Rehbrauner Dachpilz [war: Welcher Lamellenpilz?]

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 988 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von sergiuspro.

  • Hallo sergiuspro!


    Erinnert mich an einen Dachpilz (Pluteus). Kannst ihn ja mal aussporen lassen, das Sporenpulver sollte dann rötlichbaun sein.
    Ob der direkt auf Holz wuchs, hast du wohl nicht feststellen können?


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

    Link: Gnolmengalerie

    Link: APR 2023

    Link: Phalabstimmung 2023

    Link: Nanzen 2024

    Link: Einladung APR 2024

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    das wird ein Rehbrauner Dachpilz (Pluteus cervinus) sein. Die freien Lamellen und der Rosaton der Lamellen (des rechten, reiferen Exemplars) sprechen dafür. Leider fehlen sehr viele Infos, z. B. der Geruch, der in Richtung erdig-rettichartig gehen sollte.


    LG, Jan-Arne


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  • Der wuchs eigentlich am Boden, aber es kann ja sein, dass unter der reichem Laub auch Holz lag, so richtig habe ich leider nicht gegraben.


    Eure Beschreibung sowie die in der Wikipedia passen äußerst gut.


    Der Geruch war mir anfangs nicht klar, deswegen habe ich ihn nicht beschrieben, aber jetzt, wo Rettich genannt wurde, riecht mir der Pilz nach Radieschen (ähnlich), was ja mit Rettich verwandt ist.


    Also ist es wohl der Rehbraune Dachpilz. Danke!