Hallo!
Ja, ich kann mir zufrieden auf die Schulter klopfen im Nachhinein, weil ich immer mehr feststelle: ich würde die Rätsel auch jetzt nicht besser lösen können.
Auf das Bananen-Pilz-Modell wäre ich nie gekommen, insofern meine Hochachtung vor entsprechenden Ideen und die Nachforschungen und Tests mit gammeligen Bananenschalen.
Zum Thema Banane und DDR kann ich folgendes beitragen.
Wenn es in einer Ostdeutschen Stadt ständig Bananen gegeben haben soll, dann kann es sich eigentlich nur um Ost-Berlin gehandelt haben (die sind aus Prestige-Gründen fettgeliefert worden) oder in der Stadt muss irgendwas internationles losgewesen sein (nach dem Motto: der Klassenfeind kann unsere vollbepackten Schaufenster in den Läden ruhig sehen).
Ich erinnere mich nicht mehr deutlich, ob sich dieser Umstand zur Wende hin eventuell verändert hat, aber ich kenne das mit dem Bananenkaufen auch nur als sporadische Lieferungen mt Zuteilung pro Familie.
Wer was auf sich hielt, dem war das sowieso zu doof, sich wegen Bananen in einer Schlange anzustellen, und hat einfach in einen Apfel gebissen.
VG Ingo W