Hallo,
Russula olivacea gehört bei mir im Wald (Hochrhein 270-500 m, Kalkbuchenwald) zu den häufigeren Täublingen.
Hin und wieder finde ich auch ein paar Exemplare in gutem Zustand, probiert habe ich noch nicht.
Es heißt ja, essbar - aber .... individuelle Unverträglichkeiten, sogenannte "Vergiftungsfälle" in Südeuropa (wenn es der gleiche Pilz war), gut durcherhitzen (sowieso).
Wer hat denn Erfahrung mit dem Pilz? Lohnt sich das überhaupt?
Ich bin schon ein bisschen experimentierfreudig - löffelchenweise. - und besonders "lohnenswertes" gibt es sowieso recht selten hier.