19.2014

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 5.865 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Nicht, daß es keine Pilze gäbe. Im Gegenteil. Ich komme nur kaum dazu, welche zu zeigen. Aber jetzt geht's mal weiter.


    01: Agaricus moelleri = Perlhuhn

    Lamellenschneide:


    02: Agaricus phaeolepidotus = Rebhuhn

    Lamellenschneide:


    Auf der Runde mit Joli hatten wir das Glück, beide im Abstand von wenigen Metern zu finden. Die Bilder zu A. phaeolepidotus hier sind allerdings von einer anderen Kollektion.
    Makroskopisch ist es echt schwierig. Die beim Perlhuhn eher schwarzen, beim Rebhuhn braunen Hutschuppen könnten ein Hinweis sein. In der Literatur angegebene Unterschiede wie Intensität der Verfärbung und Geruch oder Standort konnte ich nicht nachvollziehen. Beide Pilze können am selben Standort vorkommen, wenn es bei Verfärbung und Geruch Unterschiede gibt, dann dürften diese auf Witterungs- und Wachstumsbedingungen zurückzuführen sein.
    Der mikroskopische Unterschied ist aber deutlich. Danach habe ich mich letztlich auch in der Bestimmung gerichtet (Gröger, Ludwig). Beim Perlhuhn zeigen sich schlanke, keulige Cheilozystiden, die meist kaum von Basidiolen zu unterscheiden sind. Beim Rebhuhn finden sich viele ballonartige Cheilos, schön breit und in dichten Reihen stehend.


    03: Amanita citrina forma alba = Weiße Form des gelben Knollis

    Was einfaches zwischendurch.


    04: Amanita phalloides forma alba = Weiße Form des Grünen Knollis

    Stand in einem Eichenwäldchen, umgeben von vielen Kollektionen mit normaler Färbung. Angeguckt habe ich ihn trotzdem genauer, der Stiel ist hier aber nicht wollig aufgeschuppt, sondern nur etwas aufgeplatzt durch Trockenheit.


    05: Amanita strobiliformis = Fransiger Wulstling

    Auch mal gefunden. :)
    Und dann gleich zwei mal am selben Tag und das noch an die 200km auseinader: Das erste Exemplar am Kaiserstuhl in den Winbergen bei Endingen (leider oll und wenig photogen) und dann diese hier bei meiner Schwester um die Ecke in Edingen (bei Heidelberg) auf einem Grünstreifen zwischen Parkplatz und Straße.


    06: Chamaemyces fracidus = Fleckender Schmierschirmling

    Hat Joli entdeckt. Das ist so ein Pilz, den man auf Anhieb erkennen kann, auch wenn man ihn noch nie gesehen hat. Schwer zu beschreiben aber absolut charakteristisch.


    07: Cortinarius caperatus = Reifpilz

    Auch endlich gefunden. Und der Erstfund war nicht der letzte. Die sind ja sooooo lecker.


    08: Cortinarius purpureus = Purpurroter Hautkopf

    Auch als Cortinarius phoeniceus bekannt.


    09: Cortinarius semisanguineus = Blutblättriger Hautkopf

    Die beiden Pilze sind für Karl. Der mich nämlic darauf aufmerksam machte, daß ich da in einer der Serien zuvor was durcheinander gebracht hatte.
    Nun passt's.
    Ist auch eigentlich nicht so schwer.
    Schleierlinge mit roten Lamellen, nur einer davon hat auch rotes Velum. Ein dritter wäre komplett rot.


    10: Ganoderma resinaceum = Harziger Lackporling

    Der erschien an der selben Platane, an der ich im Frühsommer den alten Fruchtkörper aus dem Vorjahr fand. Ich hoffe, der Baum bleibt noch ein paar Jahre stehen. Immerhin hat sich der Pilz ja schon mal mit seinem braunen Sporenpulver getarnt.


    11: Hygrocybe conica = Schwärzender Saftling

    Wegrandpilz. War vor 2 / 3 Wochen recht oft zu sehen, dann war's wieder zu trocken.


    12: Lactarius quieticolor = Wechselblauer Edelreizker

    Ein Kiefernbegleiter, durch die blauen Verfärbungen und die stumpfen Hutfarben gut zu erkennen und von ähnlichen Arten zu unterscheiden.


    13: Lactarius turpis = Olivbrauner Milchling

    Was der alles schon für Namen hatte: "Tannenreizker", obwohl er bei Fichten und / oder Birken wächst, oder "necator", der "Töter". Dieser Pilz hat sicher noch niemanden umgebracht. Ist zwar scharf, aber keineswegs gefährlich giftig.


