Als Frau allein im Wald

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 14.660 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MarionS.

  • Werte andre Sammlerinnen :evil:


    Vor ein paar Tagen wurde ich wieder mal drauf angesprochen, dass es doch wahnsinnig gefährlich sei, als Frau so alleine mit dem Pilzkörbchen durch den Wald zu streifen. Ehrlich gesagt, hab ich mir all die Jahre keinen Kopf drum gemacht, das Pilzfieber war stets stärker.


    Dem bösen Wolf bin ich noch nicht begegnet und hab auch mehr Angst, Wildsäue aufzuschrecken oder dass mir ein Ast auf den Kopf fällt, ich mir einen Fuß breche und mein Handy-Akku schwächelt.


    Wie geht ihr damit um? Geht ihr allein oder in Grüppchen? Habt ihr Pfefferspray dabei? Son popeliges Pilzmesser taugt ja kaum.


    LG

  • Hallo Heinzelmännchen, anfangs hatte ich ein mulmiges Gefühl, inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, alleine ohne meinen Mann zum Pilzen zu gehen.


    Ich denke, die Gefahr dass einem etwas passiert ist nicht größer, als wenn man als Frau abends alleine in der Stadt unterwegs ist.


    Kürzlich hatte ich ein etwas ungutes Gefühl, als ich beim Sammeln auf eine andere Person traf, die ich aber nur aus einiger Entfernung gesehen habe. Aber irgendwie schien es mir, als hätte sie sich dann an meine Fersen geheftet, ich hörte ständig das knacken von Zweigen im Gebüsch, wie es halt tönt, wenn sich jemand im Unterholz bewegt.


    Ich habe dann angefangen, nach meinem nicht vorhandenen Mann zu rufen ("...komm mal hierher, ich hab was schönes entdeckt, wo steckst du denn...."). außerdem hab ich den Tarnanruf an meinem Handi aktiviert und bin dann rangegangen und hab laut gesagt, wir treffen uns gleich.


    Ich denke, sowas ist sinnvoll und schreckt einen potentiellen Angreifer schon ab. Vorausgesetzt, man merkt, dass jemand in der Nähe ist.


    Vor einigen Wochen kam im Wald plötzlich ein Mann schnellen Schrittes auf mich zu, da war ich dann schon erschrocken. Aber es war nur ein anderer Sammler, der wissen wollte, wie die Pilzlage ist.



    Vermiesen lasse ich mir mein schönes Hobby aber durch solche Bedenken nicht.




    Grüßle!



    Margit

  • Vielleicht wollte Person 1 nur deine Pilzstellen auskundschaften :))


    Ich hatt mal n Erlebnis, wo mein Hund stehen blieb, die Nackenhaare sträubte und keinen Schritt mehr weiterging. Nicht mal, als ich weiterging und ihn locken wollte. Hat nicht geknurrt oder gebellt. Da bin ich umgekehrt, könnte natürlich auch Schwarzwild gewesen sein, was auch nicht so nett wäre ... hatt aber ein ganz mulmiges Gefühl.


    Ich geh ganz gern allein, weil ich da unabhängig bin, wohin, wielang etc.;

  • Hallo Heinzelmännchen-frau, Hallo Margit,


    mir geht es ähnlich.


    Manchmal kann ich meinen Mann überzeugen, mich zu begleiten aber das ist selten.


    Ich mache es genauso wie Margit, fundierter Telefonanruf, oder so tun als ob ich IHN suche.


    Schlimm war es vor einem Monat als in der Zeitung stand: "Wolf reist 3 Schafe", und dann nicht weit von uns!8|
    Gestehe da hab ich dann schon auf jedes Geräusch gehört und ein mulmiges Gefühl im Magen unterdrückt!:shy:


    Ansonsten denke ich auch, es ist gefährlicher durch die Stadt zu gehen, in der Dunkelheit und wenn die Bürgersteige schon fast hoch geklappt sind.:/


    Und: sich nicht so weit vom Fahrzeug/ Fahrrad zu entfernen.
    Das ist meine Devise!

  • Hmm, ist schon doof, von solchen Fingerzeigen verunsichert zu werden, während man in real schon jahrzehntelang rausgeht, ohne dass irgendwas passiert ist. Wenns n schöner findiger Herbsttag ist und ich mit dem Auto anfahre, geh ich teilweise schon weite Strecken, so dass ich gar nicht schnell beim Auto wäre.


    Ich hab mal in einem Mountainbikerforum gelesen, dass da ne Wildsau auf dem Weg stand und keine Anstalten machte. Dann ist der Radler rauf auf einen Holzstoß, der Gottseisgelobbd in der Nähe war. Hat Pfefferspray auf das Schwein versprüht, welches sich nicht im Geringsten beeindruckt zeigte. Dann saß er da 2 geschlagene Stunden auf dem Stapel, bis die sich trollte :)


    Pfefferspray hat mir meine Tochter gemopst, die in der Großstadt studiert.


