Panasonic Lumix DMC-G6 KEG-K

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 10.042 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dodo.

  • Hallo Miteinander,


    da ich mir auf Weihnachten und zum Geburtstag eine neue Kamera von meiner Familie wünschen darf, war ich heute mal schauen und glaube dass diese nicht schlecht ist.
    16,05 Megapixel effektiv Live MOS-Sensor
    7,5 cm Touch LCD mit Live View Modus
    Elektronischer OLED Sucher
    Staubschutzfilter, Aktiver Blitzschuh
    SD-/SDHC-/SDXC-Karten-Slot, PictBridge
    Mini HDMI, USB 2.0, Aktiver Blitzschuh
    Stanardzoom 14-42 mm Objektiv
    Habe zwar keine genaue Ahnung was das alles bedeutet:D hört sich aber nicht schlecht an und die Bewertungen im Internet sind eigentlich gut...


    Meine Frage: Hat jemand von Euch diese Kamera? (Eigentlich hatte ich auch mit der G5 geliebäugelt...)


    Oder eine andere Empfehlung? Ich will ja nicht, dass meine Familie "für nix gutes" so viel Geld spendet:)


    Danke.


    LG
    Dodo

    Die Welt ist schön, weil sie bunt ist==Gnolm16

    "Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück. Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt"

    (Lucius Annaeus Seneca)

  • Damit wirst du viel Spaß haben! Das ausklappbare Display ist super für bodennahe Bilder und der Sensor kann einiges (ich habe eine GH3). Die Lichtempfindlichkeit (Sensor) passt auch, wobei das 14-42 nicht sehr stark ist. Vielleicht gibts noch ein anderes Kit? Oder du lässt dir nur den Body schenken und kaufst ein besseres. Ich habe das Objektiv auch, weil die Range super ist. Aber es gibt inzwischen viel Auswahl. Super schöne Bilder mach das 20mm F1,7 und das kostet nicht mal viel.

    LGs Patrick

    Pilzsucher rund um München.

    CHIP-COUNT: 110 - 5 (an erebus verschenkt) = 105
    davon im Einsatz: 0

  • Hallo miteinander


    Mich würde interessieren, ob auch Makrofotos möglich sind, und wie nah ich an das Fotoobjekt ran kann. Mit meinen DMC TZ 36 oder 22 kann ich bis ca. 1cm ran. Ein Freund kaufte eine Systemkamera von Panasonic, und Makrofotos gehen damit nicht, nur eventuell mit Linsen oder Zwischenringen.


    LG Harzi

  • Danke.


    Das mit den Makroaufnahmen würde mich auch interessieren. Daran habe ich ja gar nicht gedacht.


    LG
    Dodo

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  • Hallo,


    ich selbst habe eine Panasonic Systemkamera (DMC-GX7), mit der ich sehr zufrieden bin. Abgesehen von Pilzfotos schieße ich hauptsächlich Portraits, aber dazu später mehr. Die DMC-G6 ist durchaus vergleichbar, wobei es natürlich im Detail Unterschiede gibt.


    Als nützliches Feature für bodennahes Arbeiten hat sich der klappbare Sucher der GX7 herausgestellt - aber ob man nun das Display verwendet oder den Sucher ist sowieso Geschmackssache.


    Ob man die Lumix DMC-G6 zur Makrofotografie verwenden kann steht eigentlich nicht zur Debatte. Die Frage ist vielmehr: Mit welchem Objektiv kann die Lumix DMC-G6 für die Markofotografie verwenden. Das ist eben der "Fluch" jeder Systemkamera (oder nun mit Spiegel oder ohne): Das Objektiv entscheidet oft mehr über das finale Bild als der Kamerabody. Kameras ohne Wechselobjektive ("Kompaktkameras") haben oft einen Markomodus, mit dem man schon einiges ausrichten kann. Ich habe jahrelang so fotografiert und die Ergebnisse waren akzeptabel - insbesondere für Fotoanfänger.


