Hallo zusammen,
im südlichen Hotzenwald waren wir eigentlich nur im Wald spazieren. Aufgrund der Fülle von Pilzen sind wir dann abgebogen vom Weg und haben Pfifferlinge gesammelt. An den gleichen Stellen wie die Pfifferlinge standen fast gleich aussehende Pilze, die aber eine Art Stäbchenlamellen haben, was mir absolut neu war. Wer weiss, was das für Pilze sind ?
Das Bild von oben ist leider unscharf, das von unten dafür umso besser.
Christo
Pilz mit Stäbchenlamellen ?
- Christo-B
- Erledigt
Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 2.521 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von DeadTrumpet.
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Hallo Christo,
das sind Semmelstoppelpilze, die Stäbchen sind Stacheln. Manche essen den gerne, wenn der noch jung ist. Das Alter lässt sich an der Länge der Stacheln ablesen, länger ist älter.
Aber Verzehrfreigaben gibts hier ja eh nicht.
bester Gruuz
Fips -
Hallo zusammen,
das sollte HYDNUM REPANDUM VAR. RUFESCENS sein.
VG Gregor
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Junge Semmelstoppelpilze schmecken meiner Meinung nach gar nicht schlecht. Bei älteren Kameraden sollte man direkt vor Ort eine Kostprobe nehmen (Reste ausspucken!), ob sie bitter sind.
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Hallo zusammen,
ab welcher Länge der Stoppeln wird der Pilz bitter? Hat jemand Erfahrungswerte?
VG
Rasmik
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Hallo zusammen,ab welcher Länge der Stoppeln wird der Pilz bitter? Hat jemand Erfahrungswerte?
VG
Rasmik
Ich habe mich immer an die Hutgröße gehalten. Wenn dieser etwa Pfifferlingsgröße hatte, hab ich ihn mitgenommen. Bislang waren die immer lecker. :plate::) -
Hallo Hans,
ich habe auch schon Stoppelpilze gegessen, die einen Hutdurchmesser von 15 cm hatten. Ich habe neulich gelesen, dass die Länge der Stoppeln nur etwas über das Alter aussagen, nicht die Größe. Bisher waren die längsten Stoppeln ca. 0,4 cm bei den Pilzen, dort hatte ich nichts Bitteres festgestellt.
VG
Rasmik
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Die hab ich heute auch geunden
Sah sie auch zum ersten mal, habe alle mitgenommen und weiß nun was es heute abend geben wird *freu* -
Hallo,
Am Wochenende ca. 1kg gefunden mit Hutgrössen bis 20cm. Die grössten habe ich stehengelassen und diese mit langen Stoppeln. Beim Braten verlieren die in der ersten Minute sehr viel Wasser. Dieses schütte ich immer ab (hab das mal bei einer Pilzausstellung in Basel gehört). Seitdem habe ich kein Problem mehr mit Bitterkeit. Selbst meine bessere Hälfte , welche Bitter 20x mehr schmeckt als ich hat (fast:D) nichts bemerkt und konnte das Mischgericht sehr gut essen :P.
Gruss, Reinhard