Kurztouren vom August 2015 - Zusammenfassung

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 1.943 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Schwammer-Dieter.

  • [font="Arial"]Kurztouren vom August 2015 - Zusammenfassung

    Hallo Pilzfans,
    Hier ein paar Kurztouren vom (anfangs sehr trockenen) August die ich Euch noch nicht gezeigt habe...
    Viel Spaß damit!

    31.07.2
    015: Kurze Tour bei starker Trockenheit
    tja - nun ist es so weit. Die Trockenheit ist da und im Wald ist kaum noch etwas zu finden.
    Kommt mit mir und schaut euch die letzten "Überlebenden" an...


    Erster Fund - ein schöner Frauen-Täubling (Russula cyanoxantha):

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    [font="Arial"]Ein großer und kerngesunder Fichtensteinpilz (Boletus edulis) mit 9 cm Stieldurchmesser:

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    [font="Arial"]Naja, der Vollständigkeit halber: Stink-Täubling (Russula foetens):

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    [font="Arial"]Und ein hübscher Samtfußkrempling (Tapinella atrotomentosa):

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    [font="Arial"]07.08.2015: Dürre hält an - also wieder Sumpf...
    Die Dürre macht uns zu schaffen. Einzige Rettung: der Sumpf...
    Schaut Euch an was es da so gibt:

    Wie immer:
    Weißflockige Sumpf-Häublinge (Galerina paludosa) in den verschiedensten Erscheinungsformen:

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    [font="Arial"]Doch dann: gleich ein schöner kleiner Risspilz (Inocybe spec.)
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, in sumpfartigem Gelände an einer Bachböschung.
    Fundzeit:
    07.08.2015
    Wuchsform:
    Einzelexemplar
    Hutform:

    schirmförmig, mit Buckel.
    Huthaut:
    Zentrum braun, nach außen hin heller werdend, radialfaserig
    Hygrophanität:
    nein
    Hutrand:
    befasert
    Lamellen:
    ocker, mit Zwischenlamellen, ohne Y-Gabeln
    Lamellenschneiden:
    bogenförmig, bewimpert
    Lamellen- Hutübergang:

    ausgebuchtet angewachsen, etwas herablaufend
    Fleisch:

    hellbraun, Stielsbasis ist aber weiß
    Stiel:
    längsfaserig, leicht verdreht, etwas befasert, innen hellbraun, Stielsbasis ist aber weiß
    Stielbasis:
    knollig verdickt, weiß
    Größe:
    Hutdurchmesser 1,5 cm; Stiellänge 3 cm, Stieldurchmesser ca. 3,5 mm
    Sporenpulverfarbe:
    es kam nichts heraus, an den Lamellen haftete aber rotbraunes Sporenpulver
    Geruch:
    neutral, beim Zerreiben leicht spermatisch
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Diesen habe ich natürlich wieder an Dr. Ditte Bandini weiter geleitet.
    Und sie fand heraus:

    [/font]
    [font="Arial"]"Lieber Dieter, lieber Stefan und liebe Interessierte, grad aus Finnland zurück habe ich jetzt also deine Inocybe, Dieter, angeschaut. Das ist wieder Inocybe pseudoasterospora var. microsperma, ohne Zweifel. Die typischen Sporen mit wenigen, aber deutlichen Höckern und dickwandige Zystiden mit oft recht langen Hälsen.
    Herzlich,
    Ditte"
    [/font]


    [font="Arial"]Ich präsentiere also das zweite mal den Falschen Sternspor-Risspilz (Inocybe pseudoasterospora var. microsperma):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Und wunderschöne Sumpf-Graublätter (Tephrocybe palustris):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Das nächste ist wohl eine Gallertträne (Dacrymyces spec.)
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, an Totholz, Baumart nicht feststellbar, lag am nassen Bachrand
    Fundzeit:
    07.08.2015
    Wuchsform:
    gesellig
    Huthaut:

    orange, glänzend
    Hygrophanität:
    nein

    Fleisch:
    weich, orange
    Größe:
    Durchmesser 0,5-2 mm
    Geruch:

    neutral
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Gallertträne (Dacrymyces spec.):

    [/font]
    [font="Arial"]Der nächste Fund ist der Beste heute.
    Und zwar deshalb weil wir noch gar nicht wissen was es ist.

