Erbsenstreuling

Es gibt 55 Antworten in diesem Thema, welches 22.574 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Habicht (†).

  • Erdgeschosswohnung, und ich kämpfe um jedes Grad: Fenster von außen abschatten, lüften nur wenn's draußen kühler ist als drinnen, dann aber gründlich. Letzte Nacht war das ca. von 3-6, heute wohl gar nicht.


    Aber es ist eine Oase, bei den Temperaturen sind kalte Füße ein angenehmer Luxus (im Winter fluche ich dann drüber).


    LG, Craterelle

  • Hallo ihr Lieben,


    also echt, die Temperatur war echt krass...wenn ich nicht unbedingt diese Dinger finden wollte, ich hätte mich auch lieber zu Haus verkrochen. So war es aber ein tolles Erlebnis
    mit den 3 Profis und mir Laien. Danke lieber Nobi, dass du uns deine Fundstellen gezeigt hast. Leider hat ja mein Fotoapparat draußen beim sammeln versagt. Ich habe aber heute in der Küche bei der Aufbereitung Fotos gemacht. Mal sehen, ob ich die hier hochgeladen bekomme.



    Sei andante in Genüssen
    und allegro in Entschlüssen;
    wer piano das vergnügen liebt,
    der spielt in reinster Harmonie
    des Lebens schönste Melodie.

  • Das Problem scheint ja zu sein, dass das Aroma sehr leicht flüchtig ist.


    Bei meinem jüngsten Versuch habe ich die Stückchen deshalb nur kalt eingeweicht, ca. 1h ziehen lassen - riecht sehr lecker, und das Einweichwasser wird natürlich auch irgendwie verwertet. Dann in reichlich ("Platz zum Schwimmen") schäumender Butter ca. 2-3 min garen. Die Butter sollte dabei höchstens leicht bräunen (den Farbstoff nimmt sie nicht an, der ist offenbar wasserlöslich) und die Pilzstückchen werden auch nicht richtig knusprig, aber sehr lecker. Wenn man es knusprig möchte, besser Butterschmalz nehmen.


  • Ich habe aber heute in der Küche bei der Aufbereitung Fotos gemacht. Mal sehen, ob ich die hier hochgeladen bekomme.


    Na, das ist doch ein allerliebstes Pilzkörbchen, Geli! :thumbup:
    Ich war seitdem noch nicht wieder an den Fundorten, vermute aber, dass die "Erbsen" inzwischen aufgrund Wassermangels pulverisiert sind und man sie tatsächlich aus"streuen" kann. ;)



    Das Problem scheint ja zu sein, dass das Aroma sehr leicht flüchtig ist.


    Genau so ist es!



    Bei meinem jüngsten Versuch habe ich die Stückchen deshalb nur kalt eingeweicht, ca. 1h ziehen lassen - riecht sehr lecker, und das Einweichwasser wird natürlich auch irgendwie verwertet. Dann in reichlich ("Platz zum Schwimmen") schäumender Butter ca. 2-3 min garen. Die Butter sollte dabei höchstens leicht bräunen (den Farbstoff nimmt sie nicht an, der ist offenbar wasserlöslich) und die Pilzstückchen werden auch nicht richtig knusprig, aber sehr lecker. Wenn man es knusprig möchte, besser Butterschmalz nehmen.


    Getrocknet habe ich die "Erbsen" bisher stets als Würze für Soßen etc. verwendet.
    Deine Idee, sie einzuweichen und dann weiter zu verwenden, finde ich toll. Probiere ich die Tage!


    LG Nobi

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    Chips: 72

  • Hallo Nobi,


    Die Kostprobe des frischen, selbst gefundenen habe ich mir ja leider entgehen lassen ("der ist bestimmt zu alt..."), insofern mache ich aus deiner Spende (nochmals danke!), was immer mir einfällt - außer Färben.


    Als Soßenzutat hege ich den Verdacht, dass er tatsächlich mehr Farbe als Geschmack bringt.


    Das hier beschriebene ließ sich zumindest schon mal mit anderen Aromen (Artischocke bei mir, die ja auch eine Diva ist) kombinieren, ohne sich beleidigt zurückzuziehen.


    Weitere Experimente stehen aus.