    14: Macrolepiota rhodosperma = Sternschuppige Riesenschirmling

    Die Art ist in meiner Gegend lustigerweise häufiger als Macrolepiota mastoidea (Zitzen - Riesenschirmling), der sich durch die viel feineren Hutschuppen und ausgeprägteren Hutbuckel unterscheidet.


    15: Mycena pura = gemeiner Rettichhelmling

    Blass. man könnte auch an verblasste Mycena rosea denken. Aber das was noch an Farbe da ist, ist mehr ein schmutziges LLIlagrau gewesen, auch wenn's auf den Bildern schlecht rüber kommt.


    16: Oligoporus ptychogaster = Weißer Polsterpilz

    Das weiße Fitzelchen rechts oben ist ein Teil der Hauptfruchtform, die ich unter dem Stamm rausgepult hatte. Leider längst nicht so schön wie der geniale Fund von Ralf neulich. Aber immerhin konnten wir auch auf dem Taunustreff eine weitere Hauptfruchtform der Art entdecken.
    Es lohnt sich also in diesem Jahr: Schaut euch ein paar Polsterpilze an, Leute! Die Hauptfruchtform ist gerne mal etwas versteckt und unscheinbar.


    17: Paxillus involutus = Kahler Krempling

    Gefunden im Erlenbruch auf der Suche nach Erlengrüblingen.


    18: Perenniporia fraxinea = Eschen - Baumschwamm

    Diesmal sogar an Esche. Am häufigsten kommt die Art hier an Robinie vor, gefolgt von Platane und Eiche. ;)


    19: Postia caesia = Blauender Saftporling

    ...und dieses zarte blaue Farbspiel bekomme ich immer noch nicht ordentlich photographiert.


    20: Psathyrella conopileus = Huthaarmürbling

    Hat im Regen sein Huthaar etwas verloren.


    21: Psathyrella multipedata = Büscheliger Faserling

    Beeindruckende Büschel, alles aus einem Strunk. 8|


    22: Psathyrella piluliformis = Weißstieliges Stockschwämmchen

    Scheint ein guter Anzeiger für schöne Wälder zu sein. Meistens finde ich mehrere interessante Arten, wo dieser Pilz wohnt.


    23: Pycnoporellus fulgens = Leuchtender Weichporling


    24: Russula sanguinea = Bluttäubling

    Unglaubliche Farbtupfer im Kiefernwald


    25: Stropharia coronilla = Krönchenträuschling


    26: Thelephora palmata = Stinkender Warzenpilz

    Ohne den Geruch ist es ja ein wirklich schöner Pilz. Makrophotos machen finde ich hier fast noch unangenehmer als bei Tintenfischen. :evil:


    27: Tricholoma scalpturatum = Gilbender Erdritterling


    28: Volvariella bombycina = Wolliger Scheidling

    Wieder mal zum Thema untypische Erstfunde.
    Direkt auf Holz wuchs der nicht, sondern am Wegrand auf vergrabenen Ästchen, Holzhäcksel, Detritus usw.
    Erreicht auch nicht ganz die volle Größe, schaffte nur etwas mehr als 6cm Hutbreite. Aber auch mikroskopisch kommt nichts anderes dabei raus.



    LG, Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Pablo,


    schöne Funde; wieder mal schön bebildert. Ich weiß ich wiederhol mich. ;)


    Eine Frage hätte ich da noch. Warum schließt du bei Nr. 14 einen Riesenschirmling aus der Mastoidea-Gruppe aus? Der Hut ist doch eindeutig gebuckelt. :/
    Ich hab in letzter Zeit ähnliche Funde gemacht und frage mich gerade, ob ich die als Rhodosperma stehen lassen kann oder ob ich das als Mastoidea s.l. abspeichern sollte.


    l.g.


    Stefan

  • Hallo Pablo!


    Eine wunderbare Sammlung hast du da mal wieder zusammengetragen. Perlhuhn und Rebhuhn machen sich gut zusammen! :sun:


    Wieder einmal sehr schön bebildert, übrigens. Da wiederhole ich mich auch gerne. :)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, ihr zwo.


    Danke. :)


    Den Riesenschrimling habe ich vor allem aus den oben genannten Gründen so bestimmt. Die Hutschuppen passen nicht zu M. mastoidea. Macrolepiota mastoidea wäre nach meinem Artverständnis >dieser Pilz<.



    LG, pablo.

  • Hallo Pablo,


    tolle Strecke mal wieder :thumbup:, einige Vertraute und einige für "die Liste":/.


    A. citrina/ phalloides scheinen sich in diesem Jahr häufiger zu zeigen, haben wir hier mehrfach gefunden, citrina auch im Schwarzwald.


