Die Madige Zeit ist langsam rum, aber leider dieses Jahr wirklich nur an richtigen Hotspots schöne Exemplare ...
Sauerland - Steinpilze nur an Hotspots
- DASMEZZI
- Erledigt
Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 3.550 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dr_Edit.
-
-
Hallo "DASMEZZI",
für wen sammelst Du denn solche Unmengen an Pilzen? Das reicht ja für eine ganze Kompanie...
Beste Grüße
Holger und Sabine
-
Das Wort "nur" im Zusammenhang mit diesen Bildern verwirrt mich etwas
Legst du gerade Vorräte an? Das ist echt enorm viel und noch dazu etliche ausgesprochen tolle Exemplare. Bei soviel Auswahl würde ich mir im Wald die 30 bis 40 besten raussuchen und den Rest stehen lassen, das reicht dann schon für 2 Tage essen und ein paar Gläser getrocknete für den Winter...Gruß Jonas
-
Leider wanderte die häflte in die ,,Tonne" waren leider doch total madig ...
-
Also meiner Meinung nach hättest du die alten Fruchtkörper der Steinpilze, deren Röhren bereits gelb sind, besser stehen lassen. Dass die madig sind, ist ja klar. Und bei Maronen gucke ich mir immer genau die Hutunterseite an, weil diese oft kleine Madengänge aufweisen. Schade, wenn die Pilze dann in der Tonne landen und ihre Funktion nicht erfüllen können.
LG,
Andreas -
Was ich nie verstehen werde: warum putzt man bekannte Pilze nicht schon im Wald, da bleibt erstens der Dreck aus dem Korb und zweitens sieht man direkt, ober der Pilz madig ist. Nur so als Tipp für die Zukunft...
LG (aus dem Sauerland)
JürgenP.S.: Irgenwie habe ich den Eindruck, dass sich zwischen die Maronenröhrlinge in der untersten Reihe ein Galli gemogelt hat. Besser noch mal genau prüfen.
-
Hi,
meist sehr schöne Funde, wenige zu alt.Grundsätzlich schneide ich immer bereits im Wald den Dreck am Pilzfuß weg. Dann sehe ich sofort, ob dort Würmer sind und schneide den Stil dann so weit zurück, bis er wurmfrei ist. Bei älteren Pilzen kann man auch einen seitlichen Hutschnitt machen um zu schauen, ob es dort verwurmt ist. Wenn ja, dann bleibt der Pilz gleich im Wald und kann für Nachkommen sorgen.
-
Hallo nochmal,
Grußformeln scheinen Dir ja egal zu sein - wir finden es eigentlich nur höflich... :shy:
Unsere Frage hast Du ja leider nicht beantwortet. Ist aber eigentlich auch egal.
Die Hälfte ist in der Tonne gelandet - schade eigentlich . Bei unserer Suche heute ist über die Hälfte im Wald geblieben ;). Dafür konnten wir den Rest gleich zubereiten Aber dazu hast Du ja schon Tipps bekommen.
Nochmals beste Grüße
Holger und Sabine
-
für wen sammelst Du denn solche Unmengen an Pilzen? Das reicht ja für eine ganze Kompanie...
Sieht man doch: das ist eine Gastronomieküche. Diese Stahltische und diese Kiste mit mindestens 20 Löffeln auf einem Bild...
-
Hallo Mezzi,
ich habe überhaupt keine Schwierigkeiten damit, wenn jemand in einem guten Jahr eine solche Menge für den eigenen Bedarf, oder auch für Freunde und Verwandte, sammelt. Ob man da so alte Luschen - wie sie z.T. auf Deinen Bildern zu sehen sind - mitnehmen soll, muss auch jeder selbst entscheiden.
Ein Problem habe ich, wenn ich diese Menge auf dem Tisch einer gewerblichen Küche sehe. Gewerbe hin, Steuern zahlen her.
Wir sollten alle begreifen, dass die Schätze der Natur eine kostenlose Gabe sind, an der sich monetär zu bereichern einen deutlichen Mangel an sozialer Kompetenz und fehlendem Naturverständnis bedeutet.
Ich möchte Dir da nichts unterstellen, aber Deine Beiträge aus dem letzten Jahr machen diesbezüglich sehr nachdenklich.
-
Hi, er hat ja auch schon in einem anderem Thread geschrieben, dass er 30 Kilo Pfifferlinge gefunden hat und Gastronom ist. Schade, dass wirklich alles mitgenommen wurde. Auch die ganz alten Pilze...
-
Also sry aber die 2kg Grenze is für mich das Limit, auch wenn ich hier zur Zeit mehr finden könnte. Und gewerblich is in Deutschland verboten. Wenn es russische Steinpilze oder litauische Pfifferlinge gibt, müssen diese Länder selber wissen, ob sie Ihrer Umwelt das zumuten können. Bei uns jedenfalls sollte es doch beim Eigenverbrauch bleiben - is meine Meinung.