    Um bei Kameras mit Micro-Four-Thirds-Sensor (MFT), wie die G6, Makroaufnahmen zu machen braucht man eben das passende Objektiv oder eben eine gute Nahlinse oder Zwischenringe. Eine gute Übersicht über Objektive liefert http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html


    Dort sieht man auch, dass das Panasonic Lumix G Vario 14-42mm f/3.5-5.6 eine maximale Vergrößerung von 0.17 erreicht, d.h. das kleinste Objekt, welches man bildfüllend ablichten kann (bei Querformatfoto), ist Sensorhöhe/0.17 hoch. Bei MFT wäre das ca. 10cm. Alles, was also kleiner als 10cm ist, kannst du mit dem 14-42mm Objektiv nicht bildfüllend fotografieren (d.h ohne weitere Konstruktionen wie die bereits genannten Nahlinsen oder Zwischenringe).


    Ich selbst benutze das Panasonic Lumix G Vario 14-140mm f/3.5-5.6 in Kombination mit einer Marumi 2x Nahlinse (Achromat). Die Qualität stellt mich zufrieden. Ich erreiche mit dieser Kombi eine Vergrößerung von 0.4, d.h. ich kann ein ca. 4.3 cm hohes Motiv bildfüllend fotographieren. Das macht man i.d.R. natürlich nicht, sondern lässt ringherum noch etwas Luft. Aber die Zahl liefert einen guten Richtwert zum Vergleich.


    Ich habe auch schon einige Male über die Anschaffung eines echten Marko-Objektives nachgedacht. Mit dem Panasonic Leica DG Macro-Elmarit 45mm f/2,8 kommt man immerhin schon auf 1,0 Vergrößerung und damit ca. 1,7cm Motivhöhe. Aber der Preis ist mir am Ende doch zu hoch (habe für Portraits schon diverse Objektive gekauft und damit ist das Budget erstmal erschöpft).


    Noch ein paar Worte zu Zwischenringen und Nahlinsen:
    - bei beiden geht Licht verloren, d.h. in dunklen Situationen (z.B. Wald) entsteht schneller Bildrauschen bzw. man muss mit der Belichtungszeit hoch gehen
    - billige Nahlinsen verschlechtern die Bildqualität, d.h. man erhält Farbsäume (Chromatische Abberation) und Verzerrungen
    - bei beiden verliert man die Fähigkeit auf entfernte Objekte zu fotografieren (dafür muss man dann jedes mal die Ringe oder die Nahlinse entfernen)


    Wenn ich mir nun aber schonmal die Mühe mache, hier diesen (für meine Verhältnisse) etwas länglichen Beitrag abzufassen, dann will ich wenigstens noch ein paar Bilder nachliefern, die ich mit besagter Ausrüstung gemacht habe:












    Hier noch ein Bild, bei dem man die Schwächen der genannten Kombi aus Zoomobjektiv und Nahlinse erahnen kann:

    Bild bei max. Vergrößerung, dichter Laubwald, Dämmerung, weicher Untergrund -> 1 Sekunde belichtet bei Blende f/22 und ISO 400


    Viel Schärfe und Kontrast ist bei den kleinen gelben Pilzchen nicht erreicht ... mit Makro-Objektiv wäre zumindest das letzte Bild deutlich besser geworden, denke ich.


    LG,
    Christian

  • Hallo Christian,


    herzliche Dank für deinen ausführlichen und informativen Beitrag.


    Jetzt weiß ich etwas mehr.


    LG
    Dodo

    Die Welt ist schön, weil sie bunt ist==Gnolm16

    "Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück. Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt"

    (Lucius Annaeus Seneca)

  • Hallo porst17!


    Vielen Dank!


    Du hast das Thema "Objektiv vs. Body" auf den Punkt gebracht! Eine Kamera muss nicht teuer sein... das Objektiv "kostet"...!


    Wichtig ist natürlich der maximal zu erreichende Abbildungsmaßstab und nicht die minimalst mögliche Entfernung zum Objekt! Und das ist in der Regel nur mit einem Objektiv möglich, welches für solche Situationen konzipiert ist und deswegen normalerweise auch einen entsprechenden Preis hat.