    Das Geflügel ist mir bisher noch nicht untergekommen...



    LG


    Andreas

    • Offizieller Beitrag


    Hallo Pablo,


    danke für deine Antwort; auf alle Fälle sollte Gernot seinen Schlüssel dringend mal überarbeiten; bzw. sollte eine bessere Artbeschriebung von Rhodosperma bzw. Mastoidea erfolgen; wegen Buckel. So toll, wie der Tintlingsartikel geschrieben ist; der Schlüssel ist für die Katz; einen Riesenschirmling bestimmt man damit sicher nicht. Das GRößte Problem allerdings ist, dass sich der Schlüssel im Gröger bezüglich Macrolepiota zu 100% auf den Artikel bezieht.


    l.g.
    Stefan


  • 08: Cortinarius purpureus = Purpurroter Hautkopf


    Auch als Cortinarius phoeniceus bekannt.


    :thumbup::thumbup: Den hast du mir jetzt voraus. Welches Habitat/welche Ökologie?

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

    • Offizieller Beitrag


    08: Cortinarius purpureus = Purpurroter Hautkopf


    Auch als Cortinarius phoeniceus bekannt.


    :thumbup::thumbup: Den hast du mir jetzt voraus.


    Hallo ihr beiden,


    ja erst jetzt les ich das; wusste gar nicht, dass phoeniceus ein Synonym hat. Die Wälder hier im Dresden stehen übrigens gerade voll mit denen; es lebe der Kiefernwald. :evil:


    l.g.
    Stefan

  • Das sind wieder mal ganz tolle Arten, die du vorstellst, Pablo!
    Perlhuhn und Rebhuhn, klasse - hatte ich noch nie.
    Manche Pilze finde ich würdig, um zweimal gezeigt zu werden.
    Z.B. den Purpurroten Hautkopf, über den ihr hier gerade sprecht und den ich dank Stefan im Märchenwald finden und fotografieren konnte.
    Auch wenn ich ihn kürzlich bereits zeigte, passt er doch sehr gut als Ergänzung nochmals in diesen Thread.



    Leider mit beschlagener Kameralinse fotografiert. :(


    LG Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

  • Hallo Pablo,


    da hast Du ja wieder eine spannende Sammlung präsentiert mit vielen Arten, die ich auch mal gerne live sehen würde, allen voran Perlhuhn, Rebhuhn und Reifpilz - aber das Pilzjägerdasein ist ja hoffentlich noch lang ...


    Vielen Dank für die Arbeit, die dahinter steckt.


    Viele Grüße
    Gerd

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Leute!


    Vielen dank für euer Lob. Das freut mich, wenn für jede/n was dabei ist.


    Den C. purpureus / phoeniceus fand ich im Odenwald auf saurem Bundsandsteinboden, irgendwo um 400m üNN, Begleitbäume waren Eichen und Rotbuchen. Sicher auch eine Lärche (da waren irgendwo auch graue Lärchenröhrlinge). Kalkeinfluß durch den Wegrand nicht ausgeschlossen. Es war allerdings die Böschung oberhalb des Weges.
    Allerdings fand Anna den kürzlich auch auf einer gemeinsamen Exkursion im Pfälzer Wald. Ähnliche Ökologie, sandiger Boden, sauer (Heidelbeersträucher anwesend), Wegrand, Kiefernwald mit eingestreuten Esskastanien.
    Zu der Gruppe der roten Hautköpfe habe ich im Portrait zu Cortinarius sanguineus >in diesem Beitrag< mal zwei Links gesammelt.


    Der Wechselblaue Edelreizker scheint in der nördlichen Oberrheinebene und im Pfälzer Wald nicht sehr selten zu sein. Hier kommt er an den selben Standorten vor wie Lactarius deliciosus (wenn auch nicht ganz so häufig).


    Das, was ich unter Macrolepiota rhodosperma verstehe, ist keine Art aus dem Mastoidea - Aggregat.
    Der gehört eher in die Procera - Gruppe. Das Problem ist, daß Macrolepiota konradii ss. orig. etwas anderes ist, als Mycrolepiota konradii ss. Breitenbach / Kränzling oder Macrolepiota procera var. konradii ss. Gminder (GPBWs).
    Im Grunde ist es aber die Art wie in GPBWs und PdS unter dem Namen beschrieben.
    Vellinga hat dann wohl den Namen Macrolepiota rhodosperma definiert, der sich auf die Beschreibung dieser Art als Lepiota rhodosperma von P.D. Orton als Basionym stützt.
    Wichtig ist hier auch das blassrosa Sporenpulver, das ich hier nicht überprüft hatte, aber bei einigen Funden aus dem letzten Jahr feststellen konnte.



