Nachdem ich vor einigen Wochen zum ersten Mal den Safran-Scheidenstreifling gegessen habe (leider nur als Mischpilz), war jetzt der rotbraune an der Reihe. Und ich fand den eigentlich sogar ganz gut. Sicher nicht eine der aromatischsten Pilzarten, aber ich fand den Geschmack definitiv eher angenehm als unangenehm. So ein wenig hat es mich an dieses chinesische Unsterblichkeitskraut, [font="Roboto-Regular, HelveticaNeue, Arial, sans-serif"]Gynostemma [/font]pentaphyllum, erinnert, mit Noten von Heu, nussig und etwas herb. Allerdings nicht sehr ergiebig, für ein über eine Kostprobe hinausgehendes Solo-Gericht müsste man schon eine ganze Menge sammeln.
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