Alpine Nadelwaldpilze

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 4.855 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Naan83.

  • Hallo Leute,
    Ich war die Tage in den Alpen wandern und es war alles voller Pilze! Ich habe jede Menge Fotos gemacht und versucht, diese zu bestimmen, bin mir aber nicht ganz sicher, eventuell könnt ihr mir ja sagen ob ich richtig liege.


    Pilz 1:

    Ich dachte zunächst an Knollenblätterpilz, deswegen nur ein Foto, ich war dann doch etwas Berührungsängstlich. Nachdem ich in meinem Pilzführer nachgeschlagen habe tendiere ich eher zu dem Porphyrbraunen Wulstling da ja der Stiel genattert, die Kappe doch eher braun und Velumreste vorhanden sind?


    Pilz 2:


    Mit einem Messer von ca 8cm Klingenlänge als Skala. Ich würde ja sagen Fliegenpilz, aber es sind gar keine weißen Flocken auf der Kappe?


    Pilz 3:



    Von der trichterförmigen Struktur her sieht das aus wie ein Milchling, von den Flecken her könnte es laut meinem Pilzbuch ein Grubiger Milchling sein?



    Pilz 4:


    Schon wieder Amanita! :D Ein Grauer Wulstling?


    Pilz 5:



    Hier rate ich ehrlichgesagt nur, Brauner Ledertäubling?


    Pilz 6:



    Hier denke ich, dass wenn ich eben richtig lag dass hier ebenfalls ein Täubling seien muss, also evtl ein Orangeroter Graustiel-Täubling? Man erkennt ja auch die graufärbung des Stiels im letzten Bild.


    Noch mehr Täublinge?:




    Die hier scheinen mir auch wie Täublinge, allerdings hat mein Buch gleich mehrere, sehr ähnliche Arten. Eine Bestimmung wage ich hier nicht, wahrscheinlich sind es sogar unterschiedliche Arten auf den Bildern.


    Dann schließlich war meine Kamera leer, so dass ich die Pilze mit nach Hause nehmen musste.


    Pilz 7:


    Ich dachte von oben erst Steinpilz, als ich die Pilze dann umdrehte und die weißen Poren sah Bitterröhrling. Doch dann färbten sie sich zitronengelb, die Geschmacksprobe war völlig neutral (eine kleine Menge im Mund und sofort wieder ausgespült), auf keinen Fall bitter. Ich habe also absolut keine Ahnung was für ein Röhrling das hier ist.


    Pilz 8:

    Ich würde sagen Goldgelbe Koralle, die Farbe hier sieht man etwas schlecht, aber weißgelb (eher gelb) war sie in natura.


    Vielen Dank für eure Meinungen!
    Liebe Grüße
    Alex

  • Hallo Alex,


    Nummer 1 sollte, da keine Manschette vorhanden ist, einer der Scheidenstreiflinge sein, vermutlich dieser hier:


    http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/GrauhautigerSS.htm


    Nummer 2 und 3 müßten stimmen ebenso wie Nummer 4, wenn da eine geriefte Manschette vorhanden ist.
    Bei Nummer 7 vermute ich diesen hier:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Semmel-Porling
    http://www.123pilze.de/DreamHC…oad/Semmelporling0804.htm


    Da ich den noch nie gefunden habe ist das aber eine pure Vermutung.


    Bei Täublingen und Korallen halte ich mich lieber zurück.


    VG Jörg

  • Der erste ist auf jeden Fall ein Scheidenstreifling.
    Der 2. ist ein Fliegenpilz, wo die Flöckchen größtenteils abgewaschen sind, kann schon mal vorkommen- au dem einen Bild sieht man die Flöckchen am Rand durchaus noch ganz gut.
    3. Den 3. würde ich auch als grubigen Milchling ansehen.
    4. paßt auch
    5. würde ich auch sagen, aber Täublinge sind nicht so mein Ding.
    6. auch Täublinge- ICH weiß nicht welche

  • Safrans Liste würde ich mich anschließen.


    Ich möchte aber auch daran erinnern die Pilze die du bestimmt haben möchtest möglichst GANZ zu zeigen!
    Bei den hier gezeigten Pilzen hast du zum Beispiel Amanitae dabei und da wäre die Knolle schon ziemlich wichtig.
    Man sollte grundsätzlich damit rechnen von einem Pilz alles sehen zu müssen.
    Also, die Pilze bitte nicht abbrechen oder abschneiden sondern vorsichtig aus der Erde holen. Du hast doch ein Messer dabei. Damit kann man Pilze wunderbar aushebeln. ;)


    Ansonsten, jede Info hilft bei Bestimmungen und kann besonders wichtig sein! Einmal zu Gemüte führen, bitte. :) Das macht es uns allen leichter.