    In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht noch die gute alte "Filmebene" erwähnen, welche der eine oder andere in seine Berechnungen womöglich nicht miteinbezieht!


    Außerdem kommt hier wieder mal das Thema "Licht" mit ins Spiel: mit zunehmender Nähe zum Objekt nimmt die verfügbare Lichtmenge ab und eine entsprechend gute Ausleuchtung wird ausschlaggebend für die Qualität des Bildes! Ein Blitzen bzw. Ausleuchten des Motivs wird zum elementaren Bestandteil eines anständigen Fotos, Automatiken können hier nicht mehr mithalten, Blitzverweigerer werden an ihre Grenzen stoßen!


    Gruß,


    Fredy

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!

  • Genau, Makro-Fotografie ist eben eine Sache für sich und kann ziemlich kompliziert werden. Je nachdem, wie weit man es treiben will und das ist genau die Frage, denke ich:


    Was möchtest du, Dodo, hauptsächlich fotografieren? Willst du hauptsächlich Großpilze oder auch Mini-Dungpilze knipsen?


    Man sieht ja an meinen Bildern oben, dass man mit einem Zoom-Objektiv (+ggf. achromatische Nahlinse) schon recht gute Resultate erzielen kann (behaupte ich mal). Für klassiche Großpilze reicht das i.d.R. aus. Als Stöckchendreher und Dungpilzler muss man allerdings andere Kaliber auffahren.


    Und auch wenn man dann über die entsprechende Hardware verfügt muss man das Gerät dann eben auch bedienen können und wollen. Da kann man bei Systemkameras (ob spiegelreflex oder spiegellos) einiges an Zeit investieren. Ich habe selbst erst Anfang diesen Jahres "aufgerüstet" und es hat mich anfangs ziemlich geplättet, das steht mal fest. Mittlerweile sitze ich recht solide im Sattel, auch wenn hier und da noch Baustellen offen sind.


    Als Abschluss vielleicht folgendes: Wenn du in die Welt der Systemkameras einsteigen willst, dann such dir einen Kamerabody aus, der das bietet, was dir wichtig ist (Sensorauflösung, Bedienbarkeit = "Ergonomie" usw) und überleg dir im Anschluss, welche Objektive drauf sollen. Man kommt sowieso nicht mit einem aus. Der Objektivkauf richtet sich dann nach Einsatzzweck. Kamerabodies ersetzt man i.d.R. über die Jahre. Objektive behält man länger.


    Viele Grüße,
    Christian


    PS.: Ich bekomme schon wieder keine Benachtigungen zu meinem abonnierten Themen (wie diesem hier). Wer leistet hier im Forum für solche Fälle technischen Support?

  • Hallo,
    ich stand im August auch vor einem Kamerakauf und habe mich nach längerer Überlegung doch wieder für eine Kompakte entschlossen, da mir die Objektivaussucherei u. Wechselei zu viel ist.


    Bei der Kompakten habe ich mich dann für die lichtstärkste Kamera entschieden und bin damit sehr zufrieden. (Lumix LX7, ist schon länger auf dem Markt, hat nur 10 Megapixel)
    Sie hat auch kein Megazoom (wäre bei diversen Urlaubsreisen vielleicht sinnvoll, habe ich bisher aber auch nicht vermisst). Man kann aber in dieser Kompaktklasse auch sehr viel (eigentlich alles manuell einstellen, Dazublitzen ist etwas kritisch (obwohl man die Intensität einstellen kann), weil bei Nahaufnahmen das Objektiv Schatten wirft, aber wenn das Objekt am Rand liegt, dann gehts.


    Meistens benutze ich den manuellen Modus mit Blendenvorwahl, überlasse auch die Iso-Auswahl nicht der Kamera. Ich belichte meist knapp (Spotmessung auf das wichtigste Objekt) und arbeite die Fotos etwas nach.


    Makroaufnahmen haben ungefähr die Grenzen hier bei den Schleimpilzaufnahmen:
    http://www.pilzforum.eu/board/…kr-aehnlich-trichia-varia
    http://www.pilzforum.eu/board/…is-entwicklung-zugeschaut


    Hier typische Beispiele im Wald bei herbstlichem Licht:
    http://www.pilzforum.eu/board/thema-i-ve-done-it

  • Die Angelegenheit ist komplizierter als ich dachte.....


    Was ich gerne fotografiere? Eigentlich alles pilziges und auch blumiges - ob groß oder klein - gerne auch Landschaft.


    Das was mich bei meiner Kompaktkamera stört (eine Casio Exilim EX-H30) ist, dass sie oft die Farben nicht so wiedergibt wie sie in Wirklichkeit sind. Auch hat sie wirklich Schwierigkeiten bei hellen/weißen Pilzen (z. Bsp. Amanita citrina).


    Makroaufnahmen gelingen eigentlich gut. An die Objekte kann ich so nahe ran gehen, dass ich sie fast berühre und die Fotos sind nicht schlecht.


    Bei Objekten die in der Ferne oder auf dem Boden (z.B. wenn ich ein großes Pilzvorkommen fotografieren möchte) sind versagt sie - alles ist dann ziemlich unklar.


    Da sie auch nicht im RAW Format aufnehmen kann ist das mit der Bilderbearbeitung nicht groß möglich.


    Hinzusagen muss ich jetzt noch, dass ich noch nie mit Objektiven fotografiert habe. Hört sich für mich, als vollkommenen Laien, alles sehr kompliziert (und kostpielig) an.


    Zum Glück habt ihr mir mit euren Beiträgen vieles klar gemacht.


    Aber nun - 8| entscheide ich mich vielleicht doch wieder für eine Kompakte? Aber gibt es eine, die meine "Wünsche" erfüllt?:/


    LG
    Dodo

    Die Welt ist schön, weil sie bunt ist==Gnolm16

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    (Lucius Annaeus Seneca)


  • Aber nun - 8| entscheide ich mich vielleicht doch wieder für eine Kompakte? Aber gibt es eine, die meine "Wünsche" erfüllt?:/


    Ferner schreibst du:

    Zitat

    Was ich gerne fotografiere? Eigentlich alles pilziges und auch blumiges - ob groß oder klein - gerne auch Landschaft.


    Sicher gibt es da einige Kompakte, die deinen Anforderungen entsprechen, Dodo!
    Ich bin seit längerer Zeit mit der Panasonic Lumix DMC-TZ25 unterwegs und immer noch so zufrieden, dass meine "Große" und das Makro meist zu Hause bleiben.
    Dank des Makro Zooms kannst du sehr nahe an das Objekt herangehen und es gelingen ordentliche Aufnahmen auch von kleinen Pilzen.


    Löwenfrüchtchen (Leocarpus fragilis), Fruchtkörper nur wenige mm groß



    Punktiertsporiges Moosschälchen (Neotiella vivida), Apothecien um 5mm



    Spaltblättling (Schizophyllum commune), um 1cm



    Größere Pilze und Pilzgruppen kann man natürlich auch ablichten.
    Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare).



    Auch weiß geht ganz gut, wenn man etwas unterbelichtet. Hier muss man natürlich probieren.
    Ästiger Stachelbart (Hericium coralloides)



    Hier noch eine Blume.



    Und eine Landschaft.



    Soweit meine Empfehlung. Du kannst natürlich auch gern nochmal meine Beiträge nachlesen und dir die Fotos anschauen, die fast alle mit dieser Kamera entstanden.
    Natürlich braucht es Reflektoren, ein Stativ und einiges andere, um im Nahbereich zu arbeiten. Doch das versteht sich ja von selbst.


    LG Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

  • Hallo Dodo,
    wie auch Nobi schon sagt, reicht für "normales" Fotografieren eine Kompaktkamera völlig aus.
    Bei Systemkameras/ Spiegelr.c. hat man eben durch die unterschiedlichen Objektive noch einen viel größeren gestalterischen Spielraum, schleppt aber auch immer viel mit sich herum (oder auch nicht, man muss vorher eine Auswahl treffen.)


    "Einhändig" fotografieren geht damit auch nicht...


    Zu der Anmerkung s.o. "zusätzliche Beleuchtung und Stativ" möchte ich sagen, dass ich mir das bisher auch gespart habe. Damit kann man natürlich aus vielen Situationen noch mehr herausholen.
    Mit meiner alten Knipse habe ich mal mit LED-Taschenlampen und Folie experimentiert, aber ohne dass mir das besonders gut gelungen wäre.
    Ein kleines (transportables) Stativ habe ich auch noch nicht, im Bedarfsfall lege ich die Kamera auf einen festen Gegenstand auf oder ich knie mich (im Wald auf großen Müllsack) davor, Ellenbogen aufgestützt, Auslösung bei schlechtem Licht auch mit 2 sec. Verzögerung.


    Bei der oben von mir genannten Kamera empfinde ich wirklich das lichtstarke Objektiv als Vorteil.
    Damit habe ich auch bei Blende 4 (da gelingt es meistens, einen "normalen" Pilzhut von vorne bis hinten scharf zu bekommen) noch die Möglichkeit eine ausreichende (verwackelungssichere) Verschlusszeit zu haben (im Wald bei ISO 200 bis max. 400)


    Es ist gut, dass du beschreibst, welche Punkte dir an der bisherigen Kamera nicht gefallen.
    Bei den meisten Kompakten kann man den Weißabgleich doch einstellen (nicht auf "auto" lassen, das wird meist zu blau, klappt nur in südl. Ländern, wo das Tageslicht eine andere Farbtemperatur hat - meine bisherige Erfahrung).


    Meine Kamera jetzt z.B. hat da viele verschiedene Einstellungmöglichkeiten, die man jeweils noch manuell verändern kann (auch im Automatik-Knips-Modus) - und das Ergebnis sollte man gleich vor Ort kontrollieren.


    Wenn weiße Pilze oder Blüten generell zu hell werden, solltest du umschalten auf Spot-Messung oder allg. knapper belichten.
    Was die Nachbearbeitung betrifft, dafür braucht man keine Bilder im RAW-Format (wenn man davon keine Fototapeten drucken lassen will). Man sollte nur möglichst darauf achten, die Zwischenschritte nicht immer wieder (zu oft) im verlustbehafteten JPG abzuspeichern, sondern nur das Endergebnis.


    Welche Kameras können was und kosten wieviel, da hatte ich mich u.a. hier informiert:
    http://www.chip.de/bestenliste…eras--index/index/id/996/


    Als Bildbearbeitungsprogramm verwende ich GIMP (ist kostenlos), ursprünglich für Linux (ich habe eine Linux-Distribution, Ubuntu), ist aber auch für Windows erhältlich.
    Das Programm hat ungefähr den Umfang wie Photoshop, aber man nutzt nur einen Bruchteil, bzw. braucht ja nicht gleich alles kennenzulernen.

  • Ein herzlicher "Hallo" an Euch alle,


    @ Nobi: Deine Panasonix Lumix DMC-TZ 25 macht wirklich sehr schöne Fotos - ich war heute (wieder einmal) im Geschäft - die gibt es aber leider nicht mehr. Nachfolger ist anscheinend die TZ 70.


    @ Abeja und alle Anderen: Vielen, vielen Dank für Eure wertvollen Tips.....


    Der Kauf einer Kamera ist ja schlimmer als Schuhe kaufen:D


    Heute habe ich mir u.a. die Panasonic Lumix DMX FZ 1000 und die DMX LX 100 angeschaut.... die 1. ist ja genau so groß wie eine Spiegelkamera.....und der Preis8|


    Ich habe beschlossen, dass mir meine Leute einen Gutschein schenken können. So kann ich mir das ganze in Ruhe noch überlegen ohne "Weihnachts- und Geburtstags-Stress - und vielleicht sinken danach die Preise sowie so noch.


    Jedenfalls mein Fazit: es wird wieder eine Kompakte.......


    Wenn ich mich entschieden habe, stelle ich sie dann Euch noch vor.


    Ein paar Sony werde ich mir auch noch anschauen.


    Also nochmal ein großes Danke an Euch.


    LG
    Dodo

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