04.09.2015: Im Wald und in der Stadt

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.114 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • [font="Arial"]04.09.2015: Im Wald und in der Stadt
    Liebe Schwammer-Freunde,
    hier nun mein Bericht vom 04.09.2015 - der leider wegen leichten Unwegsamkeiten entsprechend verzögert kommt.
    Keine Sorge, das hole ich alles nach - ich verspreche es.
    Also - ich war im Nadelwald. Bei der Heimfahrt aber... ach was rede ich lange - Ihr werdet sehn:


    Erster Fund: Natürlich ein (noch nicht vollständig bestimmter) Mooshäubling (Galerina spec.):

    [/font]
    [font="Arial"]Ja, und siehe da, der erste Maronenröhrling (Imleria badia) - der muss natürlich fotografiert werden:

    [/font]
    [font="Arial"]Ein Gummiartiger Baumpilz - noch unbestimmt - Eure Tipps sind willkommen:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, an Fichte.
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    einzeln
    Oberfläche:
    cremeweiß, glänzend, feucht, stark milchend
    Milch
    :
    etwas milchig trüb
    Fleisch:

    weiß, sehr saftig, weich, nicht verfärbend
    Größe:
    3 cm breit
    Geruch:
    muffiger Gummigeruch
    Geschmack:
    nicht probiert

    evtl. ein Saftporling?:


    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Tja beim nächsten vermute ich nach Rücksprache mit Matthias den Grünschneidiger Helmling (Mycena viridimarginata).
    Aufschluss wird im Winter das Mikroskop geben was ich hier erwischt habe.

    [/font]
    [font="Arial"]Ein paar Meter weiter dann aber sicher der Grünschneidige Helmling (Mycena viridimarginata):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Und natürlich Fichtensteinpilze (Boletus edulis) wie aus dem Bilderbuch:

    [/font]
    [font="Arial"]Sehr schöne Exemplare vom Rosablättrigen Helming (Mycena galericulata):

    [/font]
    [font="Arial"]Der nächste ist noch unklar
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, auf Totholz - Nadelholz
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    paarweise
    Hutform:

    Halbrund, mit Buckel
    Huthaut:
    ocker mit rosaton, deutlich braun befasert, Zentrum braun, fühlt sich fettig und wachsartig an, Huthaut ist fast transparent, man kann durch sehen.
    Hygrophanität:
    nicht festgestellt, aber schon auf Hut sichtbare Flecken

    Hutrand:
    normal, Lamellen durchscheinend
    Lamellen:
    weiß mit Rosaton, deutlich rotfleckig, mit Zwischenlamellen, ohne Y-Gabeln
    Lamellenschneiden:
    normal

    Lamellen- Hutübergang:

    deutlich frei

    Fleisch:
    creme, feserig
    Stiel:
    weiß, oben heller, hohl,
    minimal befasert
    Stielbasis:

    normal
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 5 cm; Stiellänge 5 cm, Stieldurchmesser 5 mm
    Sporenpulverfarbe:
    es kam nichts heraus
    Geruch:
    fast neutral
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Ich vermute hier den Grauen Dachpilz (Oligoporus guttulatus).
    Mikrodaten folgen:

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    Und ein wunderschöner Dachpilz - wohl der Rehbraune Dachpilz (Pluteus cervinus):


    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Optisch - sehr schön anzuschauen - diese "kleinen"...
    Die Geselligen Glöckchennabelinge (Xeromphalina campanella):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Ich mag blaue Pilze - leider gibt es ja nicht viele Arten.
    Hier ein Blauer - der Blaue Saftporling (Oligoporus caesius):


    [/font]
    [font="Arial"]Der nächste ist unklar:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Gras und Moos im Nadelwald
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    paarweise
    Hutform:

    fast flach
    Huthaut:
    graubraun, nach außen hin heller werdend, glatt
    Hygrophanität:
    nein