    Ich vergesse natürlich auch immer wieder mal dieses oder jenes am Pilz zu prüfen und scheitere regelmäßig an der Identifizierung der umstehenden Bäume. Hinterher ärgert man sich dann oft weil es wichtig gewesen wäre. ;(


    Bei dem gelben Pilz auf dem Teller beispielsweise würde ich mich an deiner Stelle jetzt ärgern. Da hätte ich ja gerne mehr gesehen.

    • Offizieller Beitrag

    Hi!


    Für Pilz 7 ist Semmelporling ein guter Tipp, könnte passen. Ein Querschnitt hätte geholfen, um direkt zu zeigen, dass es kein Röhrling ist. :)


    Zu den Täublingen:


    5 würde ich auch für einen Ledertäubling halten.
    6 dürfte stimmen: Orangeroter Graustiel-Täubling, der Wieseltäubling sieht noch relativ ähnlich aus.
    7 stammen alle aus einer Kollektion? Die Letzten sehen fast aus wie Purpurschwarze Täublinge. Ansonsten würde ich ebenfalls auf Braune Ledertäublinge tippen, die können teilweise so violett sein. Der Geschmack wäre hier u. a. wichtig gewesen.


    LG, Jan-Arne

  • Vielen Dank für die vielen Infos! Mausmanns Liste habe ich mir gleich mal aufgeschrieben und in meinen Pilzführer gelegt :D
    JanMen, wie unterscheiden sich denn Porlinge von Röhrlingen im Querschnitt? Und nachdem ich noch ein bisschen recherchiert habe, wie wäre es mit dem Schafeuter-Porling für 7? Für den Semmelporling habe ich nichts über gilbendes Fleisch gefunden, beim Semmelporling jedoch schon. Von der Abbildung im Pilzführer her würde ich auch eher Schafeuter-Porling sagen.
    Wie kann man eigentlich Täublinge hinreichend von Giftpilzen abgrenzen, so dass man eine Geschmacksprobe wagen kann? Ich weiß, dass das bei (jetzt keine Schleimpilze und so) Pilzen mit Röhren/Poren durchaus möglich ist, aber bei Lamellenpilzen bin ich mir einfach nicht sicher genug.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Alex,


    bei Porlingen hängen die Poren unmittelbar mit dem Fleisch des Fruchtkörpers zusammen und bilden dessen Ende. Röhren hingegen haben einen Boden, durch den sie mit dem Fleisch verbunden werden. Im Querschnitt heben sie sich mehr oder weniger deutlich ab.


    Auf den Semmelporling getippt hätte ich wegen der bräunlichen Farbe, die noch in Resten auf dem Hut zu erkennen ist. Allerdings kenne ich beide Arten nicht persönlich. Deshalb spare ich mir mal weitere Spekulation. :)


    Täublinge kann man am spröden, beim Knacken wie Apfel klingenden Stiel erkennen. Allerdings ist das kein allgemein gültiges Merkmal, denn auch anderen Arten kann man je nach Wuchs und Stadium ein Knacken entlocken. Vielmehr sollte man sich den Habitus merken, denn die klassischen Täublinge (Weiß- und Schwärztäublinge ausgenommen) sehen sich vom Wuchs her alle sehr ähnlich. Wenn man sich damit ein wenig beschäftigt, sollte man es schnell raushaben. :)


    LG, Jan-Arne

  • Hi Alex!


    Der erste ist klar ein Scheidenstreifling, wie man am gerieften Hutrand und am fehlenden Ring erkennen kann.


    Orangeroter Graustieltäubling (6) passt aus meiner Sicht, den kenne ich genau so. :thumbup:


    Der grubige Milchling (3) geht wohl auch in Ordnung, wobei es bei Weißtanne noch einen sehr ähnlichen Doppelgänger gibt, den Grubigen Weißtannen-Milchling (Lactarius intermedius).


    Fliegenpilz passt auch, da sind halt die Flocken aus Altersgründen mal weg.


    Bei den übrigen Täublingen (die 5 und die unnummerierten violetten nach der sechs) wird ohne genauere Angaben wohl kaum etwas verlässliches herauskommen können, fürchte ich.


    Deine Nr. 4 ist sicher kein grauer Wulstling, sondern der Porphyrbraune Wulstling, das sieht man an den leicht dunklen Tönen am Stiel oberhalb und unterhalb des Ringes sowie den silbrig-bräunlichen Tönen am Hut, verbunden mit violettgrauen Velumresten, die sich kaum abheben.


    Und bei der sieben könnte ich mir gut den Schafsporling vorstellen, bin aber nicht zu 100 Prozent sicher.


