Kompaktkamera: große Blendenöffnung oder großer Zoom

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 13.805 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Craterelle.

  • Ich bin so nach und nach dabei, die ersten Testaufnahmen zu machen (keine Pilze, mangels Pilzen) und die Funktionen zu erkunden. Die Tipps aus diesem Thread waren bisher schon Gold wert, z.B. zur Feinjustierung der Farbtemperatur oder dem manuellen Nachjustieren des (Auto-)Fokus.


    Nur raus darf sie noch nicht richtig (nur in den Garten), solange sie noch keine Tasche hat.

  • Hallo,
    mich gibt es noch, aber seit Monaten habe ich bis auf 5 vertrocknete Breitblatt-Rüblinge keine Pilze mit Stiel gefunden. Hier ist es sehr trocken, meinem Eindruck nach noch trockener als in der Statistik für Gießen
    http://www.wetterkontor.de/de/…d=10532&yr=2015&mo=-1&b=2


    Mit der Kamera bin ich zufrieden. Wenn Fotos nichts werden, dann liegt das nicht an der Kamera sondern an mir, wenn ich z.B. vergesse, an einem der Rädchen zu drehen oder vergessen habe, dass ich beim Weißabgleich am Abend davor auf "Glühlampe" gestellt habe. Trotzdem finde ich die Kamera praktisch.
    Hauptmotive zur Zeit: Pflanzen.
    In der Benutzung liegt bei mir die Blendenautomatik vor der "intelligenten Automatik plus" IA+. Die anderen Optionen habe ich noch nicht probiert.


    Mangels Pilzbildern hier zwei von Pflanzen:


    Aststück einer Haseblatt-Brombeere mit drüsigen Haaren und drüsigen Stacheln.

    Die Artbestimmung von Brombeeren (einige hundert Arten in Deutschland) ist nur was für wenige Spezialisten.


    Das hier ist einfacher:
    Blütenstand der Zweizeiligen Segge (Carex disticha): die gelblichen Gebilde in der Mitte sind die Staubgefäße der männlichen Blüten, die weißen Büschel oben und unten sind die Narben der weiblichen Blüten. Da diese an beiden Enden des Blütenstands stehen, kommt es zur Bezeichnung "zweizeilig".


    Viele Grüße
    Lothar

  • Hallo Lothar,


    dank' dir fürs Festhalten deiner weiteren Erfahrungen. Freut mich, dass du mit der Kamera so zufrieden bist.


    Ich habe meine auch jetzt schon einige Zeit, nehme sie aber viel zu selten mit, und ich mache nicht selten schlechtere Bilde als der Automatik-Modus (iA) ;(. Da kann die Kamera natürlich nichts dafür, aber es frustriert mich trotzdem.


    Nachteile außer meiner mangelnden Begabung habe ich erst einen ausgemacht: Ich finde die Formatwahl als Drehschalter außen am Objektiv ziemlich unglücklich. Vielleicht gibt es tatsächlich Fotografen, die das Format häufig wechseln, aber ich habe das bisher ausschließlich versehentlich verstellt und unbeabsicht schon diverse quadratische Bilder gemacht. Das hätte ich lieber tiefer im Menü versenkt und den Schalter für etwas anderes genutzt.


    Ich habe jetzt angefangen, nachträglich (zu Hause am Rechner) beim iA-Modus abzugucken, welche Einstellungen da benutzt wurden. Anscheinend geht die Automatik bei schlechten Lichtverhältnissen auf Blende 1,4 und Belichtungszeit 1/60 runter, und wenn das noch nicht ausreicht mit der Empfindlichkeit nach oben. Belichtungszeiten länger als 1/60 sind freihändig natürlich auch nicht sinnvoll, aber ich weiß es ja vorher nicht, wenn ich den A-Modus benutze, und habe auch noch keine Möglichkeit gefunden, die Einstellungen schnell direkt an der Kamera nachzugucken. Dann würde ich nämlich vielleicht eher aufblitzen oder die Kamera auflegen, als mit der Empfindlichkeit zu weit hochzugehen.


