollblau


    5. Sporenvideo

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    6.
    Sporenvideo 2


    Die Sporen sehen finde ich richtig cool aus und sie haben sogar Stacheln, aber was ist das für ein Pilz ?


    VG : Thorben

  • Hallo Thorben!


    Nach dem Betrachten der Sporenfotos kann man die von mir vermutete Peziza sicher ausschließen.


    Gattungen mit violetten Apothecien und runden, ornamentierten Sporen gibt es nicht viele.
    Spontan fallen mir Boudiera, Greletia, Marcelleina und Plicaria sowie einige Smardea-Arten ein.
    Sowohl Boudiera als auch Marcelleina haben aber nicht so eine gekörnte Außenseite, weswegen du mal mit Plicaria vergleichen solltest.
    Allerdings scheinen mir die Fruchtkörper und die Sporen etwas zu klein für diese Gattung!


    Leider fehlt es mir an spezieller Literatur. :(


    LG Nobi

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  • Hallo Nobi


    Ein bisschen hatte ich heute im Internet durchgeguckt, aber wirklich viel ist da nicht herausgekommen.
    Die meisten Pilzarten von Plicaria hatten viel zu kleine Sporen.
    Ich habe auch noch einmal Lugol benutzt, weil im Internet stand das bei einigen Plicaria-Arten eine blaue Verfärbung auftreten sollte.
    Was mich gewundert hat dieses mal trat eine Verfärbung auf, aber komischerweise beim ersten mal nicht :/


    7. Verfärbung von Lugol


    Dann hatte ich auch einmal Bronzefarbige Sporen im Ascus gemessen, die waren 15 µm.
    Ich glaube der Pilz will einen auf dem Arm nehmen :D


    VG : Thorben

  • Hallo Thorben!


    Kleinere Sporen findet man meist, Sporen sind nicht gleich alle reif, wenn sie entstehen oder sich entwickeln.
    Die Amyloid-Reaktionen der Pori sind z.T. reifeabhängig. Bewertet werden müssen immer reife Asci.


    Kann man sich auf deine Messwerte verlassen? Ist dein Mikro geeicht?


    VG Ingo W

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  • Hallo Ingo


    Ja man kann sich auf die Messwerte verlassen.
    Von dem ich das Mikro habe der beschäftigt sich selber mit Pilzen.
    Eventuell kennst du ja Peter Reil, er ist auch oft in anderen Pilzforen unterwegs.


    VG : Thorben

  • Hallo Thorben!

    Zitat


    Eventuell kennst du ja Peter Reil,....


    Ok., das überzeugt.
    Kannst dich ja derweilen auch mal mit dem Mikroskopieren der Außenseite beschäftigen. Wie das Kleiige aufgebaut ist, könnte noch von Bedeutung sein.
    Wie schätzt du das reife Ornament ein? Auf Bild 3 sieht es etwas anders aus als auf Bild 4.


    VG Ingo W

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  • Hallo Thorben,


    ich vermute hier auch einen Vertreter der Gattung Plicaria.
    Möglicherweise ist Dein Fund noch nicht ganz ausgereift. Die Asci meiner Plicaria waren sehr "zerbrechlich", so dass ich zunächst viele unreife Sporen frei herumschwimmen hatte. Das wiederum hat mich dann ob der Sporengröße in die Irre geführt.
    Erst bei der Nachsuche habe ich dann reife Fruchtkörper gefunden.


    Vielleicht schaust Du nochmal, ob da nicht noch ältere Exemplare zu finden sind.

  • Hallo zusammen


    @ Ingo : Die Sporen haben eindeutig Spitzen an der Sporenoberfläche und verlieren diese irgendwie nach der Zeit.
    Hier sind ein paar Beispiele :


    8.
    Als Beispiel habe ich jetzt Sporen genommen die noch unreif im Ascus sind. Dort sieht man gut die Spitzen.



    9.
    Das sind meiner Meinung nach Sporen die bald reif sind, wenn sie ein Bronzefarbiges Aussehen haben.
    Hier sind auch die Spitzen reifer, also dicker.
    Die Spitzen sind allerdings nicht überall an dem Weißen/Bronzefarbigen Sporen, sondern oft sieht das auch aus wie unten Links im Bild.
    Sind die Sporen aus dem Ascus sind die Spitzen meistens nicht mehr vorhanden und es sieht aus wie in Bild 4.


    10.
    Dann gab es noch das hier, was ich interessant fand und wohl wichtig ist.


    Nr. 8-10 wurde die Außenseite Mikroskopiert.


    @ Ralf : Ich habe jetzt noch einmal gesucht und dieses mal vorsichtiger gequetscht. Dieses mal fand ich einige Sporen mit einer Größe von 20 µm, die aber auch reif (bronzefarbig) waren.
    Hatte wohl das gleiche Problem gehabt wie du.



    Morgen mikroskopiere ich mal weiter eventuell gibt es ja noch Sporen die größer sind.


    VG : Thorben

  • Hallo Thorben!

    Zitat


    Nr. 8-10 wurde die Außenseite Mikroskopiert.


    Verstehe ich nicht. Nr. 8 und 9 zeigen doch Sporen und Asci, bei Nr. 10 ist es zum großen Teil immer noch so, da fängt maximal links oben die Außenseite an.


