...der ganze Wald? Naja fast Zum Glück gabs aber noch einiges anderes zu sehen (und zu essen), aber seht selbst: Den Anfang machen dann mal die Gallier, bei 100 hab ich aufgehört zu zählen, auffällig ist, dass es besonders viele kleine Exemplare gibt, die unvorsichtige Sammler schnell mit Filzröhrlingen verwechseln könnten, es ist also Vorsicht geboten!
1.
2. Auffallend zwergwüchsig sind auch andere Pilzarten, dieser Winzling zeigt alle Merkmale eines Perlpilzes bei wenigen cm Höhe...
3. Überraschung 1: Sieht mir sehr nach von Schnecken und Regen zerstörten Austern aus, wenn auch die Farbe sehr hell erscheint. Der Fundort stimmt mit einem des letzten Spätherbstes überein...
4. Überraschung 2 sind diese Mini-Trompetenpfiffis
5. Mein erster Gedanke war die Ochsenzunge, wäre ein Erstfund..Ich hab den Pilz aber mal in Ruhe an Ort und Stelle gelassen
6. Einer der wenigen Täublinge, die ich dank vieler Funde anderer Forenmitglieder erkenne: Der grüngefelderte Täubling, in dem Fall eher ein Schneckenfutter-Täubling
7. Bei diesem kuriosen Gebilde muss ich kapitulieren. Mir schoss ein Eichhase in den Kopf, sofern der auch unter Buchen wächst wäre er eine Möglichkeit...
8. Ein schöner Erstfund für mich, der Schmarotzer-Röhrling
9. Leider keine allzu detaillierten Fotos von einem der häufigsten Pilze, ich tippe spontan auf den dickblättrigen Schwarztäubling
10. Von diesem hübschen Wulstling ist mir kein wirklich gutes Bild gelungen, auf jeden Fall recht häufig und hübsch anzusehen zwischen den noch häufigeren grauen Wulstlingen (ohne Foto)
11. Auffallend häufig: Schönfußröhrlinge
12. Ein Scheidenstreifling
13. Jetzt aber zu Boletus edulis:
14. Und zu Goldröhrlingen
15. Diese kleine Sammlung wurde an die Küche übergeben. Der so zerfressen aussehende Hexenröhrling sah in Wirklichkeit nicht so schlimm aus Auch der große Steinpilz war sehr fest und komplett madenfrei, da es der erste verwertbare Steinpilz für mich in dieser Saison war, musste er mit
Auffällig war dieses Wochenende, dass mehr als die Hälfte der wenigen Steinpilze und über 90% der Maronen komplett verwurmt waren. Bei den Steinpilzen war manchmal zumindest der Hut noch zu gebrauchen. Selbst ganz junge und frische Fruchtkörper waren aber teils komplett durchsetzt...
Gruß Jonas