Hallo liebe Leute,
mit meinem Beitrag möchte ich einfach mal Eure Assoziationen/Gefühle einfangen bzgl Speisepilzsammlung auf Friedhöfen. Meine Tochter würde nie einen Pilz, der auf einem Friedhof gewachsen ist, essen. Ich bin dagegen echt die Prakmatikerin- für mich wäre es irgendwie schon komisch(aber das widerspricht meiner Philosophie, das komisch zu finden), aber ich bin zu sehr Prakmatikerin. Aber es existiert trotzdem eine nicht nachvollziehbare Sperre- keine srikte, aber die Prakmatikerin Safran ärgert sich darüber
Als es bei meiner Mutter ans Sterben ging, habe ich mit ihr auch den Beerdigungsplatz ausgesucht- es war/ist ein Friedwald und ich habe ihr zugesichert,daß wir da dann schon alleine zum Piklzesammeln hinkämen. Meine Mutter fand die Vorstellung toll (genau, wie ich sie auch toll fände). Aber irgendwie existiert da bei mir auch ein GEWISSE Sperre- Ich ärgere mich über mich selbst, weil ich das Leben einfach als unendlichen Kreislauf sehe und objektiv das Sammeln an Friedhöfen/in Friedwäldern meiner Philosophie total entspräche.
Wie denkt Ihr dartüber?, wie geht Ihr mit der Problematik um?