    Habt ihr in der Richtung noch Tipps für mich?


    LG, Craterelle

  • Hallo Craterelle,
    dann darf die Kamera jetzt ins Grüne? ;) :cool:



    Welchen Modus verwendest du denn jetzt hauptsächlich bei deinem/meinem/unserem Modell?
    iA oder iA+?


    Wie ich ja schon mal geschrieben hatte, benutze ich fast ausschließlich die Einstellung "Blenden-Priorität"(Aperture-Priority = A) - und zwar nicht, weil ich mir unnötig Arbeit machen möchte, sondern weil ich damit für meinen Geschmack und meine Bedürfnisse die besten Ergebnisse erzielen kann.


    Die o.g. Automatikmodi funktionieren sehr gut bei Übersichtsaufnahmen, Landschaftsaufnahmen, wahrscheinlich auch bei Schnappschüssen (aber ich schieße so gut wie nie "schnapp"), deshalb habe ich damit gar nicht viel Erfahrung.


    Bei iA kann man ja gar nichts einstellen.
    Die Kamera bestimmt über Weißabgleich, Blende (= Tiefenschärfe), Belichtung (= Helligkeit), ISO-Werte (= bei hohen Werten möglicherweise Bildrauschen) und auch wo der Fokus liegt (2 verschiedene Modi: "Verfolgungsmodus", da kommt dann auch oft der Mehrfeldfokus/ Gesichtskennungsfokus etc. zum Einsatz und der Modus, wo man den Fokus und die damit gemessene Belichtung "blockieren" (=speichern) kann.
    Je nachdem wie die Kamera das Motiv analysiert - und wie gut sie das Motiv analysiert - so sind dann die Ergebnisse.
    Den automatischen Weißabgleich finde ich oft zu blau (kühl).


    Bei iA+ (im Hauptmenü anwählbar) kann man ein bisschen einstellen (über die rechte Wippe, mit WB beschriftet):
    den Weißabgleich in recht groben Schritten von gelb-rot zu grün-blau, die Blende mit Icon "Frauenkopf vor Gebirgsmassiv" (das stellt sich aber immer wieder automatisch (?, zumindest im Nahbereich, im Zimmer) auf "portraitgeeignet" = kleinster Blendenwert = größte Blendenöffnung),
    sowie die Helligkeit in groben Schritten. (ISO kann man nicht beeinflussen.)
    So weit, so gut.
    Was daran aber m.M. nach überhaupt nicht gut funktioniert, ist das genaue Fokussieren auf ausgewählte extrem kleine Strukturen im Nahbereich - egal, welchen Fokusmodus ich wähle, das Ergebnis ist nur zufällig so, wie ich es will.
    Fokussiere ich jetzt z.B. meine Laptop-Tastatur an = die Kamera zeigt ein großes Fokusfeld - ich will aber vielleicht auf das Staubkorn :) auf der linken oberen Ecke von Taste W scharfstellen - das geht aber nicht - und der manuelle Fokus ist in diesem Modus auch nicht verfügbar.


    Krieche ich auf meinem Fußboden herum (Simulation von "Waldboden") und will exakt auf den Punkt fokussieren, wo ein Sonnenstrahl schöne Muster aufs Parkett malt - geht aber nicht, die Kamera stellt vorne scharf oder hinten, denkt "es ist dunkel", geht auf ISO was weiß ich, will Mehrfachaufnahmen übereinanderlegen usw.


