Eifelpilze von Donnerstag II

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.856 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Diesmal eine Mischung aus unterschiedlichen Ecken des Pilzreichs



    Ein kleiner eher kleiner Vertreter mit leuchtenden Röhren


    Goldporiger Röhrling (Aureoboletus gentilis) oft als Pulveroboletus



    Ein seltener Rörling mit blauendem Fleisch, den wir nicht zerschneiden wollten


    Silber-Röhrling (Boletus fechtneri)



    In diesem Jahr schon an mehreren Standorten gefunden. Ein Röhrling, der nur im Hut und im oberen Stielteil blaut und dessen Hut sich auf Druck rosarot verfärbt.


    Blasshütiger Purpur-Röhrling (Boletus rhodoxanthus)



    Fast Fußballgröße erreichte der


    Eichhase (Polyporus umbellatus) oft auch Dendropolyporus



    Ein noch junge Stacheling, der beim Trocknen einen maggiartigen Geruch verströmte


    Schwarzer Duftstacheling (Phellodon niger)



    Ein Verwandter des häufigeren Semmel-Stoppelpilzes, der oft nur als dessen Varietät aufgefasst wird


    Rotgelber Stoppelpilz (Hydnum rufescens)



    Eine runzlig-adrige Außenseite und einen erschreckenden Namen, hat die als Speisepilz begehrte


    Toten-Trompete (Craterellus cornucopioides)



    Deutlich sichtbare Leisten hat hingegen der verwandte


    Graue Leistling (Craterellus cinereus)



    Nur im Alter völlig schwärzend ist der


    Schwärzende Pfifferling (Cantharellus melanoxeros)



    Das durch den Pilz grünlich verfärbte Holz habe ich in den letzten Jahren immer mal wieder gesehen. Jetzt endlich auch Fruchtkörper


    Kleinsporiger Grünspan-Becherling (Chlorociboria aeruginascens)



    Auch die folgende Art fand ich erstmals in diesem Jahr


    Dottergelber Spateling (Spathularia flavida)



    Ein Prachtexemplar mit vier Kindern


    Herkuleskeule (Clavariadelphus pistillaris)



    Sehr üppig und mit bis zu 15 cm langen Trieben war die von zahlreichen Autoren mit C. vermicularis gleichgesetzte


    Wurmförmige Keule (Clavaria fragilis)



    Ein Exemplar mit leider schon etwas verblassten Astenden


    Hahnenkamm-Koralle (Ramaria botrytis)



    In voller Schönheit zeigte sich dafür das letzte Exemplar für Heute


    Weinbraunverfärbende Koralle (Ramaria bataillei)




    LG Karl

  • SO! jetzt reicht ´s aber! :cursing:8|:rolleyes:!


    Deine Funde und Bilder der letzten Beiträge, Deine Artenkenntniss - ich hyperventiliere, kann mal jemand einen Arzt rufen? ;)


    Im Ernst: Ich ziehe mal wieder meinen Hut und sage: Danke für ´s Teilen!


    Weiter gilt: ich staune und lerne...


    LG


    Andreas