Rötende Tramete ?

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 6.720 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kuschel.

  • Hallo Leute. Ein frohes Neues auch von mir!


    Ich versuchte mein Glück heute im Buchenwald direkt um die Ecke, in der Hoffnung auf einige Austern, jedoch wollten diese nicht "auftauchen". Dieser farbenfrohe Geselle zog seine Aufmerksamkeit im grauen Wald auf sich.


    Ist dies die


    Rötende Tramete?
    (Daedaleopsis confragosa)





    LG, Andreas

    Der Brieselang ist eine schwindende Macht, an Terrain verlierend wie an Charakter, aber auch noch im Schwinden ehrwürdig, voll Zeichen alter Berühmtheit und alten Glanzes. Fontane

  • Hallo Andreas!

    Zitat


    Ist dies die
    Rötende Tramete?
    (Daedaleopsis confragosa)


    Nein, kann ´s nicht sein, denn die hätte ja (langgezogene) Poren.


    Deine hübschen Fotos zeigen Stereum subtomentosum oder Stereum ostrea:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Samtiger_Schichtpilz


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    ich würde eher auf subtomentosum tippen, denn ostrea ist zumindest in Sachsen noch nicht sicher nachgewiesen worden. Was war das für eine Ökologie, wo du den gefunden hast.
    Sichere Auskunft würde dir entweder Tomentella geben können oder das Mikroskop. :D


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • Hallo Andreas,



    - Radio Eriwan würde dir amtworten:


    ---> Hervorragend belichtete Aufnahme :thumbup:
    (die leider nicht einmal sicher die Anwuchsmerkmale am Substrat erkennen/bewerten lässt :rolleyes: )


    ---> Aber, du hast ;( nach immerhin 212 Beiträgen noch nicht kapiert, dass man bei Bestimmungsanfragen wenigstens ein Minimum an Informationen mitliefern sollte.
    ---------------------------


    - Hier wäre ich mit erheblich weniger Angaben zufrieden:


    (1) Ausprägung der Anwuchsstelle am Substrat


    (2) Farbreaktion auf Ärgern der Unterseite


    ---> Damit könnte ich (*) etwas anfangen, um deinen Fund belastbar zu bestimmen.


    (*) Ich bin (obwohl ich 10 Chips auf deinen Fund, meinen Favoriten nenne ich nicht, setzen würde) etwas zurückhaltender als Ingo :D


    - Ingo hat natürlich Recht, wenn er "Daedaleopsis confragosa" (Rötende Tramete) definitiv ausschließt.


    Frage:
    - Aufgrund welcher Merkmale kommst du (mir unverständlich) auf deine Bestimmung?????


    Grüße
    Gerd


    Nachtrag:


    "Daedaleopsis confragosa" sieht von oben recht typisch so aus:



    - Und dein Fund sehr untypisch:




    - Und dein Fund recht typisch in Graustufen so:



    - Verwechseln kann man m.E. deinen Fund evtl. mit dieser Art:



    [hr]
    Hallo Stefan,


    Zitat:
    Sichere Auskunft würde dir entweder Tomentella geben können oder das Mikroskop. :D


    - Ich bin zwar nicht Tomentella und stelle fest:


    (1) Diesen Fund kann man auch ohne Mikroskop eindeutig bestimmen :thumbup:


    (2) Und wenn Tomentella eine andere Art als ich favorisieren sollte, dann zocke ich 50 Chips dagegen.
    -------------------------


    Nun stellt sich folgende Frage:
    - Warum nenne ich meinen Favoriten nicht???


    Antwort:


    - Ich bin nicht bereit, "alte Hasen", die bei Anfragen nicht einmal ein Minimum an Infos liefern zu unterstützen.


    Grüße
    Gerd

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Gerd!


    Das Mikroskop wird hier interessant wegen Stereum insignitum / ostrea (Prächtiger Schichtpilz).
    Diskutiert hatten wir das auch kürzlich >hier<.
    Der Ansatz am Substrat lässt sich auf Andreas zweitem Bild gut erkennen, finde ich und führt eben zu einer der beiden vorgeschlagenen Arten.


    Die Farbreaktion wäre natürlich wichtig, ist aber meiner Ansicht nach bei S. subtomentosum (relevante Funde auf Acanthohyphidien überprüft) im trockenen Zustand nicht mehr sichtbar. Im angetrockneten Zustand meist auch kaum zu sehen.