    LG, pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Nobi,


    der steht nicht nur im "Märchenwald". Steffen und ich haben den letzte Woche auch auf dem Heller gefunden; auch in großen Mengen.
    Scheint bei uns keine seltene Art zu sein. (Zumindest im "Märchenwald" und Heller nicht.) Ich kenne ja noch eine andere Habichtspilz und Grünlingsstelle in der Heide, da kommt der auch. Leider wurde die vom Forst "verwüstet". Muss dieses Jahr nochmal dahin. Die Stelle ist auf alle Fälle auch für Pablos Besuch eingeplant; Steffen kennt die auch. Da hat er letztes Jahr seinen ersten Habichtspilz finden dürfen. ;)


    l.g.
    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Nochmal hallo!


    Danke auch an euch!
    Das Pilzlerleben ist lang und voller Überraschungen, Gerd. :)


    Und der passt hier doch ausgezeichnet rein, Nobi.
    Trotz beschlagener Linse. Das Problem habe ich auch hin und wieder. Sehr ärgerlich. Vor allem, wenn man es im Eifer des Gefechts nicht merkt.
    C. purpureus bekommt sicher noch ein Portrait, aber da komme ich zur Zeit nicht zum Schreiben. Davor steht noch ein ganzer Stapel an anderen Dingen, die abgearbeitet werden wollen.
    Aber die gemütlichere Saison (Winterpilzen!) kommt ja bald.


    12 ist wirklich schön, aber noch extremer wäre ja der Indigo - Reizker.
    Für den muss ich irgendwann vielleicht mal eine USA - Reise machen. ;)



    LG, pablo.

  • ...und wieder klasse Zusatzinfos unter den Bildern :thumbup:! Da war wieder einiges, was ich mit Bleistift im Parey ergänzen konnte.


    Weiß gar nicht was du hast; das Saftporlings-Blau kommt doch gut rüber ;)

  • Wechselblauer Edelreizker!!


    /add one species to your vocabulary :)

    Ein Pilzler Namens Guschti Frei

    fand im Wald ein Hexenei.

    Voll Gwunder pocht er ein`ge Male

    an die butterweiche Schale;

    ob wohl ein Vogel drinnen sei?


    Chipcount 68: 100 -15 Beitrag APR2017, +10 Platz 8 (APR2017), +14 Platz 2 (Platzwette APR2017), -15 Beitrag APR2018 +10 Platz 6 (APR2018) - 15 Beitrag APR2019,

    -10 Beitrag APR2020, +6 PLatz 9 (APR2020), +3 Platz 4 (Platzwette 2020), -10 Beitrag APR2021, -10 Beitrag APR2022

  • Lieber Pablo,


    danke für die Vorstellung deiner neuerster Pilzfunde!
    Es freut mich sehr, dass einige Erstfunde ich mit dir gemeinsam entdeckt habe. Die Freude war deshalb doppelt so groß. :)
    Fleckenden Schmierschirmling hätte ich ohne dich sicherlich nicht als solches auf Anhieb erkannt und wahrscheinlich stehen gelassen gehabt. Insb. Habe ich mich gefreut, als du den Wolligen Scheidling nach der näheren Untersuchung als solches bestätigt hast. Der Standort war wirklich außergewöhnlich.
    Über den Wechselbauen Edelreizker habe ich bis jetzt noch nie gehört. Werde Augen auf halten, wenn ich im Kiefernwald bin. Vielleicht begegne ich den auch irgendwann mal. Den Reifpilz habe ich bis jetzt in Deutschland noch nie gefunden. Umso häufiger aber in Litauen. Den sieht man dort wirklich sehr häufig.
    Herzlichen Glückwunsch auch zum Fund von Fransigen Wulstling! Dieser steht nach wie vor auch auf meiner Wunschliste...

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Klar, das mit dem "sofort erkennen" geht auch nur, wenn man dem Pilz zuvor schon in Büchern oder im Netz begegnet ist. Und paar Minuten habe ich ja auch gebraucht, bis mir der Name einfiel.
    Die Mikrobilder sind nun alles andere als gut, da sind mit meinem Material einfch Grenzen gesetzt. Es ging mir nur darum, das wesentliche erkennbar zu machen, und das geht auch mit diesen Bildern, denke ich.
    Und ja: Es kommt schon was raus bei dem Saftporling. Aber es hat nie diese faszinierende Optik wie im Wald.


    Vielen Dank euch allen für's Angucken!



    LG, Pablo.