    Fundort:

    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, an einem Bachufer, nicht auf Holz
    Fundzeit:
    07.08.2015
    Wuchsform:
    einzeln
    Hutform:

    etwas kegelig
    Huthaut:
    Zentrum creme, nach außen hin jeller werdend
    Hygrophanität:
    eher nein
    Hutrand:
    nach oben gebogen, gesägt
    Lamellen:
    cremefarben, mit Zwischenlamellen, ohne Y-Gabeln, ausgebuchtet angewachsen
    Lamellenschneiden:
    bogenförmig, beflockt
    Stiel:

    oben bereift, spitze hellcreme, dann orange werdend, dann nach unten braun werdend, befasert, fest, stabil
    Stielbasis:
    erde blieb knollig daran hängen
    Größe:

    Hutdurchmesser 0,7 cm; Stiellänge ca. 1,5 cm, Stieldurchmesser ca. 1,5 mm
    Sporenpulverfarbe:
    es kam nichts heraus, man erkennt aber dunkelrotbraunes Pulver an den Lamellen.
    Geruch:
    neutral
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Der Pilz liegt derzeit bei Matthias zum Mikroskopieren.
    Matthias meinte es könnte evtl. ein Risspilz oder Schnitzling sein.
    Ich freue mich über Eure Tipps zu diesem:

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Ich hatte wenig Zeit - deshalb heute auch so wenig Pilze obwohl es viel viel mehr gab.
    Doch zum Schluss noch 2 prima Speisepilze.
    Der Weinrote Graustiel-Täubling (Russula vinosa):

    [/font]
    [font="Arial"]
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    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
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    [font="Arial"]Und ein leckerer Mohrenkopf (Lactarius lignyotus):

    [/font]
    [font="Arial"]09.08.2015: Die jüngste Pilzfotografin der Welt
    heute machte ich mit meinen 2 Mädels einen Ausflug an einen See.
    Dabei entdeckte ich zuerst mal einen (recht sicher) Dickschaligen Kartoffelbovisten (Scleroderma citrinum).
    Sporen schau ich mir im Winter mal genauer an.
    Das aber ist das einzige Bild heute von mir denn....

    [/font]
    [font="Arial"]... mein Tochter hat am See ihre Kamera mitgenommen:

    [/font]
    [font="Arial"]Und sie ist wahrscheinlich mit 3 Jahren die jüngste Pilzfotografin der Welt:

    [/font]
    [font="Arial"]Ihre Bilder von heute ;-)...
    Wiesel-Täubling (Russula mustelina):


    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola):

    [/font]
    [font="Arial"]Papa:

    [/font]
    [font="Arial"]Der unvernünftige Papa mit den Schlappen bei den Zecken:

    [/font]
    [font="Arial"]27.08.2015: 2 Wiesen-Pilze
    Heute fand ich eine Pilzart beim Autofahren durch unserer Stadt.
    Und die andere fand meine Tochter auf dem Spielplatz ;)

    [/font]
    [font="Arial"]Erster Fund - Salzwiesen-Egerling (Agaricus bernardii) - den ich erst nach Rücksprache mit Matthias zuordnen konnte:



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    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
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    [font="Arial"]Zweiter Fund: Ein Wiesen-Stäubling (Lycoperdon pratense):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]03.09.2015: Kurze Pilztour um die Ecke
    nach dem vielen Regen war es nicht schwer ein Pilz-Ziel auszusuchen.
    Ich suchte also einen Wald aus der gerade mal 5 Minuten von hier entfernt ist.
    Schaut Euch an was alles zu finden war...