    Weitere Angaben hätten hier schon sehr geholfen, da neben der Verfärbung auch das Substrat und der Fundort wichtige Hinweise zur Unterscheidung der beiden Arten liefern können. Aus meiner sicht aber keine abschließende Sicherheit, da halte ich es wie immer:
    Wenn jemand eine gewisse Anzahl an Beiträgen geschrieben hat, wird er wissen, was er tut.
    Wenn dann Vieles fehlt, gehe ich mal davon aus, daß das irgendwelche Gründe hat. Ist es per Zufall eine gut erkennbare Art, dann kann man's ja einfach hinschreiben. Wenn nicht: Pech gehabt.
    Ist aber kein Beinbruch.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo, hallo Gerd!


    Wobei ich bei all den Funden und Diskussionen zu Stereum subtomentosum (Samtiger Schichtpilz) versus Stereum insignitum/ostrea (Prächtiger Schichtpilz) immer noch nirgends rauslesen konnte, ob nun dieser Prächtige Schichtpilz gelb anläuft bei Verletzung wie es St. subtomentosum tut oder eben nicht.


    Weiß da jemand Bescheid?
    Das wäre doch so wichtig, dass das mal irgendwo erwähnt wird.
    Die blanke Nichtangabe der Verletzungs-Gelbfärbung in den Beschreibungen zu St. insignitum bedeutet ja schließlich nicht zwangsläufig, dass sie nicht vorhanden ist.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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    Link: Einladung APR 2024

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

  • Zitat

    bei Bestimmungsanfragen wenigstens ein Minimum an Informationen mitliefern


    Zitat

    Wenn dann Vieles fehlt, gehe ich mal davon aus, daß das irgendwelche Gründe hat. Ist es per Zufall eine gut erkennbare Art, dann kann man's ja einfach hinschreiben.


    Ich bitte um Nachsicht, Gerd hat natürlich recht ... da habe ich vielleicht etwas zu schnell geschossen und schlichtweg erwartet, dass es sich gewissermaßen um einen "Charakterkopf" handeln könnte, welcher schnell (ohne weitere Angaben) "bestimmt" werden kann. Vielleicht war der Drang des Zeigens auch einfach zu stark ... :rolleyes:


    Wie auch immer; das Substrat selbst auszumachen wäre mir wohl selbst vor Ort recht schwer gefallen. Hier kann ich nur auf den Buchen-Mischwald verweisen - hauptsächlich Buche, vereinzelt Eichen und Birken. Generell findet sich in dem Waldstück eher saurer Boden. Druckprobe haben ich ebenfalls nicht vorgenommen.


    Danke, für die Bemühungen der Einordnung soweit! :thumbup:



    LG, Andreas

    Der Brieselang ist eine schwindende Macht, an Terrain verlierend wie an Charakter, aber auch noch im Schwinden ehrwürdig, voll Zeichen alter Berühmtheit und alten Glanzes. Fontane

    Einmal editiert, zuletzt von Earl86 ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Ich glaube, auch Gerd wird sich letztlich nicht gegen die Bestimmung als einen der beiden genannten Schichtpilze verschließen. Auch wenn einige Angaben fehlen.
    Schließlich sind wir alle nicht perfekt, aber unsere Leidenschaft verbindet.
    und wenn Gerd auch mal gerne den "großen Knüppel" auspackt, kenne ich ihn nicht nur als herausragenden Fachmann, sondern auch persönlich als sehr angenehmen Gesprächspartner und sympathischen Menschen.


    Weiß da jemand Bescheid?


    Es steht in dem selben Thema, das ich oben schon verlinkt hatte, Ingo. ;)
    >Aussage von Frank weiter unten<
    Wobei man hier wohl ein s für ein l annehmen muss, denn daß die Pilze versetzt werden sollen, und was das mit dem gilben der Fruchtschicht zu tun hat, würde sich mir auch nicht erschließen.



    LG, pablo.

  • Hallo Andreas,



    Ich bitte um Nachsicht, Gerd hat natürlich recht ... da habe ich vielleicht etwas zu schnell geschossen und schlichtweg erwartet, dass es sich gewissermaßen um einen "Charakterkopf" handeln könnte, welcher schnell (ohne weitere Angaben) "bestimmt" werden kann. Vielleicht war der Drang des Zeigens auch einfach zu stark ... :rolleyes:


    - Zuerst ein mal DANK für diesen Kommentar, der mich hoffen lässt, dass du in Zukunft auch bei –žCharakterköpfen–œ etwas mehr Informationen mitlieferst.