    Hast du eins dabei?


  • Hallo meine Liebe, also ich latsche grundsätzlich alleine im Wald herum. In Stadtnähe hätte ich da eher Bedenken aber weit draupßen? Neee, weitab in irgend welchen Wäldern, da habe ich noch von keinem Überfall gehört. Wenn jemand was Böses will, dann macht derjenige sich bestimmt nicht die Mühe erst noch kilometerweit in die Landschaft zu fahren, um dann eventuell auf eine Frau zu treffen, die da gerade zufällig allein unterwegs ist. Da sind Spazuiergängerinnen in einem Stadtpark oder stadtnahen Waldstück mehr gefährtet. Ich habe auch kein Pfefferspray dabei. Aber, was mir wichtig erscheint, ich habe immer das Handy mit. Kann ja auch sein, man stürzt mal und dann aus dem Wald heraus robben ist nicht so optimal.
    [hr]


    Noch mal was zum Thema Wolf. Da habendie Brüder Grimm mit ihren Märchen vom bösen Wolf in den Hirnen der Leute ganze Arbeit geleistet. Der Wolf hat doch mehr Schiss vor Menschen, als wir vor ihm haben müssten. Der hat ja auch mehr Grund dazu als wir. Wölfe sich Schisser und wir sind keine Schafe, des Nachts auf einer Weide. Aber ich würde mir sehr wünschen, mal einen Wolf zu sehen. DAS wäre mein Traum. Die Menschen und allen voran die Sensationsmeldungen in der Presse machen doch die Leute vollkommen verrückt.


  • Noch mal was zum Thema Wolf. Da habendie Brüder Grimm mit ihren Märchen vom bösen Wolf in den Hirnen der Leute ganze Arbeit geleistet. Der Wolf hat doch mehr Schiss vor Menschen, als wir vor ihm haben müssten. Der hat ja auch mehr Grund dazu als wir. Wölfe sich Schisser und wir sind keine Schafe, des Nachts auf einer Weide. Aber ich würde mir sehr wünschen, mal einen Wolf zu sehen. DAS wäre mein Traum. Die Menschen und allen voran die Sensationsmeldungen in der Presse machen doch die Leute vollkommen verrückt.


    Die Gefahr durch Wölfe sollte man nicht überbewerten, aber vor allem deshalb, weil es (noch) sehr wenige gibt.
    Die Gefahr sollte aber auch nicht verharmlost werden, wie das viele Menschen tun, die nie in Wolfgsegenden gelebt haben und mit dem Wolf eher ein romantisches Naturbild verbinden.
    Der Wolf ist faktisch ein gefährliches Raubtier und er ist im Gegensatz zum Hund das Töten gewöhnt. Besonders kleine Kinder und ältere Menschen sind tödlich gefährdet, wie man an der Statistik bei Wikipedia sehen kann:
    Liste von Wolfsangriffen

  • die einzigen gefährlichen Tiere die mir je im Wald begegnet sind.,waren Zecken.... Ansonsten hab ich weder vor Tier noch Mensch Angst, muß ich gestehen.

    Liebe Grüße, Juliane




    [font="Arial Black"]man kann alle Pilze essen, manche jedoch nur einmal [/font]:plate:


    83 Pilzchipse (+2 Trompetenschnitzlingabdruck)


    *JE SUIS CHARLIE*

  • Hallo !


    Ich bin auch oft alleine im Wald unterwegs und erinnere mich gerne an die Zeit, als ich noch einen Hund dabei hatte. Da habe ich mich sicherer gefühlt.


    Ich habe kein Pfefferspray, aber ein großes Messer sowie mein Handy dabei. Schnell an meinem Fahrrad bin ich auch eher selten.


    Was die Beweggründe für jemanden sind, schließlich doch eine Frau anzugreifen: ich vermute in den seltensten Fällen, dass da jemand auf gut "Glück" losgeht, um evtl. jemanden zum überfallen zu finden. Ich vermute dann eher, dass Gelegenheit Diebe macht.


    Aber egal aus welchem Grund: mir ist es auch mulmig zumute, wenn ich einzelnen Spaziergängern oder einer Gruppe Männer im Wald begegne. Es ist schon vorgekommen, dass ich mich in einem Graben oder hinter einem Gebüsch auf die Lauer lege, bis sie/er vorbeigegangen und ausser Hörweite sind.


    Meist bin ich aber recht entspannt im Wald.

  • Wenn ich in den Wald gehe, zumeist in Schlamm- Kleidung und quasi ungeschminkt, oft mit Käppi.
    Mein Gang in Wanderschuhen ist auch dementsprechend. Dabei habe ich noch meinen Hund, der ganz gut wachsam ist.