    Erster Fund:

    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, auf Totholz, Laubholz
    Fundzeit:
    03.09.2015
    Oberseite:

    weiß
    Huthaut Schnittfarbe:
    weiß
    Unterseite/Poren:
    weiß
    Verfärbung bei Druck/Kratzen:
    keine
    Fleisch:
    wässrig, saftig, weiß
    Geruch:
    obstartig
    Geschmack:
    nicht probiert
    Größe:
    ca. 6 cm breit
    Sporenpulverfarbe:
    nicht ermittelt

    [/font]
    [font="Arial"]Hier musste mir Pablo helfen - evtl. ist das Milchweißer Saftpolring (Tyromyces chioneus) oder Milchweißer / Grauweißer Saftpolring (Oligoporus tephroleucus).
    Ich untersuche das noch im Winter...


    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Fund Nummer 2 ist eine meiner Lieblings-Trameten - nämlich die Zinnobertramete (Pycnoporus cinnabarinus):

    [/font]
    [font="Arial"]Als nächstes habe ich diesen tollen gelbbraunen Risspilz gefunden.
    Der sehr rätselhafte Pilz war natürlich bei Dr. Ditte Bandini zur Untersuchung.

    Fundort:

    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, bei Laubbäumen (Birke, Buche und andere).
    Fundzeit:
    03.09.2015
    Wuchsform:
    3 Stück beieinander
    Hutform:

    schirmförmig, mit Buckel.
    Huthaut:
    gelbbraun, radialfaserig, leicht klebrig
    Hygrophanität:
    nein
    Hutrand:
    mit weißem zackenartigen Behang, der den Hutrand gesägt aussehen lässt
    Lamellen:
    weiß, mit Zwischenlamellen, ohne Y-Gabeln
    Lamellenschneiden:
    weiß bewimpert
    Lamellen- Hutübergang:

    ausgebuchtet angewachsen, etwas herablaufend
    Fleisch:

    creme, minimal rosalich, Stielbasis heller, faserig, fest
    Stiel:
    längsfaserig, cremebraun, weiß befasert
    Stielbasis:
    knollig verdickt, heller
    Größe:
    Hutdurchmesser 3 cm; Stiellänge 4 cm, Stieldurchmesser ca. 5 mm
    Sporenpulverfarbe:
    Pantone 181
    Geruch:
    neutral, auch beim Zerreiben nicht spermatisch
    Geschmack:
    nicht probiert
     

    [/font]
    [font="Arial"]Dr. Ditte Bandini fand heraus:
    "Grüß dich Dieter, also dein Risspilz gehört zur Untergattung Inosperma, die Mikromerkmale in Verbindung mit der von dir angegebenen knolligen Stielbasis verweisen auf die Gruppe um cookei und quietiodor. Da die Fruchtkörper aber nass sind und da deine Geruchsangabe vermutlich aufgrund der Nässe wohl nicht verlässlich ist, muss es - zumindest, was mich betrifft - dabei bleiben.
    Herzliche Grüße an alle,"

    [/font]
    [font="Arial"]Ich präsentiere also den mehr als rätselhaften Strohgelben Risspilz oder auch Blattwarzen-Risspilz (Inocybe cookei oder Inocybe quietiodor):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Der nächste Pilz ist noch zu untersuchen:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, bei Laubbäumen (Birke, Buche und andere) auf Erde (nicht auf Holz).
    Fundzeit:
    03.09.2015
    Wuchsform:
    Einzelexemplar
    Fleisch:

    lachsfarben, feucht
    Größe:
    Durchmesser ca. 2 mm
    Geruch:

    unbedeutetnd
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Mein Freund Matthias meint es könnte ein Becherling sein falls es überhaupt ein Pilz ist:

