Kurzausflug in der Vulkaneifel

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 3.738 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Naan83.

  • Liebe Pilzfreunde,


    vor einer Woche war ich in der Vulkaneifel (Nähe Rieden) wandern und habe Gelegenheit ein paar Stündchen im Wald zu verbringen um mich nach den Pilzen umzuschauen. Einige bekannte aber auch seltenere Arten waren dabei, über die ich mich sehr gefreut habe und euch vorstellen möchte.


    Die Ausblick auf die Vulkaneifel.
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    Ein schöner Waldmeister-Buchenwald mit dem weichen, humosen und kalkhaltigen Boden.
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    Als erstes fand ich die Herkuleskeulen (Clavariadelphus pistillaris) in allen möglichen Formen und Farbvariationen, über die ich mich sehr gefreut habe! So viele auf einmal habe ich noch nie gesehen!
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    Manche sahen nicht wie die Herkuleskeulen aus, wie man sie aus den Büchern kennt - irgendwie deformiert. Ist das normal?
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    Nebenan wuchsen diverse andere Pilze.
    Z.B. Wolliggestiefelter Schirmling oder Wollstiel-Schirmlinge (Lepiota clypeolaria)
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    Manche Schirmlinge hatten etwas gelblichere Schuppen.
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    Pfifferlinge, vermutlich Blasser Pfifferling (Cantharellus pallens). Oder ist hier Echter Pfifferling (Cantharellus cibarius), was meint ihr?
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    Sie waren sehr groß, zum Teil bis zu ca. 10 cm Durchmesser.
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    Junge Semmel-Stoppelpilze (Hydnum repandum) waren auch reichlich vertreten.
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    Die Gemeine Stinkmorchel (Phallus impudicus)
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    Die Hexeneier von der Stinkmorchel.
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    Grubiger Wurzelrübling (Xerula radicata), geformt wie ein Blümchen.
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    Buchen-Schleimrüblinge (Oudemansiella mucida)
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    Gemeiner Schwefel-Ritterling (Tricholoma sulphureum)
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    Anfangs dachte ich, dass ich erneut die Schwefelritterlinge gefunden habe. Sie rochen aber neutral und nach dem Durchschneiden - leicht mehlig. Es müssten hier Grünlinge (Tricholoma equestre) sein, die auch ziemlich selten in diesen Breitengraden sind.
    E: Evtl. können hier auch Pappel-Grünlings/Laubwaldgrünlinge (Tricholoma frondosae) sein. Danke, Irrlicht!
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    Hier müsste der Graugrüne Milchling (Lactarius blennius) sein mit kreisförmig angerordneten Flecken/Zonen auf dem Hut, blass grünlich/gräulich verfärbten Stiel und weisser Milch, die nach einiger Zeit brennend scharf wird.
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    Außerdem, fand ich eine Menge diverser Schleierlinge. Einige stelle ich euch vor und hoffe, dass noch einige Anregungen bzgl. der Bestimmung kommen.


    Cortinarien mir rötlichen Hütten und grell neon-orangen-farbig leuchtenden Lamellen und Stilebasis. Es müsste hier Cortinarius bulliardii (Feuerfüßiger Gürtelfuß) sein.
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    Auf einer weissen Papierserviette kommen die leuchtenden Farben richtig zur Geltung.
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    Und hier könnte Fuchsiger Schleimkopf (Cortinarius pseudovulpinus) sein mit sehr auffälligem schuppigem Hut und Stiel.
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    Kräftige, violettfarbige Cortinarien mit bräunlichen Hüten, leider noch ohne Namen. Vielleicht Braunvioletter Schleimkopf?
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    So viele Arten kommen hier in Frage... :/ Violettfarbige Cortinarien sind sooo schwierig...


    Und hier noch ein unbestimmter Schleierling aus dem gleichen Wald.
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    Blick auf die Lamellen zu Hause - sie waren doch etwas kräftiger rötlich als auf den Bildern aus dem Wald.
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    Vielleicht ist hier Blutblättriger Hautkopf (Cortinarius semisanguineus)? Aber dieser mag eher saueren Boden. Kann jemand mir dabei helfen den Namen für diesen Schleierling zu finden?


