Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 2.417 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tannenzäpfle.
Hallo,
Ich war heute unterwegs.
Da entdeckte ich auf der Wiese, wo ich sonst die Lilastieligen Rötelritterlinge finde, einen Kreis mit einem stärkeren Graswachstum,
und zwar genau an der Stelle, an der ich die Lepista personata gefunden hatte.
Vom Nelkenschwindling ist das ja bekannt. Aber sollte der L. pers. auch das Graswachstum beeinflussen?
Ich hoffe, dass man es auf dem Bild erkennen kann (ich habe den Kreis mit roten Pfeilen gekennzeichnet).
Viele Grüße
Josef
Hallo,
Lepista personata bildet in der Tat Hexenringe auf Wiesen, die durch stärkeres Graswachstum erkennbar sind, also dürftest du recht haben. Also am besten im nächsten Winter die Stelle wieder beobachten.
FG
Oehrling
Hallo Josef!
Ich kenne das von Champignons auf der Wiese. In Kreisen oder Linien. So erkenne ich oft von Weitem die Stelle mit den Champis.
Hallo Alle,
fast schon im nachhinein noch schöne Ostergrüße!
Neben den genannten Pilzen finde ich auch häufig Nelkenschwindlinge die weitsichtbar in solchen Hexenringen malen.
LG
Rainer
... und Maipilze kann man so auch entdecken! 
Genau, Josef, Mausmann redet mit wahrer Zunge. Schau da mal Ende April noch mal nach!
Hallo!
Riesen-Krempentrichterlinge (Leucopaxillus giganteus) machen das auch.
Die können sogar noch eine Zone haben, wo das Gras eingeht; wird wohl sowas wie Überdüngug sein.
http://www.giessener-zeitung.d…-ein-perfekter-hexenring/
VG Ingo W
Hallo zusammen
Als Tip
nehmt mal Google Earth zu Hilfe. Da kann man die Hexenkreise auch sehen. Einfach mal auf die Wiesen im Umfeld zoomen. Erstaunlich was man da alles erkennen kann.
Grüße