    Per Schlüssel bin ich bisher nicht mal in eine zufriedenstellende Gattung gekommen.
    Boudiera wäre ja nicht schlecht, aber das Kleiige auf der Außenseite und der schüsselige Habitus deines Bechers wollen da so richtig nicht passen.
    Schätze, jemand mit Erfahrung bei den Operculaten außerhalb von Misthaufen hätte wohl schon eine Idee.


    Zur Not müsste man dann mal so jemanden Wissenden gezielt ansprechen, wenn du alles beisammen hast und wir immer noch keine Lösung haben.


    VG Ingo W

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    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

  • Hallo Ingo


    Du meinst mit Außenseiten das hier oder ?


    11.


    12.


    13. Das hier war besonders auffallend.


    Mehr war da eigentlich nicht zu sehen außer diese Keulen/Beulenartigen Gebilde und der Rot-Braunen Farbe.
    Ich werde aber morgen noch einmal gucken.


    VG : Thorben

  • Hallo Thorben!


    Das sind wohl Zellen der Außenseite, ja. Aber wie sieht das Kleiige mikroskopisch aus?


    Bist du dir eigentlich sicher, dass Bild 1 mit dem dunkelscheibigen Becher und der grobstrukturierten kleiigen Außenseite die gleiche Becherart darstellt, wie die, die du jetzt mikroskopisch untersuchst?


    VG Ingo W

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  • Hallo Ingo


    Ich habe das kleine Stück mal Fotografiert.


    14.


    15.


    Nicht wundern das der Pilz etwas Violett aussieht, aber ich habe die Farben von der Taschenlampe noch nicht gut im Griff.
    Der Pilz selbst ist Braun.
    Ich denke das ist der gleiche Pilz wie auf Bild 1, dafür aber reifer und mehr mitgenommen aus.
    Der war am gleichen Standort nur wenige cm entfernt von den anderen Pilz und hatte damals schon einen anderen jungen Fruchtkörper von dem gleichen Pilz auf Bild 1 gesehen.
    Am Wochenende halte ich noch einmal gründlich Ausschau nach weiteren Fruchtkörpern.


    VG : Thorben


    Edit : Habe hier ein Foto gefunden was so ähnlich aussieht wie mein Fund :
    http://mycoweb-stv.ru/fungi/Js…abrosa_1_STV_20120721.jpg


    Er wird dort als Plicaria scabrosa beschrieben.

  • Hallo zusammen


    Ich war heute wieder an dem Fundort und habe an der selben Stelle paar cm entfernt einen kleinen Fruchtkörper gefunden.
    So sah er aus :


    15.


    Dann habe ich mit meiner kleinen Taschenlampe den gesamten Bereich abgesucht, aber nichts gefunden außer tausend andere Becherlinge, Lorcheln und anderen Zeugs.
    Ich habe mich entschieden den kleinen Fruchtkörper mitzunehmen und zu mikroskopieren, dabei kam diese Bestätigung raus :


    16.


    17.


    18. Und wieder mit Stacheln


    19. Diese Struktur fand ich sehr komisch, liegt das vielleicht daran das mein Exemplar noch nicht ausgereift ist ?



    Zitat von Ingo W

    Bist du dir eigentlich sicher, dass Bild 1 mit dem dunkelscheibigen Becher und der grobstrukturierten kleiigen Außenseite die gleiche Becherart darstellt, wie die, die du jetzt mikroskopisch untersuchst?


    Ich glaube jetzt ist das nächste fehlende Puzzleteil gefunden worden :)


    VG : Thorben

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Thorben,


    Ich kann hier nichts beitragen, aber ich verfolge die Suche nach einem Namen mit Spannung.
    Wünsche dir, das du zu einem Ergebnis kommst!


    lieben Gruß,
    Melanie

    Gnolmige Gnüße, Gnelmanie die Rote

    "In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken,
    man jahrelang im Moos liegen könnte."

    -Franz Kafka-
    _________________________________________________
    Keine Verzehrfreigabe im Internet! Hier, PSV-Liste, findest du deinen nächsten Pilzsachverständigen

  • Hallo,


    leider war ich vom 29. bis heute im Saarland, DgfM-Tagung (dazu später mehr).


    Gerne kannst du mir den Pilz zusenden (ich bitte darum!). Ich denke, das ist schonwas "Smardaea-Greletia-artiges".


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • Hallo,


    ich habe die Kollektion heute erhalten und sie als Scabropezia scabrosa bestimmen können. Dafür sind die bronzefarbenen Sporen sowie die Oberflächenstruktur sehr typisch. Makroskopisch sollte dieser Pilz auch schon durch die dunklen Farben und die pyramidalen Strukturen auf der Außenseite zu erkennen sein.





    Die Sporen maßen 13-14,5 µm und hatten eine regelmäßig warzige Oberflächenstruktur, die ihrerseits etwa 1-1,5 µm dick war. In nahezu jeder Spore befand sich ein großer Tropfen.


    Danke an Thorben für die Zusendung. Der Fund wird hier herbarisiert und mittels MYKIS registriert.


    lg björn

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  • Glückwunsch, Thorben zu dem großartigen Fund und an ganz großes Dankeschön an Björn für die Auflösung! :thumbup:


    An die Gattung Scabropezia hatte ich überhaupt nicht gedacht!
    Kein Wunder, denn Scabropezia scabrosa ist meines Wisses erstmals 2008 in Europa nachgewiesen worden.


    LG Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

  • Hallo!


    Wow Björn!
    Ich glaube, ich habe nie von der Gattung gehört.
    Um so schönerr, dass du den Fall gelöst hast.


    VG Ingo W

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