    LG Anna

  • Hallo Alex,


    Berührungsängste brauchst Du bei Giftpilzen nicht haben. Du solltest natürlich nicht den Finger in den Mund stecken, nachdem du beispielsweise einen Grünen Knollenblätterpilz untersucht hast, aber durch die Haut geht das Gift nicht.


    Zum Erkennen von Täublingen: Ich bin ja auch Anfänger was Pilzbestimmung angeht und deshalb nehme ich momentan noch keine Geschmacksproben bei mutmaßlichen Täublingen. Lieber erstmal vorsichtig sein und Erfahrungen sammeln...

    Ich gebe KEINE Freigabe zum Essen von Pilzen! Für Essbarkeitsfragen bitte an den lokalen Pilzverein bzw. Pilzsachverständigen wenden.

  • Jup, das Gift geht über den Darm in den Körper.
    Wenn du dich allerdings wohler fühlst: es wurde auch schon empfohlen, ein zweites Messer mitzunehmen für alles, was nicht gegessen werden soll.
    Küchentücher oder Feuchttücher etc wären auch eine Idee.

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

    • Offizieller Beitrag

    Hi!



    Ich wage mal einen Rettungsversuch von Pilz 4.


    Für mich bleibt es eher ein Grauer Wulstling, weil er a) auch diese grauen Stellen am Stiel haben kann, gerade im Alter... und ich b) meine eine deutlich geriefte Manschette zu erkennen, die beim Porphyrwulstling nur schwach oder gar nicht gerieft sein soll. Auch erscheint mir die Manschette zu kräftig für den Porphyrwulstling.


    Wie gesagt, nur ein Versuch... :)


    LG, Jan-Arne

  • Hallo zusammen,


    und ich bleibe auch bei meiner Einschätzung... :)


    Der Porphyrwulstling, den ich schon öfters finden durfte, kann durchaus eine so ausgeprägte Manschette haben:


    LINK


    LINK


    Eine stark geriefte Manschette kann ich auf den oben gezeigten Bildern jedoch nicht erkennen.


    Die für mich sehr eigene Farbigkeit des Pilzes, v.a. des Hutes (eigentümlich silbriges Graubraun), die recht dunklen Velumfetzen auf dem Hut, die sich kaum absetzen, sowie der düstere, manchmal etwas natterig-aufreißende Stiel sprechen für mich klar für den Porphywulstling.


    Vielleicht kann Alex ja, falls er hat, weitere Bilder von Knolle, Stiel oder Hut ergänzen? Insbesondere ein Bild der Knolle müsste die Frage eigentlich auflösen können.

    • Offizieller Beitrag


    Vielleicht kann Alex ja, falls er hat, weitere Bilder von Knolle, Stiel oder Hut ergänzen? Insbesondere ein Bild der Knolle müsste die Frage eigentlich auflösen können.


    Das wäre super. Ich würde mich für den Lerneffekt über eine definitive Auflösung freuen. :)


    LG, Jan-Arne

  • Hallo!


    Ist wohl nicht einfach zu beweisen, wenn es keine weiteren aufschlussreichen Bilder gibt, aber als Gern-Wetter würde ich eine höhere Chips-Summe auf den Pilz-4-Wulstling setzen, und zwar darauf, dass Anna recht behielte mit Porphyrbrauner Wulstling (Amanita porphyrea).


    Nun frage ich mich selbst manchmal, warum ich mitunter so überzeugt bin.
    Noch 5x angeschaut komme ich zum Ergebnis, dass es daran liegt:
    - diese eigenartige Farbe,
    - dieses Graubraun der Stielfarbe, auch über der Manschette,
    - die graubraun eingefärbten Velumflocken auf dem Hut
    Gleichzeitig sehe ich aber auch, dass es wohl nicht vollständig überzeugend ist.


    Den Graustiel-Täubling mag ich noch bestätigen. Bei Nr. 1 würde ich ebenfalls Amanita submembranacea (Grauhäutiger Scheidenstreifling) favoritisieren.
    Für die anderen Täublinge wird es vom Bild her zu schwierig, da muss man alles beisammen haben für gute Tipps, denke ich.


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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  • ... aber als Gern-Wetter würde ich eine höhere Chips-Summe auf den Pilz-4-Wulstling setzen, und zwar darauf, dass Anna recht behielte mit Porphyrbrauner Wulstling (Amanita porphyrea).
    ...


    Ich würde ja gerne mitwetten aber dann auch auf deinen Tipp. :D


    Die Tatsache daß der Stiel nicht weiß ist sondern gleichfarben wie der Hut überzeugt mich.