    Hutrand:
    gerieft, gesägt
    Lamellen:
    weiß, mit Zwischenlamellen, mit deutlichen Queradern, ohne Y-Gabeln
    Lamellenschneiden:
    bogenförmig

    Lamellen- Hutübergang:

    stark ausgebuchtet
    angewachsen und leicht herablaufend
    Fleisch:
    grau
    Stiel:
    grau, hohl, faserig, bereift, nicht rund - deutlich 8er-förmig
    Stielbasis:

    normal
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 2 cm; Stiellänge 10 cm, Stieldurchmesser ca. 2 mm
    Sporenpulverfarbe:
    nicht getestet
    Geruch:
    fast neutral - leicht nach Rettich
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Momentan ein unbestimmter Helmling (Mycena spec.):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Ein etwas seltenerer Pilz schloss sich an:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Gras im Nadelwald
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    einzeln
    Hutform:

    glockig, leichter Buckel
    Huthaut:
    braun, glatt, klebrig, schleimig
    Hygrophanität:
    nein

    Hutrand:
    weiß beflockt
    Lamellen:
    beige, mit Zwischenlamellen, ohne Y-Gabeln
    Lamellenschneiden:
    leicht bewimpert

    Lamellen- Hutübergang:

    gerade
    angewachsen und leicht herablaufend
    Fleisch:
    faserig
    Stiel:
    oben beige unten rotbraum, stark befasert
    Stielbasis:

    normal
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 1 cm; Stiellänge 6 cm, Stieldurchmesser ca. 2 mm
    Sporenpulverfarbe:
    nicht getestet
    Geruch:
    vergessen zu testen
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Das ist ein noch unbestimmter Kahlkopf (Psilocybe spec.).
    Könnte der behangene sein, aber auch einige andere:


    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Und wieder mal was für die Pfanne:
    Gemeiner Waldfreund-Rübling (Gymnopus dryophilus):

    [/font]
    [font="Arial"]Ebenso unbestimmt muss der nächste vorerst bleiben:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, zwischen Fichten
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    gesellig
    Hutform:

    Halbrund, fast glockig
    Huthaut:
    weiß, grau überhaucht, Zentrum bräunlicher Fleck, fühlt sich fettig und wachsartig an
    Hygrophanität:
    nein
    Hutrand:
    normal
    Lamellen:
    reinweiß, mit Zwischenlamellen, ohne Y-Gabeln
    Lamellenschneiden:
    bewimpert

    Lamellen- Hutübergang:

    deutlich frei

    Fleisch:
    weiß, sehr zerbrechlich
    Stiel:
    weiß, seidig glänzend
    Stielbasis:

    normal, Basalscheibe nicht ausgeprägt
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 1 cm; Stiellänge 5 cm, Stieldurchmesser 0,5 mm
    Sporenpulverfarbe:
    nicht getestet
    Geruch:
    nicht getestet
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Noch unbestimmter Helmling (Mycena spec.):

    [/font]
    [font="Arial"]Einige Rötliche Lacktrichterling (Laccaria laccata) - die nehme ich immer gern mit:

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Tja auch das nächste "Ei" ist unklar:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Nadelwald auf Erde (nicht auf Holz).
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    Einzelexemplar
    Fleisch:

    gelb
    Größe:
    Durchmesser ca. 2 mm
    Geruch:

    unbedeutetnd
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Matthias meint es könnte evtl. Endogone pisiformis - aber das sehen wir uns später noch an:

    [/font]
    [font="Arial"]Dann der interessanteste Fund des Tages.
    Ein Röhrling der uns noch Rätsel aufgibt:

    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Nadelwald
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    paarweise
    Hutform:

    halbrund
    Huthaut:
    braun, narbig
    Hutrand:
    eingerollt
    Röhren:
    graugelb, blau in richtung Stiel
    Fleisch:
    gelblich, rötend, schwach blauend, basis beige, unten schwarzgrau
    Stiel:
    rot / creme maseriert
    Stielbasis:

    keulig
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 3 cm; Stiellänge 6 cm, Stieldurchmesser 15 mm
    Sporenpulverfarbe:
    nicht getestet
    Geruch:
    fruchtig
    Geschmack:
    nicht probiert

