Unbekannter Lamellenpilz aus Kalkbuchenwald

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 1.740 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von pilzpic.

  • Hallo liebes Forum,
    von diesem Pilz fand ich gestern an einer Wegböschung in einem Kalkbuchenwald einige Exemplare. Begleitarten waren Halskrausen- Erdstern und Spechttintling.
    Der Hut war hellbraun, die Lamellen waren fast weiß. Die Höhe betrug bei den größten Exemplaren etwa 15cm. Die Stielbasis war stark verdickt. Einen besonderen Geruch konnte ich nicht feststellen. Das Bild entstand etwa 5 Minuten nach dem durchschneiden. Eine auffällige Verfärbung kann ích hier nicht erkennen.
    Ist hier eine genauere Bestimmung möglich?


    Viele Grüsse
    Plejades



  • von diesem Pilz fand ich gestern an einer Wegböschung in einem Kalkbuchenwald einige Exemplare. Begleitarten waren Halskrausen- Erdstern und Spechttintling.
    Der Hut war hellbraun, die Lamellen waren fast weiß. Die Höhe betrug bei den größten Exemplaren etwa 15cm. Die Stielbasis war stark verdickt. Einen besonderen Geruch konnte ich nicht feststellen. Das Bild entstand etwa 5 Minuten nach dem durchschneiden. Eine auffällige Verfärbung kann ích hier nicht erkennen.
    Ist hier eine genauere Bestimmung möglich?


    Hallo,


    spontane Assoziation: Nebelkappen.

    • Offizieller Beitrag

    Hi Plejades,


    Nebelkappen, wie sie im Walde stehen!


    LG, Jan-Arne


    Im Forum gibt es keine Verzehrfreigaben, nur Hilfestellungen zu eigenständigen Vergleichen!


    Meine Homepage mit Kurzportraits von Pilzen und Tieren: fungaundfauna

  • Vielen Dank an Euch Drei. Zwei ausgewachsene Nebelkappen habe ich dort im Wald auch gefunden. Eigentlich kenne ich die. Aber deren Hutoberfläche ist eher Mausgrau gefärbt. Da diese jungen Exemplare eine bräunliche Hutoberfläche haben, hielt ich sie für eine ganz andere Art.


    Danke.
    Viele Grüsse
    Plejades


  • Vielen Dank an Euch Drei. Zwei ausgewachsene Nebelkappen habe ich dort im Wald auch gefunden. Eigentlich kenne ich die. Aber deren Hutoberfläche ist eher Mausgrau gefärbt. Da diese jungen Exemplare eine bräunliche Hutoberfläche haben, hielt ich sie für eine ganz andere Art.


    Die Hutfarben junger Nebelkappen finde ich auch immer in warmen grau mit ganz leichten bräunlichen Tönen. Im alter vergeht der Braunton und es bleibt ein recht kaltes Grau ohne jegliche Brauntöne zurück.


    P.S.: Den Geruch gut einprägen, der ist für mich immer ein gutes Merkmal für die Nebelkappe (wobei ich finde dass andere Lepista ähnlich riechen.)