    Hier könnte eine verblasste Violette Koralle (Clavulina Amethystina) sein. Es war sehr brüchig. Deshalb scheidet m.E.n, die Graue Koralle (Clavulina cinerea) aus.
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    Nebelgraue Trichterlinge (Lepista nebularis)
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    Ein Grüppchen noch nicht vollständig geöffneter Parasole (Macrolepiota procera). Aber warum sind sie so dunkel?
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    An einer anderen Stelle fand ich Parasole mit etwas hellerem Hut, wie ich sie üblicherweise kenne.
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    Violette Rötelritterlinge (Lepista nuda)
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    Netzstielige Hexenröhrlinge (Boletus luridus)
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    Manche Exemplare hatten nur eine sehr undeutige Netzzeichnung am Stiel.
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    Als letztes habe ich diese große Cortinarien gefunden, die ein helles Fleisch und und etwas muffigen Geruch haben.
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    In unmittelbarer Nähe wuchs Eiche, nicht weit weg - Buche und Kiefer, etwas weiter weg auch Fichten. Mich hat die Grösse der Fruchtkörper beeindruckt - es war bis zu ca. 12 cm. Hutdurchmesser war bis zu ca. 14 cm. Ich habe bereits einen Tipp bekommen, dass hier Cortinarius balteatocumatilis (Braunvioletter Schleimkopf)sein könnte. M.E.n, es könnte aber auch evtl. Erdigriechender Schleimkopf (Cortinarius variecolor) oder Verfärbenden Schleimkopf (Cortinarius largus) passen.


    Insgesamt war ein wunderschöner Tag in der wunderschönen Landschaft und mit einigen besonderen Pilzfunden. Im nächsten Beitrag stelle ich noch einige Bilder von der Umgebung vor, weil in diesem Beitrag die MB-Anzahl bereits ausgeschöpft wurde.


    Viel Spaß beim Betrachten!

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()

  • Deine gelben Nicht-Schwefel-Ritterlinge können vieles sein. Grünling wäre optisch möglich. Es könnte aber auch Tricholoma joachimii oder vielleicht sogar Tricholoma aestuans sein - warum nicht, vielleicht spinnt dieses Pilzjahr in der Eifel genau so wie in Hohenlohe.


    Die vielen Cortinarien mit den Velumgürteln sind bei den Gürtelfüßen zu suchen, und die "muffig riechenden Cortinarien" würde ich als Violette Rötelritterlinge ansprechen (Edit: das Bild hast du inzwischen schon geändert!)

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

  • Hallo,


    schöne Fotostory!


    Zu den "Grünlingen" würde mich mal der Standort interessieren - denn alle angesprochenen Arten sind ja an Nadelbäume gebunden und oft auch an arme Böden.
    Ich sehe allerdings nur Buchenlaub sowie humosen Boden.
    Gab es Kiefern? Gab es Pappeln (Espen)?


    könnte mir für den zweiteren Fall Tricholoma frondosae vorstellen.


    VG!

  • Hallo Joli,


    herzlichen Glückwunsch zu Deinen interessanten Funden in der Vulkaneifel!
    Ich wusste gar nicht, dass da so viel Kalk ist.


    Den Blutblättrigen Hautkopf habe ich ein wenig anders in Erinnerung, aber vielleicht irre ich mich auch - der Fund liegt schon 2 Jahre zurück. Mich stört z.B. der Ring, nach meiner Erinnerung hat er einen quasi glatten Stiel.


    Vielen Dank Dir fürs Präsentieren der schönen Eindrücke.


    Viele Grüße
    Gerd

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Joli!


    Die Eifel ist ein tolles Gebiet, da möchte ich auch irgendwann mal hin.
    Sei mit diesen Cortinarien blos vorsichtig. Die können einem ganz schön Alpträume bereiten. ich versuche mich da absolut am Riemen zu reißen und nur solche mitzunehmen, die irgendwelche auffälligen Merkmale zeigen. Und dann aber auch richtig ran mit Chemie, auch Sporen gucke ich mir dann gerne unterm Mikro an.
    Bei 14 würde ich mal bei Cantharellus subpruinosus (Blasser Laubwaldpfiffi) nachgucken. Das wäre eben der mit blassem, irgendwie bereiftem Hut und kontrastierenden Lamellen.
    Wenn ich das letzte Bild nicht gesehen hätte, dann würde ich jetzt vorschlagen mit Cortinarius torvus zu vergleichen. Aber ich glaube, die Farben sind da etwas zu krass, oder?
    Kontrast stark erhöht?
    Der Letzte sieht für mich irgendwie wie ein Fälbling aus. Hatte der Geruch zufällig was von Rettich?
    Einen in den Stiel herabragenden Zapfen von Hutfleisch meine ich auf dem Schnittbild zu sehen. Das könnte dann Hebeloma sinapizans (Großer Rettichfälbling) sein. Nur eben in ausgewachsen. Die Exemplare, die wir im Dossenwald gefunden hatten, waren irgendwie etwas klein geraten.



    LG, pablo.

  • Hallo Oehrling,


    danke für Deine Meinung!