    Sicher kein Schönfußröhrling (weil eben rötend) - aber was ist es dann?
    Unbekannte Röhrlinge:


    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Ich brach ab und fuhr heim - es war schon spät.
    Doch auf der Heimfahrt....
    An einem Hang mitten in der Stadt mit ein paar Hainbuchen sah ich Pilze. Hielt sofort an und fand noch eine ganze Menge interessanter Arten:

    [/font]
    [font="Arial"]Zuerst was für die Pfanne:
    Grubiger Wurzelrübling (Xerula radicata)
    :


    [/font]
    [font="Arial"]Die typische "Wurzel":

    [/font]
    [font="Arial"]Auch sehr junge Exemplare:

    [/font]
    [font="Arial"]Tintlinge (Coprinus spec.) - noch unbestimmt:

    [/font]
    [font="Arial"]Netzstieliger Hexenröhrling (Suillellus luridus) - lecker lecker:

    [/font]
    [font="Arial"]Schaut Euch das mal an:

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Ja, und siehe da: Sommersteinpilze (Boletus aestivalis):

    [/font]
    [font="Arial"]Der nächste ist rätselhaft:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, bei Hainbuchen
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    gesellig
    Hutform:

    knollenförmig und stark uneben
    Huthaut:
    ocker, mit braunen ornamenten, glatt, teilweise rissig, teilweise gefeldert
    Hygrophanität:
    nein

    Hutrand:
    eingerollt
    Lamellen:
    cremerosa, mit Zwischenlamellen, Y-Gabeln in beide Richtungen
    Lamellenschneiden:
    normal

    Lamellen- Hutübergang:

    schwer zu sagen,
    ausgebuchtet angewaschen vielleicht
    Fleisch:
    weiß, teilweise braunfleckig, sehr fest
    Stiel:
    cremeweiß
    , braun befasert, weiße wattige Cortina
    Stielbasis:

    spitz
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 3-6 cm; Stiellänge 2-4 cm, Stieldurchmesser 20 mm
    Sporenpulverfarbe:
    es kam nichts heraus
    Geruch:
    nach Heu
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Klar ein Schleierling (Cortinarius spec.) - aber welcher? - hier wird die Untersuchung noch ein bisschen dauern:

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Dann endlich mal ein Täubling:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, auf Rasen, neben verschiedenen Laubbäumen.
    Fundzeit:
    04.09.2015
    Wuchsform:
    gesellig
    Hutform:

    jung kugelig, älter schirmartig
    Huthaut-Konsitenz:
    glatt, etwas glänzend
    Huthaut-Farbe:

    beige nach außen hin heller werdend
    Huthaut-Abziehbarkeit:
    1/2 abziehbar
    Fleischfarbe unter Huthaut:
    deutlich creme
    Hut-Fraßstellen-Rand-Verfärbung:
    keine Fraßstellen
    Hutrand:
    stark gerieft
    Lamellen:

    creme, mit Zwischenlamellen, keine Y-Gabeln
    Lamellensprödigkeit:
    mittelspröde
    Lamellenschneiden:
    normal

    Lamellen-Hutübergang:

    ausgebuchtet angewachsen

    Stiel:
    weiß, innen gekammert mit scharfkantigen Kammern
    Stielbasis:
    normal rund
    Fleisch:
    weiß
    Größe:
    Hutdurchmesser 3-8 cm; Stiellänge 4-7 cm, Stieldurchmesser 15 mm
    Sporenpulverfarbe:
    es kam nichts heraus
    Geruch:
    obstaritg
    Geschmack:
    mild

    [/font]
    [font="Arial"]Vorab mal als Milder Kamm-Täubling (Russula insignis) grob vorbestimmt.
    Muss aber noch mikroskopisch bestätigt werden...


    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Das war's für heute....
    Beste Grüße
    Dieter

    [/font]

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Dieter!