    Eine Riefung des Ringes sah ich allerdings schon, auch auf dem unscharfen Bild. Ich habe das mal leicht nachgezeichnet um es zu verdeutlichen.



    Dennoch, Porphyrbrauner Wulstling, Amanita porphyrea meine ich jetzt auch.

  • Hallo Mausmann!


    Gut gmacht mit der In-Szene-Setzung der Riefung auf dem Foto!
    Wobei die Riefung beim Porphyrbraunen meist weniger deutlich ist als beim Grauen Wulstling.
    Hier mal hübsche Portrait-Bilder der Amanita porphyrea, auf dem letzten Bild auch die oberseitige Riefung der Manschette.
    http://www.funghiitaliani.it/?showtopic=15572
    Als Gegenbeispiel könnte ich z.B. das Bild aufführen, bei dem die Bestimmung "Porphyrbrauner Wulstling" nicht passt, denn das ist nun der Graue (A. spissa/excelsa oder wie auch immer):
    https://commons.wikimedia.org/…_porphyria_G5_%283%29.JPG


    VG Ingo W

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    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

  • Hallo Mausmann, Ingo, Jan-Arne!


    Schön, dass sich jetzt ein Austausch dazu entwickelt. Ihr habt natürlich recht, eine leichte Riefung sieht man im unteren, linken Bereich des Ringes angedeutet! Diese hatte ich aber auch nicht ausgeschlossen, nur eine deutliche/ starke Riefung. :)


    Die "Riefungsfrage" halte ich bei Wulstlingen ja inzwischen für etwas problematisch, denn es ist nicht immer so klar definiert, was denn nun eine Riefung ist und was nicht, besonders in den Übergängen. Wenn diese Frage sehr eng ausgelegt wird, kann man mit den Kategorien "gerieft/nicht gerieft" mit mancher Literatur auch in falsche Bestimmungs-Schubladen kommen.


    Ein leichte Riefung können viel mehr Wulstlinge haben, als zumeist angenommen, und sie wird oft nicht oder nicht überall erwähnt. Oft ist diese nicht so dauerhaft, d.h. wird mit zunehmenden Alter des Pilzes/Ringes wesentlich schwächer. Der Porphywulstling kann eine schwache Riefung haben, wie man es auf manchen Bildern, wie dem von Ingo verlinkten, ganz gut sehen kann.


    Der Graue Wulstling hat (wie auch der Perlpilz) dagegen eine klare, durchgezogene und regelmäßige Riefung ( LINK), beim alten wie beim jungen Pilz, von oben bis unten. Die hätte man auf einem Bild wie dem von Alex wenn es ein Grauer Wulstling wäre m.E. viel eindeutiger wahrnehmen müssen. Ganz besonders im oberen Stielbereich, direkt unterm Hut, wo auf dem Bild die genatterte Zone zu sehen ist.


    LG Anna

    • Offizieller Beitrag

    Hi!


    Ich beuge mich dann wohl der Mehrheit. Ich durfte die Art noch nicht finden und fand sie hier irgendwie untypisch. Aber je mehr Vergleichsbilder, vor allem von der Hutoberseite, ich mir herausgesucht hab, desto besser hat es dann doch gepasst.


    Danke für die weiteren Meinungen und für's rechtmäßige Kontrageben, Anna. :)


    LG, Jan-Arne

  • Hallo Jan-Arne!

    Zitat


    Ich beuge mich dann wohl der Mehrheit.


    Naja, bloß, weil viele das gleiche sagen, muss das noch nicht das Richtige sein. Solche Beispiele hatten wir hier auch schon.


    VG Ingo W

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    • Offizieller Beitrag


    Wohl wahr. Aber keine Angst. Ich lasse mich nicht nur durch die Menge der Andersdenkenden, sondern auch durch den Gegenstand selbst überzeugen. Und dessen Merkmale in Bezug auf die Bestimmung als Porphyr-Wulstling sind wohl nicht so unpassend, wie ich zuerst gedacht habe. Eine Restunsicherheit bleibt natürlich. ;)


    LG, Jan-Arne


  • Ich beuge mich dann wohl der Mehrheit.


    Naja, bloß, weil viele das gleiche sagen, muss das noch nicht das Richtige sein. Solche Beispiele hatten wir hier auch schon.


    Hallo Jan-Arne, hallo Ingo,


    danke für den Austausch. :)


    Kontra finde ich eigentlich immer gut, weil man sich dann selbst hinterfragen und erklären muss, warum man sich nun so sicher ist oder sicher zu sein glaubt. Und dabei lernt man dann in jedem Fall auch etwas. egal wer nun Recht hat.


    Nur weil viele etwas meinen, muss das nicht viel heißen, da hat Ingo völlig recht.