    Für viel gefährlicher halte ich es, in der Stadt nachts allein auf den Disco-Zuwegen zu gehen, wo sich die besoffenen Halbstarken aufhalten. Mit kurzem Rock, geschminkt und Handtasche an, kann es in der Stadt gefährlich sein. Viele Menschen um einen rum- das hilft bzw. die helfen nicht unbedingt, das habe ich bei einem Überfall in voll besetzter S-Bahn nachts bereits erlebt.


    Im Wald meine ich ein gutes Gespür für Gefahren zu haben, da ich beim Pilzen all meine Sinne offenhabe. Anders als nächtens in der Stadt, wo man unachtsam müde vielleicht nur noch schnell nach Hause möchte.
    Allerdings habe ich auch im Wald schon suspekte Gestalten gesehen, da lege ich mir den finstersten Blick und den machohaftesten Gang zu, den ich im Repertoire hab, damit ich bei so ner seltsamen Type gar nicht erst auf dem Opfer-Radar erscheine.Bislang hat das funktioniert.


    Kenne aber leider auch Geschichten aus meinem Heimatort, wo Mädchen sogar vom Pferd runter im einsamen Wald vergewaltigt wurden. Als ich mein Pferd noch hatte, fühlte ich mich allerdings sicher im Wald. Als ich weder Pferd noch Hund hatte, war es manchmal schon seltsam auf den Spaziergängen, wenn ich allein ging. Seitdem immer mein Hund dabei ist, fühle ich mich deutlich wohler.


    Liebe Grüße


    Lia

    [font="Impact"]Kein Pilz ist klein genug, um nicht auch ein Glückspilz zu sein. :sun:[/font]

    Einmal editiert, zuletzt von Lia ()

  • Ich denke mal am besten hilft ,im Falle eines Falles, resolutes und mutiges "unweibliches" Auftreten. Ich hab es einmal erlebt, daß ein Typ meinte, mir durchs Dickicht folgen zu müssen und hinter mir herzupfeifen. Vermutlich war der sowieso ungefährlich, aber ich hob dann den nächstbesten Knüppel auf und sagte: "Ey Alter verp*ß Dich!". Der war dann ziemlich schnell weg..... :D Ich verlass mich ehrlichgesagt immer darauf, daß ich in solchen Situationen eben nicht ängstlich sondern verärgert werde.
    Unangenehm ist es eher sonntags früh morgen in der Großstadt überhaupt erstmal mit Öffis Richtung Wald zu gelangen, wenn da die ganzen besoffenen Horden drin rumhängen, aber gefährlich sind die ja auch nicht, nur ätzend

    Liebe Grüße, Juliane




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    *JE SUIS CHARLIE*

  • Die Ängste sind anscheinend sehr ungleich verteilt.
    Wir schicken unsere 10 jährige Tochter mit ihren Freundinnen in den Wald zum spielen und ich mache mir da viel weniger Sorgen als wenn sie mit dem Fahrrad im Straßenverkehr unterwegs ist.
    Im selben Wald trauen sich diverse erwachsene Frauen hier im Dorf nicht alleine Walken. (200 auf der Autobahn trauen sie sich schon fahren

  • Hallo zusammen!
    Tja, so unterschiedlich ist das. Meine Tochter lasse ich noch nicht einmal alleine durchs Dorf gehen, wegen zwei Menschen hier im Ort, denen man WIRKLICH NICHT TRAUEN kann. Hört sich schlimm an, ist auch sehr einschränkend. Aber prophylaktisch lässt sich da bekanntlich nichts machen.


    Vor nun knapp 40 Jahren habe ich hier im gleichen Wald auch noch entspannt mit meinen Freundinnen gespielt, das war wunderbar und ich erinnere mich sehr gerne daran.


    Und zum Straßenverkehr... nun, das ist leider noch mal ein komplettes Thema für sich.

  • Erinnert mich an Stromberg: "Wenn im Wald ein Wolf einem Wolf begegnet, dann denkt er sich: Ah, sicher 'n Wolf. Aber wenn 'n Mensch im Wald einem Menschen begegnet, dann denkt der sich: Ah! Sicher 'n Mörder!"

  • Also ich habe mir allein in Deutschland im Wald auch noch nie Gedanken gemacht. Allein in Tschechien im Wald bin ich schon vorsichtiger, da man dort auch Menschen trifft die nicht aus Spaß, sondern aus Hunger Pilze sammeln.
    Hier habe ich eher Sorge so von den Pilzen abgelenkt zu sein, dass ich den Weg nicht mehr zurück finde. :shy:

  • Hallo Florian!
    Die Sache gestaltet sich, glaube ich, schon etwas komplizierter als Wolf zu Wolf...


    Es kommt auch immer ein bisschen darauf an, was die Gesellschaft bzw. ihre "Randexistenzen" (ich gehe schon davon aus, dass die meisten Menschen einfach friedlich sind) einen erleben lässt. Ich z. B. habe in verschiedenen Situationen mehrere Übergriffe eindeutiger Natur (bisher zum Glück alle glimpflich abgewendet) erleben müssen. Das erschüttert mich schon in meinem Grundvertrauen, das ich früher allen Menschen entgegengebracht habe.
    Meist höre ich auf mein Bauchgefühl und das hat bisher funktioniert.


    @Fenrir: ja, diese Verkleidung werde ich mir sofort zulegen. ;)

  • Ich muss zugeben, ich habe anderen Ladies gegenüber einen gewissen Vorteil: ich bin 1,84, kräftig und burschikos und auch nachts in der Stadt reichte bislang ein gewisses Aufplustern, damit komische Gestalten unkomische Gedanken gleich wieder fallen ließen. Tatsächlich ist es mir schon mehr als einmal passiert, dass ich durch mein forsches Auftreten selbst andere Frauen verunsichert habe, hinter denen ich zufällig herlief.


    Vor 20 Jahren sowas war ich mit einem Ex-Polizisten liiert. Als eine Bekannte einen Job bei einem Mäkkes annahm und dazu zum Schichtantritt oft zu einer unmöglichen Uhrzeit durch ein Waldstück radeln musste, meinte er auch, da sei sie sicherer als sonstwo.

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

  • ggg. ich hab schonmal erlebt daß sich ein junger Mann vor mir gefürchtet hat,als ich nachts im Stadtpark hinter ihm ging! Ich denke mal, wenn man selbst nicht zu ängstlich wirkt, ist man klar im Vorteil. Und im Wald fühl ich mich auch viel sicherer ala in manchen urbanen Gegenden.

    Liebe Grüße, Juliane




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    *JE SUIS CHARLIE*

  • Zu dem Thema möchte ich auch etwas sagen.
    Letztes Jahr war ich noch voll der Schisser, aber das alte Hobby hat gesiegt.
    Ich denke auch, das man Abends in der Stadt mehr Angst haben muß .... selber
    schon erlebt und da würden meine Kleinigkeiten a la Wald wohl kaum helfen.
    Letztes Jahr habe ich mich natürlich mit Pilzmesser und Trillerpfeife bewaffnet.
    Was tut man nicht alles ..... als ob eine Trillerpfeife helfen würde.*grins
    Dieses Jahr habe ich das Problem für mich analysiert und mir ein GPS Ü50
    zugelegt.
    Ü50 GPS -> Ohne Farbe und schnickschnack für günstig genannt miniHomer.
    Ich hoffe ich darf dazu einen Link setzten?!


    http://www.znex.de/shop.html?p…age_new.tpl&product_id=69


    Sobald ich den ersten Pilz sehe bin ich Richtungslegastheniker und jetzt muß ich keine Angst mehr haben, das ich mein Auto nicht mehr finde. Das entspannt mich als Frau ja sowas von!
    Umwege wegen plan und ziellos plus Panik sind Geschichte und so macht es auch richtig Spaß neue Wälder zu erkunden und einfach so los zu laufen.
    Für Unfälle natürlich Handy und jetzt auch mit Längen und Breitengrad Angabe.
    Also wenn die Sannitöter da nicht sofort vor Ort sind, weiß ich auch nicht mehr ...
    Um selbst gebaute Unterkünfte im Wald, mache ich einen großen Bogen. Was Begegnungen im Wald angeht, muß ich sagen das ich eher Paare, als Männer angetroffen habe. Neulich eine Frau mit Hund und prima 20 Min. Gespräch über Gott und die Welt + Pilze eben mal so auf dem Waldweg. Auch ich bin immer noch sehr schreckhaft, wenn es im Wald knackt und knistert, aber ich versuche meine Panik zu beherrschen...... es liegt halt in unserer Natur uns zu fürchten.


    Allen Frauen weiterhin viel Spaß und liebe Grüße

  • Hatte noch nie Probleme, außerdem flösst man eher Angst ein, wenn man (als Frau) mit hochkonzentrierten Augen und einem Messer in der Hand durch den Wald läuft ;)


    Wegen Tieren etc - immer im Blick behalten welche Bäume in der Nähe wachsen und welche bekletterbar sind, falls man statt einen Pilz ein kleines Wildschweinchen entdeckt.

  • Alleine gehe ich nicht gern im Wald spazieren, aber mit meiner Hündin, Riesenschnauzer, schon. Es ist irgendwie lustiger und sicherer:)


    Eine russische Karikatur zum Thema möchte ich euch zeigen;)

    Liebe Grüße
    Lara


    Träume werden wahr! Auch Hornberg war mal ein Traum...:)