    [/font]
    [font="Arial"]Der nächste Fund: Der Brennende Rübling (Collybia peronata):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Dann ein Einzelexemplar des Rötenden Schüpplings (Pholiota tuberculosa):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Der nächste Pilz war mir völlig unklar:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, auf Totholz Birke
    Fundzeit:
    03.09.2015
    Wuchsform:
    einzeln
    Knollenhaut:

    braun, feldrig aufgerissen (lederartig), Risse creme, Knollenhaut im schnitt rosa.
    Fleisch:
    weiß, stark rötend
    Stielansatz:
    ca 5 mm lang
    Größe:
    Durchmesser 1,5 cm
    Geruch:

    pilzig
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Mein Freund Matthias meint es könnte vielleicht der Leopardenfell-Hartbovist (Scleroderma areolatum) sein.
    Den untersuche ich noch mikroskopisch. Auf jeden Fall ein sehr schöner Pilz:

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Der nächste - ein Helmling:

    Fundort:

    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, auf Totholz - Laubholz
    Fundzeit:
    03.09.2015
    Wuchsform:
    gesellig
    Hutform:

    spitzkegelig.
    Huthaut:
    ockergrau, nach außen hin heller werdend, glatt, nicht bereift, radialfaserig
    Hygrophanität:
    ja, heller werdend.

    Hutrand:
    kantig, minimal gesägt
    Lamellen:
    weiß, mit Zwischenlamellen, mit deutlichen Queradern, ohne Y-Gabeln, ausgebuchtet angewachsen (Burggraben)
    Lamellenschneiden:
    bogenförmig

    Lamellen- Hutübergang:

    ausgebuchtet angewachsen

    Fleisch:
    fest, weiß bis grau
    Stiel:
    grau, oben weiß, hohl.
    Stielbasis:

    leicht verdickt, Myzelfäden sind keine zu erkennen.
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 1-4 cm; Stiellänge 3-6 cm, Stieldurchmesser 2-3 mm
    Sporenpulverfarbe:
    nicht getestet
    Geruch:
    neutral
    Geschmack:
    muffig

    [/font]
    [font="Arial"]Und das ist der Rosablättrige Helmling (Mycena galericulata):

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Ja, der nächste:
    [/font]
    [font="Arial"]Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Gras und Moos im Nadelwald
    Fundzeit:
    03.09.2015
    Wuchsform:
    gesellig
    Hutform:

    flach.
    Huthaut:
    graubraun, nach außen hin heller werdend, glatt
    Hygrophanität:
    nein

    Hutrand:
    gerieft, gesägt
    Lamellen:
    weiß, mit Zwischenlamellen, mit deutlichen Queradern, ohne Y-Gabeln
    Lamellenschneiden:
    bogenförmig

    Lamellen- Hutübergang:

    gerade angewachsen und leicht herablaufend
    Fleisch:
    grau
    Stiel:
    grau, hohl, faserig
    Stielbasis:

    normal
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 1-2 cm; Stiellänge 6-10 cm, Stieldurchmesser ca. 1,5 mm
    Sporenpulverfarbe:
    nicht getestet
    Geruch:
    habe vergessen zu schnuffeln
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Matthias meint es könnte ein Nitrathelmling (Mycena spec.) sein.
    Auch dieser muss noch mikroskopiert werden:

    [/font]
    [font="Arial"]Dann freute ich mich über eine Seltenheit.
    Zumindest bei uns garantiert eine äußerste Seltenheit.
    Ein Heilpilz der angeblich Tote zum Leben erweckt.
    Min Neffe Christian schenkte mir ein Buch, in dem diesen Pilz ein ganzes Kapitel gewidmet wurde.
    Ich habe ihn natürlich trotzdem am Standort belassen, weil er so selten ist und ich ja mehr als gesund bin.