    LG, Craterelle

  • WOW !!!! :thumbup:



    Was für ein toller Bericht!!!! :)



    Diese lecker aussehenden Bilder :yumyum: und die bei 45 Grad bereits "vorgegarten" Erbsenstreulinge :giggle:;)



    Klasse, dass Ihr uns so teilhaben lasst! Jetzt bin ich sehr auf Engel's Geschmacksbericht gespannt :)

  • Hallo,


    vor einer Wochen habe ich nun zum 2. mal ein paar Scheibchen getrockneter Erbsenstreuling in der Küche eingesetzt. Es gab mit Hackfleisch gefüllte Spitzpaprika. Dort brate ich auch einige kleine Hackbällchen mit und trotz zahlreicher Gewürze fand ich die Soße bisher immer bissel lau. Ich mag kräftige dunkle Soßen....das Ergebnis mit den Erbsenstreulingen war einfach sensationell. Ich habe ein paar kurz eingeweichte Streulinge samt Einweichwasser am Ende des Kochvorganges hinzugefügt und nur leicht kurz köchelnd ziehen lassen...ein tolle Farbe und ein schön würziger Gesschmack. Sehr lecker!!!!!


    @ nobi: Ob es noch eine 2. Saison im September gibt?

    ==19

    Herzlichste Grüße von Angela


    Leben ist das, was passiert,
    während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen


    96 - 10 (APR-Gebühr 2024) = 86



    Einmal editiert, zuletzt von Engelchen ()


  • ...das Ergebnis mit den Erbsenstreulingen war einfach sensationell. Ich habe ein paar kurz eingeweichte Streulinge samt Einweichwasser am Ende des Kochvorganges hinzugefügt und nur leicht kurz köchelnd ziehen lassen...ein tolle Farbe und ein schön würziger Gesschmack. Sehr lecker!!!!!


    Ich sehe und schmecke es förmlich! :yumyum:



    @ nobi: Ob es noch eine 2. Saison im September gibt?


    In der Vergangenheit fand ich im Herbst fast ausnahmslos Ruinen. :(
    Aber dieses Jahr ist eh alles anders und irgendwann müssen die Pilze doch auch bei uns ihre Köpfe aus der Erde stecken.
    Schauen wir einfach nochmal im September, am besten nach ergiebigen Regenfällen, denn da "blüht" diese Landschaft förmlich auf!
    Neben interessanten Kleinpilzen gibt es dann vielleicht auch Birkenpilze, Rotkappen und Steinpilze.


    Wir können uns gern gemeinsam mit den anderen Dresdnern kurzfristig abstimmen.


    LG Nobi

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  • Oh ja, dass klingt cool... laß uns das machen. :D Im übrigen habe ich den derzeitigen Regen als rotharrige Hexe herbeigehext. Ich hoffe, der hilft und nun beginnt bei uns hier die Pilzsaison... :giggle: :yumyum:

    ==19

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  • Ich bekam ein Päckchen, ganz ohne Geburtstag oder so, von Nobi :sun:
    Darin waren getrocknete Erbsenstreulinge, ...


    ...und ich bekam ein Päckchen, ganz ohne Geburtstag oder so, von Teetrinker :sun:
    Darin waren anderthalb Pfund frische Erbsenstreulinge, ... 8|8|8|




    Also soooofort im Cook mal Pilze geblättert und hier im Forum geforscht:


    Einen der Pilze habe ich sodann gereinigt, geschält und in Würfel mit ca. 1 cm Kantenlänge geschnitten.



    Diese kamen dann exakt 2 min. in heißes Butterschmalz und wurden leicht gesalzen.



    Das Ergebnis:


    Die ganze Küche duftet! Es riecht wirklich herrlich pilzig, ein tolles Aroma.
    Die Pilzwürfel schmecken ganz passabel, aber nicht spektakulär.
    Das Bissgefühl ist auf der falschen, der weichen Seite (ich bin Fan von Krauser Glucke, Flockis und ähnlich bissfesten Pilzen)


    Mein Fazit:


    Ich finde es wirklich fantastisch mit welcher Freundlichkeit und Engagement dieses Forum lebt. :) :thumbup:
    Ich bedanke mich ganz herzlich bei Teetrinker, der mich so selbstlos mit reichlichen Vorräten versorgt hat. :Kuschel:
    Ich werde die übrigen Erbsenstreulinge trocknen und dann Tuppies Methode ausprobieren:
    Einiges kommt in mein 2016er Pilzpulver, das hat Habicht mal empfohlen.




    Hallo Craterelle!
    So ein Päckchen bekam ich auch mal...


    Ich verwende die Erbsenstreulinge meist noch als kleine "Wummsverstärker" in Soßen: 2-3 Scheibchen zerdrücke ich im Mörser und koche das Pulver mit. Lecker!

    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
    ------------------
    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)




  • Hm, alles Aroma in der Küche (und nicht mehr genug in den Pilzen?) klingt nach zu langer Garzeit, aber unter 2 min geht ja kaum mehr, wenn man sie warm essen möchte.