    Deine gelben Nicht-Schwefel-Ritterlinge können vieles sein. Grünling wäre optisch möglich. Es könnte aber auch Tricholoma joachimii oder vielleicht sogar Tricholoma aestuans sein - warum nicht, vielleicht spinnt dieses Pilzjahr in der Eifel genau so wie in Hohenlohe.


    Tricholoma joachimii müsste weissliche Lamellen haben. Meiner hatte leuchtend gelbe Lamellen. Hier noch ein Bild.


    Tricholoma aestuans wäre ja scharf bzw. bitter. Meiner ist mild. Deshalb schließe ich auch T. aestuans (Galliger Ritterling) aus.


    Grünling gefällt mir nach wie vor am besten.



    Die vielen Cortinarien mit den Velumgürteln sind bei den Gürtelfüßen zu suchen


    Danke für den Tipp! Werde ich nachschauen, ob ich unter Gürtelfüßen was ähnliches finde.



    die "muffig riechenden Cortinarien" würde ich als Violette Rötelritterlinge ansprechen (Edit: das Bild hast du inzwischen schon geändert!)


    Das Bild habe ich ausgetauscht, da ich versehentlich ein anderes Bild an der Stelle gesetzt habe. Das habe ich nachträglich korrigiert. :)
    [hr]
    Hallo Irrlicht,
    es freut mich, dass Dir mein Bericht gefallen hat!



    Zu den "Grünlingen" würde mich mal der Standort interessieren - denn alle angesprochenen Arten sind ja an Nadelbäume gebunden und oft auch an arme Böden.
    Ich sehe allerdings nur Buchenlaub sowie humosen Boden.
    Gab es Kiefern? Gab es Pappeln (Espen)?


    könnte mir für den zweiteren Fall Tricholoma frondosae vorstellen.


    Am Fundort waren definitiv keine Nadelbäume, nur Laubbäume. So viel ich mich erinnern kann, nur Buchen und Eichen. Eschen habe ich nicht bemerkt. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass dort welche waren.


    Tricholoma frondosae (Pappel-Grünling, Laubwaldgrünling) ist deshalb nicht ausgeschlossen. Das werde ich im Bericht gleich vermerken.

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()

  • Hallo Gerd,


    vielen Dank für die Glückwünsche! Es freut mich sehr, dass auch Dir mein Bericht gefallen hat!



    Ich wusste gar nicht, dass da so viel Kalk ist.


    Wusste ich ehrlich gesagt auch nicht. Habe am letzten Sonntag wirklich zufällig entdeckt und war sehr überrascht darüber, dass auch in der Vulkaneifel Bodel ziemlich kalkhaltig ist.



    Den Blutblättrigen Hautkopf habe ich ein wenig anders in Erinnerung, aber vielleicht irre ich mich auch - der Fund liegt schon 2 Jahre zurück. Mich stört z.B. der Ring, nach meiner Erinnerung hat er einen quasi glatten Stiel.


    Das war nur meine erste Idee mit dem Blutblättrigen Hautkopf. Wenn ich mir den Pilz genauer anschaue, richtig rot die Lamellen sind allerdings nicht. Außerdem, er wächst gerne auf saurem und ärmeren Boden, was in meinem Fall nicht wirklich passt. Was für ein Schleierling Nr. 35/36/37 wirklich ist/war, werde ich vermutlich nie ohne Mikroskop herausfinden.

    LG
    Joli

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    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()

  • Danke für diesen schönen Beitrag, Joli!


    Gern würde ich auf einige Arten näher eingehen, aber auch hier gibt es z.Z. Pilze ohne Ende, so dass viel zu wenig Zeit fürs Forum bleibt!


    Jedenfalls tolle Funde, die du gemacht hast und für mich ist die Vulkaneifel nun ein weiteres Urlaubsziel!
    Neben Bodensee, Mecklenburg usw!


    Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne so nah ist!


    Schade, dass deiner wie so viele andere inhaltsreiche Berichte im Moment so schnell vom Monitor verschwinden. :(
    Ich überlege schon, längere und demzufolge aufwändige Beiträge aufs Winterhalbjahr zu verschieben, damit ihn all die, die daran interessiert sind, auch in Ruhe lesen können.


    LG Nobi.

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72


  • Die Eifel ist ein tolles Gebiet, da möchte ich auch irgendwann mal hin.


    Das stimmt - die Eifel lohnt sich immer wieder! Vielleicht ergibt sich irgendwann, dass du in diese Gegend kommst. Das bin ich ganz sicher!



    Sei mit diesen Cortinarien blos vorsichtig. Die können einem ganz schön Alpträume bereiten. ich versuche mich da absolut am Riemen zu reißen und nur solche mitzunehmen, die irgendwelche auffälligen Merkmale zeigen. Und dann aber auch richtig ran mit Chemie, auch Sporen gucke ich mir dann gerne unterm Mikro an.