    Der Glänzende Lackporling (Ganoderma lucidum) - in Bestform.
    Hier mal ausnahmsweise ein Blitz-Stack wegen der Dunkelheit die bereits einsetzte:

    [/font]
    [font="Arial"]
    [/font]
    [font="Arial"]Dann - ein häufiger Pilz.
    Der
    Ockerbraune Trichterling (Infundibulicybe gibba):

    [/font]
    [font="Arial"]Endlich konnte ich auch mal den Ohrlöffelstacheling (Auriscalpium vulgare) finden.
    Das erste Bild ist leider misslungen da sich beim Stacken das Schwammerl bewegte - sorry:

    [/font]
    [font="Arial"]dafür ist die Untersicht wirklich schön:

    [/font]
    [font="Arial"]Dann ein weitere Unbekannter:

    Fundort:
    ca. 550 müNN. ca. N50, O12, im Gras und Moos im Nadelwald, zwischen Rickenella fibula
    Fundzeit:
    03.09.2015
    Wuchsform:
    gesellig
    Hutform:

    schirmartig, genabelt
    Huthaut:
    weiß, glatt, klebrig
    Hygrophanität:
    nicht wahrnehmbar

    Hutrand:
    wellig
    Lamellen:
    weiß
    Lamellenschneiden:
    nicht erkennbar

    Lamellen- Hutübergang:

    nicht erkennbar
    Fleisch:
    orange
    Stiel:
    orange
    Stielbasis:

    normal
    Größe:

    Hutdurchmesser ca. 0,4 cm; Stiellänge 3-5 cm, Stieldurchmesser ca. 1 mm
    Sporenpulverfarbe:
    nicht getestet
    Geruch:
    nicht wahrnehmbar
    Geschmack:
    nicht probiert

    [/font]
    [font="Arial"]Matthias fand schnell heraus dass das ein ausgeblichener Orangeroter Heftelnabeling (Rickenella fibula) ist:

    [/font]
    [font="Arial"]Das war's für heute....
    Neue Berichte folgen sehr bald ;)

    [/font]
    [font="Arial"]Beste Grüße
    Dieter
    [/font]

  • Hallo Dieter,



    ich bin sprachlos.





    Liebe Grüße





    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Dieter!


    Auch wenn es mehrere Ausflüge sind: Das ist schon eine enorme Menge an Pilzen für die schlimme Dürrezeit.
    Und auch noch durchaus sehr spannende Arten.
    Einfach Klasse! :thumbup:



    LG; Pablo.

  • Hi Pablo und alle,
    ein neuer geiler Bericht folgt morgen - wir hatten so viele Funde dass wir er kaum bewältigen können.
    An mikroskopieren ist nicht zu denken momentan.
    Am WE ziehe ich und Matthias zu einer Mega-Tour los - ich freue mich so dass ich schon narrisch werde.
    Beste Grüße
    Dieter

  • Hallo Dieter,



    so jetzt hab ich mich wieder "gefangen". Und bin doch noch gefangen von den coooolen Bildern. Was ich klasse finde ist............Deine Tochter. Eine süße Maus. Und soooo flink bei der Sache. Toll das Mädel. So und nur so fängt die Jugend an sich für Pilze zu interessieren. Wenn sie dann dabei bleibt, dann umso besser. Gerade eben habe ich Deine Bilder meinem lieben Mann gezeigt. Und er ist genauso begeisert von Deiner Tochter wie ich. Wie heißt sie denn? Sag ihr bitte liebe Grüße von uns.


    Und dann......mein armer Mann wird auch immer von Zecken heimgesucht. Er ist halt ein Süßer. Da versteh ich die zecken aber schon. Lächel.
    Auf jeden Fall bin ich total begeiserter Dieter-Fan.






    Liebe Grüße





    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!


  • Gerade eben habe ich Deine Bilder meinem lieben Mann gezeigt. Und er ist genauso begeisert von Deiner Tochter wie ich. Wie heißt sie denn?


    Unsere Süße heißt <3Amina <3
    Beste Grüße
    Dieter