    Ich bin auch eher der bissfeste Typ :giggle: aber mich hat die Konsistenz bei den getrockneten und eingeweichten nicht so sehr gestört. Der Test mit frischen steht noch aus, vielleicht ja schon bald...


    Ich hoffe, du findest noch deine perfekte Zubereitungsart!


    LG, Craterelle


  • ... aber mich hat die Konsistenz bei den getrockneten und eingeweichten nicht so sehr gestört. Der Test mit frischen steht noch aus, vielleicht ja schon bald...
    Ich hoffe, du findest noch deine perfekte Zubereitungsart!


    ...und bei mir steht noch der Test mit getrockneten aus. :cool:
    Ich bin sehr zuversichtlich. Der Umluftherd brummt und die Küche duftet wieder.


    Ich werde berichten. :yumyum:

    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
    ------------------
    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)



  • Hallo Hans,


    gern geschehen :)


    Ich mag es auch gerne bissfest und schneide die Streulinge in 2-3 mm dicke "Chips", die ich dann 5 Minuten scharf anbrate. Mag sein, dass dabei ein bisschen Aroma verloren geht, aber davon haben die Pilze genug. Im Ergebnis habe ich dann sehr bissfeste Pilze, die ich als Geschmacksverstärker zu Nudeln, Kartoffelpüree oder Salat esse. Aber immer erst vorsichtig zum Schluss dazugeben, wenn man vermeiden will, dass die Pilze das ganze Gericht dunkelbraun färben.


    Weil sich ein anderer User über Größe und Gewicht wunderte: Das herzförmige Exemplar in meinem Avatar wog ca. 800g, ab und an gibt es auch Exemplare von mehr als einem Kilo.


    Gruß vom
    Teetrinker

    Ich bin gerne wandernd oder spazierend in der Natur unterwegs und freue mich über alles Essbare, dass ich dabei finde. Als Privatier habe ich jetzt die Zeit, um mein Wissen zu erweitern. Solange ich nicht alles weiß, gibt es von mir keine Verzehrfreigabe.


    Viele Grüße
    Teetrinker:ghurra:

  • Danke für den interessanten Bericht, Hans!
    Um aus den frischen "Erbsen" das optimale Aroma herauszukitzeln, muss man wohl etwas experimentieren.



    Der Test mit frischen steht noch aus, vielleicht ja schon bald...


    Ich hoffe, dass wir in gut zwei Wochen noch genügend finden.
    Wir werden auf jedem Fall berichten.


    LG Nobi

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    Chips: 72

  • Ich habe mal meine Art der Vorbereitung dokumentiert.







    Meine Frau hat Sorge, dass ich die Gefriertruhe für mich alleine brauche :giggle: , deswegen werde ich jetzt auch mal testweise ein paar Stückchen trocknen.

    Ich bin gerne wandernd oder spazierend in der Natur unterwegs und freue mich über alles Essbare, dass ich dabei finde. Als Privatier habe ich jetzt die Zeit, um mein Wissen zu erweitern. Solange ich nicht alles weiß, gibt es von mir keine Verzehrfreigabe.


    Viele Grüße
    Teetrinker:ghurra:


  • Meine Frau hat Sorge, dass ich die Gefriertruhe für mich alleine brauche :giggle: , deswegen werde ich jetzt auch mal testweise ein paar Stückchen trocknen.


    Hallo Teetrinker,


    Du frierst sie roh ein, richtig? Da ich seit gestern eine Vorliebe für frische Erbsenstreulinge habe (ich werde demnächst etwas ausführlicher von unserer kleinen Versuchsreihe berichten) und wir bereits überlegt hatten, ob Einlegen in Öl evtl. zur kurzfristigeren Konservierung geeignet wäre, ist Einfrieren auch interessant. Verwendest du sie wie frische? Hast du geschmackliche Unterschiede festgestellt?


    LG, Craterelle

  • Ok, bin soweit - leider alles ohne Bilder :(


    Nach dem "Anfüttern" mit getrockneten Erbsenstreulingen im letzten Jahr durfte ich jetzt mit Nobi dessen Reviere erkunden.


    Unendlich viele standen da, aber häufig auch schon fleißig am Stäuben und Nachwuchs verbreiten. Den Löwenanteil haben wir getrocknet (und ich habe geradezu unanständig viel davon mit nach Berlin genommen :shy:) und den Rest verkostet. Grundlage für die ersten beiden Zubereitungen war eine Beschreibung der favorisierten Rezepte eines Foristen (?), aber wohl nicht aus diesem Forum. Nobi, kannst du es evtl. verlinken?