    Duz hast Recht - es ist nicht so einfach mit den Cortinarien. Insb, für den Anfänger wie mich. Ohne Mikroskop ist wirklich schwierig bis unmöglich. Da sie aber so schön sind, kann ich manchmal nicht anders als sie abzulichten und genaueres zu erfahren.



    Bei 14 würde ich mal bei Cantharellus subpruinosus (Blasser Laubwaldpfiffi) nachgucken. Das wäre eben der mit blassem, irgendwie bereiftem Hut und kontrastierenden Lamellen.


    Hhm, es ist nicht so einfach auch mit den Pfifferlingen. Bereifter Pfifferling (Cantharellus subpruinosus) könnte natürlich auch passen. Ich finde allerdings darüber nicht so viele Informationen. Nur dass der gerne bei der Fichte wächst. Dort waren ausschließlich nur Laubbäume.



    Wenn ich das letzte Bild nicht gesehen hätte, dann würde ich jetzt vorschlagen mit Cortinarius torvus zu vergleichen. Aber ich glaube, die Farben sind da etwas zu krass, oder?
    Kontrast stark erhöht?


    Du meinst hier die Nr. 36/37?
    Bei der Nr. 36/37 ear definitiv kein lila/violett dabei. Deshalb shcließe ich Cortinarius torvus aus.
    Oder warst du bei einem anderen Cortinarius dabei?
    Ich weiss, die Farben sind leider etwas krass. Wahrscheinlich war Kontrast zu stark eingestellt.
    Das zweite Foto (37) stammt von zu Hause. Es hat schon gedämmert und ich habe nicht geblitzt. Werde bei besseren Lichtverhältnissen gerne noch ein Foto machen und einstellen. Die Lamellen sind auf jeden Fall nicht so rot wie es auf dem Foto aussehen.



    Der Letzte sieht für mich irgendwie wie ein Fälbling aus. Hatte der Geruch zufällig was von Rettich?
    Einen in den Stiel herabragenden Zapfen von Hutfleisch meine ich auf dem Schnittbild zu sehen. Das könnte dann Hebeloma sinapizans (Großer Rettichfälbling) sein. Nur eben in ausgewachsen. Die Exemplare, die wir im Dossenwald gefunden hatten, waren irgendwie etwas klein geraten.


    Nr. 49/50 sind meines Erachtens schon Schleierlinge und nicht Fälblinge. Geruch ist definitiv nicht rettigartig, sondern erdig, leicht muffig. Hutfarbe ist braun-lila, insb. ist gut am Hutrand zu sehen. Hier noch ein Foto, wo man das noch ewas deutlicher sieht.

    [hr]


    Hallo, Joli!


    Schau dir die Antwort von "Irrlicht" nochmal an.
    Ich glaube, das ist eine ganz heiße Spur. ;)


    Habe schon getan! :)

    LG
    Joli

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    - Paulo Coelho, Der Zahir -

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  • Hallo,


    Das ist ein Schleimkopf, wahrscheinlich aus der C. nemorensis-variecolor Gruppe.


    Lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • Hallo Nobi,


    Es freut mich, dass mein Bericht nicht ganz unter gekommen ist.
    Mein Computer hat gerade "Geist" aufgegeben. Versuche es mit dem Smartphone. Desbalb nur kurz.



    Schade, dass deiner wie so viele andere inhaltsreiche Berichte im Moment so schnell vom Monitor verschwinden. :(
    Ich überlege schon, längere und demzufolge aufwändige Beiträge aufs Winterhalbjahr zu verschieben, damit ihn all die, die daran interessiert sind, auch in Ruhe lesen können.


    Kann gut verstehen... Miir geht es nicht anders wie dir. So viel los in den Wäldern und dem entsprechend so viele interessante Berichte hier im Forum! Man kommt kaum dazu sie zu lese n und geschweige selbst einen Bericht zu schreiben. Heute habe ich mir jedoch dafür Zeit genommen... :)


    Ich freue mich schon darauf in denWintertagen mehr von dir zu lesen. :)
    [hr]


    Hallo,


    Das ist ein Schleimkopf, wahrscheinlich aus der C. nemorensis-variecolor Gruppe.


    Lg björn


    Hallo Björn,
    Du meinst die Nr. 49/50?


    Noch eine Bitte: Kannst du evtl.auch etwas zu der bläulich-lila-grau-farbigen Koralle sagen?

    LG
    Joli

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  • Hallo Joli,


    schöner Beitrag und Glückwunsch zum Feuerfüßigen Gürtelfuß, den finde ich ja sehr hübsch!