    ---> Lass mich einmal zusammenfassen, welche Arten mit ähnlichem Aussehen (farblich und wegen der Zonierung) bei deiner Anfrage m.E. in Frage kommen:
    (1) Stereum subtomentosum (Samtiger Schichtpilz)
    (2) Stereum insignitum (Prächtiger Schichtpilz)
    (3) Stereum hirsutum (Striegeliger Schichtpilz)


    - Und wenn ich dieses Bild



    deines Funds bewerte, dann kann man (3) bereits wegen der schmalen Anwuchsstelle am Substrat (---> vergleiche Fruchtkörper im oberen rechten Viertel, linke untere Ecke) definitiv ausschließen.


    - Freu, da waren–™s nur noch die zwei Arten (1, 2), die auch Pablo und Ingo favorisiert haben.


    ---> Nicht zustimmen kann ich allerdings, dass man (auch wenn ich mich wiederhole!!!) diese Arten (hatte beide Arten schon in der Hand) nur durch Mikroskop unterscheiden kann.
    - Aber: Wer zu spät kommt, den straft das Leben.
    ---> Schade, denn ich war ja immerhin bereit 50 Chips auf meinen Favoriten (1) zu setzen. Doch nach folgendem Link/Beitrag



    Stereum insignitum =Stereum ostrea ss. auct. europ. gilbt bei Versetzung nicht. Makroskopisch ist das ein kleiner (?) Unterschied zu Stereum subtomentosum. In der Ökologie sind beide Arten aber auch gut zu unterscheiden. Stereum subtomentosum kommt meist an Ufern von Gewässern vor und der Hauptwirt ist Alnus (Erle). Er liebt also kühleres feuchtes Klima und im Gegensatz dazu ist Stereum insignitum wärmeliebend und wächst in eher trockenen Wäldern an Fagus (Buche). Bis jetzt ist S. insignitum nur in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland aufgetreten. In den ostdeutschen Bundesländern gibt es beispielsweise noch keine gesicherten Funde. Fundmeldungen die nicht zur Ökologie dieser beiden Arten passen, sind ohne Belege kritisch zu bewerten.


    wird wohl keiner mehr gegen mich einsteigen.


    - Übrigens eine schöne Gegenüberstellung dieser Arten, die ich noch leicht ergänzen möchte:


    (1) Die Ökologie von S. subtomentoum wird nach meiner Beobachtung deutlich zu eng dargestellt.


    (2) Bei S. insignitum wäre zu ergänzen, dass diese Art max. +-kolline Höhenstufen besiedelt und sich wohl auch eher auf kalkhaltigem Böden wohlfühlt.


    Zitat:
    Wie auch immer; das Substrat selbst auszumachen wäre mir wohl selbst vor Ort recht schwer gefallen. Hier kann ich nur auf den Buchen-Mischwald verweisen - hauptsächlich Buche, vereinzelt Eichen und Birken. Generell findet sich in dem Waldstück eher saurer Boden. Druckprobe haben ich ebenfalls nicht vorgenommen.


    - Kein Problem: Denn die Angabe eines Substrats halte ich eh für kontraproduktiv, wenn nicht wenigstens mit vermutlich begleitet.
    - Der saure Boden passt nach meiner Literaturrecherche und auch nach meiner bisher einzigen Fundstelle nicht so recht zu S. insignitum.


    @ Ingo:
    - Deine Frage nach dem –žGilben/nicht Gilben–œ bei S. insignitum ist damit wohl geklärt.
    ---> Bedenke bitte, dass fast alle Autoren leider nur die Merkmale einer Art beschreiben und auf Unterschiede zu ähnlichen Arten meist nicht eingehen.
    ---> Insofern wundert es mich nicht, dass in der Literatur ein –žGilben–œ bei S. insignitum nicht erwähnt wird.


