Gestern machte ich einen Ausflug ins Grüne und hab ein paar Pilze gefunden. Unter anderen 2 Parasole (einer meiner Lieblingspilze), wahnsinnig viele Fliegenplize (hab noch nie soviele auf einmal gesehn, sicher 50 Stück unter einer Tanne).
Röhrenpilze, die wahrscheinlich Pfefferröhrlinge waren (sind bei den Fliegenpilzen gewachsen) ?
Unter einer weiteren Tanne, hab ich weiß/graue Korallen entdeckt, aber da gibt es wahrscheinlich sehr viele verschiedene -> vielleicht trotzdem ein Tipp? (nur rein aus Interesse)
Ebenfalls hab ich Röhrlinge, die ausgeschaut haben, wie Körnchenröhrlinge (Schmerlinge) (kein Ring, rotbrauner Schleim am Hut, weißer Stiel...) gefunden, was mich stutzig gemacht hat, war, dass keine Lärche in der Nähe war, aber nun hab ich hier eh gelesen, dass es eine Kiefer sein sollte 
und da war ziemlich weit entfernt eine... eigentlich war dort mehr eine Grünfläche mit Eichen und Ahorn....
Deshalb meine Frage: Wie weit entfernt kann ein Baum stehen, damit er noch als "in der Nähe" definiert werden kann?
Ne weitere Frage: Gibt es eigentlich so richtig giftige Röhrlinge? In meinen Pilzbuch steht nur der Satansröhrling und halt mehr oder weniger verträgliche wie der Goldröhrling bzw. ungenießbare.
P.S.: Das nächste mal hab ich hoffentlich den Fotoapparat mit... bin jetzt noch richtig erstaunt, wieviel Pilze unter eine einzige Tanne passen...
Naja,
liebe Grüße