    Stark. :)
    Schön mal von dir wieder was zu sehen, das kam ja fast zu kurz in letzter zeit. Vor allem, weil deine Bilder immer besser und besser werden.
    Viel sagen zu den Funden kann ich nicht, was auch daran liegt: Deine Pilzkenntnisse werden auch immer besser. Und was sich so erkennen lässt, das erkennst du meist auch selbst.


    Nummer 3: Lass ihn mal auswachsen. Aber ich würde mal drei bis 5 Chips auf den Nordischen Porling (Climacocystis borealis) setzen (Ingo! Hallo! :) ).
    Nummer... ähm...: indet. Helmling dünn und weiß: Überprüfe mal auch die Hattung hemimycena, insbesondere die größeren, an Holz wachsenden Arten wie Hemimycena cucullata.
    unbekannte Röhrlinge: Erkältete Schönfüße (Boletus calopus var. frostatus).



    LG, Pablo.

  • Danke Pablo,
    ja bei mir ist wirklich momentan wirklich Unterkante Oberlippe.
    Aber: "Stetigkeit" heißt die Devise.
    Melde mich bald wieder mit neuen Berichten und Bildern.
    Schon morgen gibt es was Tolles in einem bekannten Thread zu sehen - aber verraten darf ich es noch nicht ;)


    > unbekannte Röhrlinge: Erkältete Schönfüße (Boletus calopus var. frostatus).


    Hm, zu der Zeit war es noch warm bei uns.



    Beste Grüße
    Dieter

  • Hallo Dieter,



    wow ich bin sprachlos. Pablo hat schon alles so herrlich treffend gesagt. Ein solches Lob von Pablo ist was gaaaanz tolles. Großes Kino.






    Liebe Grüße




    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!

  • Hallo Dieter


    Wie immer sehr beeindruckende Bilder. Bei den Dachpilzen an Nadelholz sollte man P. pouzarianus mit in Betracht ziehenund M. viridimarginata erinnert mich mehr an M. olivaceomarginata. Zu dem Rest sag ich ohne Mikros lieber nichts ;) .


    LG Karl

  • Danke an alle,
    Der mikroskopier-Berg wächst.
    Ich habe dieses Jahr schon 14000 Einzel-Bilder gemacht und es sind ca. 400 Pilze im Archiv zum genauer Bestimmen.
    Mal sehen wo das endet ;)
    Beste Grüße
    Dieter

  • Hallo Dieter!


    Deine Bilder sind mal wieder Phantastisch geworden! Der Röhrling erinnert mich irgendwie an Buchwaldoboletus lignicola, den Nadelholzröhrling.


    Danke für den Tollen Beitrag :)

    Liebe Grüße vom Enno  



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    Übers Internet verteile ich KEINE Essensfreigabe! Wer sich unsicher ist sollte einen Pilzsachverständigen aufsuchen!


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Enrico!



    Der Röhrling erinnert mich irgendwie an Buchwaldoboletus lignicola, den Nadelholzröhrling.


    Jetzt echt? 8|
    also ich erkenne da keine Übereinstimmung.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo :)


    Ja irgendwie doch schon, vorallendingen diese am Stiel herablaufenden Röhren führen mich da irgendwie hin, dass rötliche Am Stiel würde auch passen, und dass er kein Netz hat. Okay die Röhrenfarbe haut irgendwie gar nicht hin, aber pscht^^ Wie gesagt er erinnert mich dran, muss ja nicht heißen dass ers ist :D

    Liebe Grüße vom Enno  



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    Einmal editiert, zuletzt von Enno ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Enrico!


    Du must den Buchwaldoboletus mal finden. Würde ich dir jedenfalls gönnen.
    Die Hutoberfläche ist ganz anders, das ist so ein zerrupft wirkender Filzfetzen, sieht total abgefuckt aus, könnte man sagen. Der Stiel ist niemals so keulig, das macht der einfach nicht.



    LG, pablo.