    @ Pablo:
    Zitat:
    –žIch glaube, auch Gerd wird sich letztlich nicht gegen die Bestimmung als einen der beiden genannten Schichtpilze verschließen. Auch wenn einige Angaben fehlen.
    Schließlich sind wir alle nicht perfekt, aber unsere Leidenschaft verbindet.
    und wenn Gerd auch mal gerne den "großen Knüppel" auspackt, kenne ich ihn nicht nur als herausragenden Fachmann, sondern auch persönlich als sehr angenehmen Gesprächspartner und sympathischen Menschen.–œ


    (1) Na klar: Es ist m.E. zweifelsfrei S. subtomentosum oder S. insignitum.
    (2) Sehe ich auch so: –žKnüppel aus dem Sack–œ halte ich gelegentlich für notwendig.
    - Und freue mich, wenn wie hier –žAndreas–œ das nicht als Beleidigung bewertet und anerkennt, dass er in Zukunft bei Bestimmungsanfragen etwas mehr Informationen liefern sollte.
    (3) Ja, wenn man gemeinsam (mit einem Fruchtkörper in der Hand) unterwegs ist , dann bin ich sehr zahm und freue mich über jede gegenteilige Argumente.


    ----------------------
    - Übrigens (auch wenn das klar sein sollte):
    (1) Für mich zeigst du zweifelsfrei S. subtomentosum !!!!!
    (2) Und wer da eine andere Art erkennt, der kann gerne gegen mich zocken und immerhin 50 Chips gewinnen oder verlieren.


    Grüße
    Gerd

  • Gerd, ich würde Dich wirklich gerne mal kennen lernen :)
    Ab und zu verschlägt es mich zu Markus nach Reutlingen (ich komme ja ganz aus Schleswig-Holstein). Vielleicht ergibt sich mal eine Chance, dass Du dazu stoßen kannst, oder ist es zu weit für Dich?

  • Hallo Gerd,


    Stereum insignitum ist z. B. hier gut dargestellt.


    Zitat

    Nicht zustimmen kann ich allerdings, dass man (auch wenn ich mich wiederhole!!!) diese Arten (hatte beide Arten schon in der Hand) nur durch Mikroskop unterscheiden kann.


    Natürlich kann man auch makroskopisch diese beiden Schichtpilze mit etwas Erfahrung auseinanderhalten.


    Zitat

    Die Ökologie von S. subtomentoum wird nach meiner Beobachtung deutlich zu eng dargestellt.


    Die weit aus engere Ökologie hat St. insignitum, den man in sauren, feuchtkalten Wäldern an Erle niemals finden wird. St. subtomentosum hat natürlich auch seine ökologischen Vorlieben, ist aber sehr weit verbreitet und hält sich nicht immer daran! In Nordeuropa kommt er ausschließlich an Erle vor. Sein Wirtsspektrum wird Richtung Süden immer größer (dort dann auch auf Buche, Birke, Eiche, Haselnuss, Esche). Dieser Nord-Süd Unterschied im Wirtsspektrum trifft übrigens auf viele Pilze zu.
    Es ist auch richtig, dass St. insignitum saure Böden meidet. Aber diese Bodenverhältnisse muß man erst mal kennen bzw. erkennen.


    Beste Grüße
    Frank


    P.S. Deine Chips mußt du dir schon von jemand anders holen. :)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Frank,


    danke für deine Ergänzung. :thumbup: Ich hab letztes Jahr zusammen mit Steffen (Toffel) St. subtomentosum viel an Betula und vor allem Fagus gefunden. Damit ist das nun erklärbar.


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • Hallo Kuschel,



    Gerd, ich würde Dich wirklich gerne mal kennen lernen :)
    Ab und zu verschlägt es mich zu Markus nach Reutlingen (ich komme ja ganz aus Schleswig-Holstein). Vielleicht ergibt sich mal eine Chance, dass Du dazu stoßen kannst, oder ist es zu weit für Dich?


    - Kein Problem. Freue mich auch dich kennen zu lernen !!!


    - Für mich ist es fast ein Katzensprung (ca. 80 km, 1 h Fahrtzeit)


    ---> Sag mir Bescheid, wenn du das nächste Mal bei Markus aufschlägst. Evtl. kann Markus (*) noch Anna, Pablo etc. einladen.


    (*) Das wäre optimal.
    ---> Denn, dann hättest du ein geballtes, sich gegenseitig ergänzendes "Pilzwissen" an Bord, das die Funde keineswegs abgehoben diskutiert.
    ---> Ganz im Gegenteil: Wir müssen schließlich auch NiLa für unsere Funde begeistern :thumbup:


    Liebe Grüße
    Gerd
    [hr]
    Hallo Frank,



    Perfekt:
    - Da fällt mir keine beachtenswerte Ergänzung zu diesen beiden Arten mehr ein.


    Grüße
    Gerd


    PS.:
    - Wäre auch äußert leichtsinnig, 50 Chips gegen S. subtomentosum zusetzen :D


  • So machen wir das :thumbup: