Hallo,
hm, wo fang ich an.............,
Ach einfach raus damit: " Gibt es "Steinpilzmaronen"?
Letztens als ich meine Funde noch nicht verarbeitet hatte fragte mich meine Tante:" Och wo hast denn die ganzen " Steinpilzmaronen" her?
Ich :" Ähm, ich aus dem Wald, dort und dort."
Tantchen:"Die haben wir doch schon zu DDR ´ Zeiten gesammelt!"
Eh ich begriff was sie meinte qualmte mir ganz schön der Kopf, Maronen mit dickem festem Stiel, die wenn sie nicht bräunlich wären und den dunklen Hut nicht hätten, aussehen würden wie Steinpilze, aber wie gesagt, wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wäre!
Nun das ist doch bestimmt ein "Irrtum vom Amt" Oder?
Und dann hab ich noch was in den Medien aufgeschnappt, was ich so noch nicht beachtet hab, vor allem ich lebe noch.
Ich meine, wenn man einen giftigen Pilz angefasst hat soll man nichts anderes damit in Verbindung bringen und sich sofort ordentlich die Hände waschen. Sehe ich ein, aber, zwangsläufig, wenn man zum Beispiel einen Fliegenpilz fotografieren möchte, räumt man ja erstmal das ganze Gedöns beiseite. Und man kommt sicher auch an den Pilz ran, denke ich jedenfalls das diese Möglichkeit besteht.
Nun, ist dann meine ganze Errungenschaft vergiftet?
Oder das was man danach an fässt oder findet?
Oder meinten die, das man wenn man so richtig mit dem Fruchtfleisch in Verbindung kam alles sehhhr giftig ist?
Sie hingegen berührten den grünen Knollenblätterpilz.
Ich nehme wenn ich ehrlich bin keinen Kanister mit Wasser und Seife in den Wald. Was ich aber dem nach tun sollte!?
Bin jetzt ehrlicher Weise etwas verunsichert.
Obwohl ich noch lebe, es ist mir schon oft so gegangen das ich nicht verhindern konnte, das meine Finger mit den giftigen Gesellen in Kontakt kamen.
Ich glaube es ist jeden klar das man wenn man aus dem Wald kommt sich gründlich wäscht, duscht, oder von mir aus auch desinfiziert.
Aber, so etwas zu sagen erscheint mir irgend wie zu.........
hochgegriffen!
Oder was meint Ihr?