    Dann mache ich weiter. Oder du natürlich, falls du magst ;)


    LG, Craterelle


  • Grundlage für die ersten beiden Zubereitungen war eine Beschreibung der favorisierten Rezepte eines Foristen (?), aber wohl nicht aus diesem Forum. Nobi, kannst du es evtl. verlinken?


    Kann ich! :)
    Hier der Beitrag aus dem Thread "Leckere Steine" von Uli (Löckchen) aus dem Nachbarforum.


    Tja, wie Craterelle bereits schrieb, war es wieder ein Erlebnis, über die alten Halden zu streifen.
    Obwohl viele "Erbsen" bereits am vergehen waren, fanden wir noch einige frische, mit denen wir am Abend kulinarisch experimentierten.
    Über die Ergebnisse klärt Euch sicher Craterelle noch auf.



    Der größte Teil kam allerdings auf den "Bielmeier" bzw. in die Backröhre, um uns zukünftig als Würzpilz weiter zur Verfügung zu stehen.



    Hat Spaß gemacht, Craterelle! Gern mal wieder.


    LG Nobi

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    Einmal editiert, zuletzt von nobi_† ()

  • 8| 8| 8|


    OK. Es gibt hier ein paar Steinbrüche, teils in Betrieb oder abgesperrtes Naturschutzgebiet. Die werde ich mal checken. Man darf sich nur nicht erwischen lassen ;)

  • Variante 1 des von Nobi verlinkten Rezept, also nur in Butter kurz angebratene Streulingsscheiben mit gekochter Pasta bedecken und etwas ziehen lassen, war schon sehr lecker, ähnliches kann man aber auch mit den getrockneten ganz gut hinbekommen.


    Die 2. Variante mit der Sahne war farblich äußerst interessant, das sonst gelbliche Braun schlug an der Oberfläche in dunkelrot um, etwas wie der Kupferrote Gelbfuß. Geschmacklich allerdings war es der am wenigsten überzeugende Versuch. Das Aroma war z.T. in die Soße, noch mehr aber wohl ins Universum entschwunden, die Pilzstückchen waren quasi geschmacksneutral.


    Basis für das 3. Experiment war eine vage Erinnerung an eine Restaurantkritik, die ich später aber nicht mehr wiederfinden konnte: frische Erbsenstreulinge am Stück gebraten würden unwiderstehlich schmecken.


    Also einige der kleineren halbiert oder geviertelt, in reichlich schäumende Butter gegeben und 1-2 Minuten mit Deckel auf kleiner Flamme erwärmt, dabei gelegentlich durchgeschwenkt. Salz, Pfeffer, sonst gar nicht.


    Und es war sensationell! Das Aroma im Pilz eingefangen, Konsistenz, Textur, Saftigkeit, alles stimmig. Am Hunger kann unsere Begeisterung eigentlich nicht gelegen haben, wir hatten ja schon die Pasta-Variationen verputzt. Und selbst die Erbsenstreulings-Skeptikerin in der kleinen Runde hat diesmal nicht mehr gesagt, sie würden nach nichts schmecken.


    Wer die Möglichkeit hat, sollte das unbedingt mal ausprobieren (und natürlich berichten).


    Nobi, vielen Dank für das unvergessliche Wochenende!


    LG, Craterelle


  • Basis für das 3. Experiment war eine vage Erinnerung an eine Restaurantkritik, die ich später aber nicht mehr wiederfinden konnte:
    frische Erbsenstreulinge am Stück gebraten würden unwiderstehlich schmecken.
    Also einige der kleineren halbiert oder geviertelt, in reichlich schäumende Butter gegeben und 1-2 Minuten mit Deckel auf kleiner Flamme erwärmt, dabei gelegentlich durchgeschwenkt. Salz, Pfeffer, sonst gar nicht.
    Und es war sensationell! Das Aroma im Pilz eingefangen, Konsistenz, Textur, Saftigkeit, alles stimmig.


    Das hast Du sehr schön beschrieben! :thumbup:
    Auch für mich war es das Highlight und damit die kulinarische Überraschung unserer Verkostung. :yumyum:


    Wir sehen uns in Berlin!


    LG Nobi

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  • Liebe Köche und Köchinnen,


    vielen Dank für Eure Tipps, ==Pilz24


    In Kärnten gibt es keine Böhmischen Trüffel, es macht auch niemand lecker Wallnuss-Likör. Irgendwie imperfekt, diese Aufnahme, oder?






    So besser?






    :gklimper:


    LG

    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • So besser?


    Naja.

    Sieht zumindest besser aus. ==18

    Sollte man mal zusammen verkosten! Also zusammen und gemeinsam.

    Ein Rezept könnte man kreiren.


    Liebe Grüße vom Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Einmal editiert, zuletzt von nobi_† ()