    Ich gehe normalerweise so vor:
    Moduseinstellung auf A

    ISO Einstellung je nach Lichtverhältnissen (strahlender Sonnenschein 80-100-200, im Wald 200-400, 800 nur zur Not, das rauscht schon was bei der Kamera.)
    Blitzen eher selten, beim Blitzen ganz von Nahem, da macht das Objektiv auch einen großen Schatten rechts unten im Bild.
    Wenn man sich dann auf den oberen linken Quadranten im Bild beschränkt (und da den Fokus hinlegt, s.u.) geht auch das.
    Blitzintensität muss man für Nahaufnahmen herunter regeln (immer ausprobieren).
    Blendeneinstellung:
    habe ich meistens auf 5.6 oder so voreingestellt.
    Will ich größere Tiefenschärfe, gehe ich auf 8 und schaue, welche Belichtungszeit resultiert.
    Mit der Taste "DISP" (Display, unten rechts) kann man sich unterschiedlich viel anzeigen lassen, sowohl beim Fotografieren, als auch hinterher beim gemachten Bild (wie war ISO, Blende, Belichtung, Weißabgleich, Histogramm, was angezeigt wird ist im Hauptmenü zum Teil beeinflussbar)
    Ich glaube - ich weiß es nicht mehr genau - ich habe die Anzeige des BELICHTUNGSMESSERS aktiviert (scheint nicht Standard zu sein), d.h. beim Anfokussieren (Auslöser halb drücken) wird die aus den Einstellungen resultierende Belichtungszeit sofort angezeigt.
    Will ich geringere Tiefenschärfe, gehe ich auf 4, teilweise auf 2.8 oder darunter (eher selten). Da wird es schon schwierig, einen Pilz von vorn bis hinten scharf zu bekommen, es kommt auch darauf an, was wo stört, ob das Foto eher dokumentarisch oder künstlerisch werden soll, oder irgendwie ein Mittelding, bzw. beides :D
    Man muss da immer auch Kompromisse machen, habe ich viel Tiefenschärfe, steht das Objekt nicht frei.
    Stelle ich das Objekt frei, habe ich vielleicht in wesentlichen Punkten nicht ausreichende Schärfe - deshalb wird ja gestackt, aber das ist ein anderes Thema und eigentlich nur was für Systemkameraverwender.


    Wenn man eine einigermaßen ruhige Hand hat, kann man durchaus Belichtungszeiten, die länger als 1/60 sec. sind machen!
    Die Kamera zeigt einem Verwackelungsgefahr erst bei Werten unter 1/10 sec.! an - aber das ist schon heftig.
    Normalerweise ist standardmäßig auch der Bildstabilisator aktiviert (ohne Stabilisator sollen die Ergebnisse (von Stativ-Aufnahmen ?) - aber nur wenn man die 100 Prozent-Ansicht technisch "analysiert" (?), besser sein. Ich sehe so auf Anhieb bei meinen Versuchen mit bloßem Auge da keinen Unterschied. Vielleicht sieht man einen Unterschied, wenn das Bild ohne Stabilisator wirklich verwackelt wäre ? Keine Ahnung.....)
    Wenn ich aber im Wald bin, mich hinknie, die Ellenbogen aufstütze (teilweise auch die Unterarme komplett auf den Boden auflege) und die Kamera in beiden Händen habe, sind auch Belichtungswerte zwischen 1/10 und 1/20 sec. kein Problem. (Ich schleppe immer noch kein Stativ).


    Noch zum Fokus:
    die Fokuseinstellmöglichkeit habe ich mir auf die FN-Taste gelegt (ist im Menu anwählbar, was man da haben möchte).
    Standardmäßig für meine Blümchen- u. Pilzchenfotografie habe ich den Fokus auf 1-Feldfokus, dann das Fokusfeld so klein wie möglich (mit dem Rändelrad) und nicht ganz in der Mitte, sondern etwas links oder rechts ....(damit ich nicht versehentlich das Hauptobjekt immer absolut in der Mitte habe).


    Habe ich dann vor Ort meinen Bildauschnitt ungefähr gewählt, kann ich den kleinen 1-Feldfokus dahin manövrieren, wo die schärfste Stelle sein soll.
    Das funktioniert normalerweise hervorragend, nur bei ganz ganz kleinen Strukturen, bei Pilzen unter 5 mm, da hapert das schon mal (weil das kleinste Fokusfeld in der Ansicht noch größer ist als der Pilz, dann stellt der Autofokus schon mal eher auf den Stiel scharf - und ich will die Hutkante!)
    Dann käme man vermutlich mit dem manuellen Fokus noch besser zurecht, dafür ist aber ein sattes Auflegen oder Fixieren der Kamera mit Stativ angesagt.
    Ich behelfe mich da, in dem ich mehrere Aufnahmen mache, die Kamera fokussieren lasse und danach so ganz ganz wenig die Kamera zu mir hin bewege - eher nur so ein Fingerzucken. Eine genießbare Aufnahme kommt dabei meist herum.


    Ein paar Beispiele von gestern:
    Die Herbstzeitlosen sind mit
    ISO 200, Blende 1.6 (weil ich das Gras unscharf haben wollte - ABER: dann werden die Blüten auch nur in Teilbereichen wirklich scharf), 1/2000 sec (da hätte ich auch auf ISO 100 oder 80 gehen können), Multisegment-Messung, Belichtung knapp (3 Stufen herunter, hinterher in der Bildbearbeitung etwas angehoben - ich hätte auch Spotmessung auf die Blüten machen können), entspr. 35 mm Objektiv, sonst alles Standardeinstellungen.


    Die kleinen Helmlinge auf Rinde (Mycena cf. corynephora, Flockiger Rindenhelmling) waren sehr klein (nur 2-3 mm der Hut), hier ist es - siehe 100 Prozentansicht - nicht wirklich gelungen, den Hut vorne besonders scharf abzubilden, die schärftste Stelle - wenn überhaupt, liegt am Stiel und im Moos.
    Spotmessung, ISO 400 (war recht dunkel wo die Pilze auf dem Holz waren + etwas Gegenlicht darüber), Blende 5.6 (weil ich viel scharf haben wollte), 1/60 sec., Belichtung leicht verknappt (1 Stufe), 24 mm, ganz nah heran. (Bild mit Unscharf-Maskieren-Tool geschärft, Hüte separat noch mal extra)


    Ausschnitt aus der 100-Prozent-Ansicht, völlig unbearbeitet.


    Die kleinen Faserlinge (Psathyrella spec. - weil mit schwarzem Sporenpulver, vielleicht Psathyrella pseudogracilis ...) hier standen im Blätterwirrwarr auf einem Holzarbeiter-Waldweg. Trotz Räumaktion störte mich einiges so am Umfeld.


    einmal: ISO 400, F 4, 1/100 (etwas knapper belichtet, Multisegment-Messung), 35mm


    einmal: ISO 400, F2.8, 1/ 250 (etwas knapper belichtet, Multisegment-Messung), 50 mm (der Hintergrund wird weicher, der Vordergrund auch, die Myzelstränge unten sind nicht mehr so ganz scharf,
    Fokuspunkt war bei beiden Aufnahmen auf der linken Ecke der vorderen Hutkante des rechten Pilzes, ich hatte darauf geachtet, dass beide Pilze ungefähr auf einer Ebene liegen.)


    Also einfach mal ein bisschen "herumspielen", ich habe z.B. auch mal alles ganz manuell gemacht.
    Da ist es dann z.B. viel einfacher, ganz unterschiedliche Effekte zu erzielen - in besonderen Aufnahmesituationen - ich meine jetzt nicht Pilze oder Naturaufnahmen. Ich habe da mit einer Kerze auf dem Tisch herumprobiert, bei Tageslicht.
    Das kann man dann so fotografieren wie man es "sieht" oder dass man im Tageslicht kaum das Licht der Kerze sieht, bzw. maximal sogar, dass das ganze Bild weiß ist ohne jegliche Zeichnung - bis - im anderen Extrem: zu einem ganz schwachen gelblichen Kerzenschein im ansonsten dunklen Umfeld, bis max. zur totalen Schwärzung, also dass man gar nichts mehr sieht. 8|

  • Abeja, ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort :Kuschel:




    Ja, sie darf jetzt manchmal raus :D



    Ich benutze meistens den A-Modus und wechsle zu iA, wenn ich unzufrieden bin. iA+ hatte ich noch nicht entdeckt, habe ich jetzt eingeschaltet. Klingt eigentlich recht vielversprechend als Fallback, wenn ich im A-Modus nichts Zufriedenstellendes hinkriege. Bei iA war ich nämlich gelegentlich mit der Farbtemperatur unglücklich. Aber das Ziel lautet eigentlich eher A.


    Den Belichtungsmesser habe ich Ewigkeiten gesucht. Als ich ihn endlich gefunden hatte, stand er schon auf "on", aber ich sehe die Belichtungszeit trotzdem nirgendwo. Mit Blindheit gesegnet?


    Immerhin habe ich mich jetzt nochmal über die Bedienungsanleitung gebeugt, weitere Funktionen (z.B. Histogramm und Spitzlichter-Warnung) entdeckt und Knöpfchen, die ich bislang noch nicht benutzt hatte, z.B. den unbeschrifteten Drehschalter auf der Rückseite oben rechts. Falls der das Mittel der Wahl für Belichtungskorrekturen ist, wäre das auch wieder etwas, was ich schon länger gesucht habe.


    Vielleicht wird es ja so nach und nach.



    LG, Craterelle

  • Hallo Craterelle,
    das Komplizierte an der Kamera (wahrscheinlich an allen Kameras) ist, dass je nach Modus (den man gewählt hat), die Tasten mit Funktionen belegt sind oder nicht - und teilweise auch mit unterschiedlichen Funktionen.


    Zu diesem Belichtungsmesser, da habe ich etwas nicht ganz Richtiges gesagt, man "braucht" ihn eigentlich nicht.
    Der tritt beim Modus A nur dann (ganz kurz) in Erscheinung, wenn ich vorn am Objektiv die Blende verändere (es wird angezeigt, welche Blendeneinstellung welche Belichtung zur Folge hätte).


    Was aber doch immer angezeigt wird, ist beim Auslöser-Halbandrücken unten im Monitor eine Zeile mit Informationen (über DISP etwas unterschiedliche Variationen anwählbar ), aber immer (bei Modus A): eingestellte Blende, resultierende Belichtungszeit und gewählter ISO-Wert.


    Im Modus A korrigiere ich die Belichtung AUSSCHLIESSLICH über das Schnellmenü (Q-Menü), die kleine Taste unten links.
    Anwählbar ist (im Modus A) : Messmethode, Belichtung, Bildstil, Blitzlicht, Videoeinstellung, Bildeinstellung, Qualität und Fokuseinstellung
    Davon benutze ich häufig: Messmethode (Mehrfeld oder Spot) , Belichtung (in diesen kleinen Stufen anwählbar) und Bildstil (Standard oder Natural meistens), die Fokuseinstellung habe ich wie gesagt auf die Taste FN gelegt, das finde ich praktischer.


    Im Modus A hat das "Rändelrad" nur die Funktion, das Fokusfeld in der Größe zu verändern (wenn man sich in dem entsprechenden Untermenu befindet) und eine weitere Funktion im MANUELLEN FOKUS (wenn die Lupe aktiviert ist) - dann kann man mit dem Rändelrad scharf stellen.


    ABER im Modus M (alles Manuell), da kann man mit dem Rändelrad die Belichtung verstellen, da hat der o.g. Belichtungsmesser auch mehr Aussagekraft, er zeigt nämlich einen großen Bereich von theoretisch möglichen Zeiten an (von relativ dunkel bis relativ hell als Ergebnis, und TOTAL-Schrott Belichtungszeiten, also alles weiß oder alles schwarz o.ä., diese Zeiten sind ROT markiert.)