Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 3.447 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mausmann.

  • Gestern bin ich zufällig in ein neues, verstecktes kalkholdes Gebiet gestolpert.
    Unzählige Weinbergschnecken machten mich sprachlos. Man mußte sehr aufpassen nicht auf sie zu treten.
    Ich hoffe, die futtern keine Morcheln oder ihre Verwandten ? Ansonsten würde es erklären warum ich keine Wabenköpfe fand. :(


    Jedenfalls freue ich mich extrös über ein für mich spannendes Gebiet wegen des kalkigen Untergrunds.
    Da kann ich ja mal auf seltenere Pilze in den hiesigen Gefilden hoffen. :P


    Nun zu meiner Anfrage.
    Hier sind zwei Bäume überwiegend anzutreffen deren Erkennung mir aber trotz Literatur und Netzrecherche schwer fällt.




    Baum 1




    Ich würde ja einen Ahorn vermuten, bin mir aber unsicher.
    Am ehesten käme ich da auf einen Feldahorn, Acer campestre, auch Maßholder genannt.
    Die Borke scheint mir zu passen bei den älteren Bäumen. Ein brauchbares Foto davon ist mir leider nicht untergekommen.


    Aussagekräftigere Bilder habe ich leider nicht, werde aber in paar Tagen dort wieder hinfahren.
    Auch bin ich mir im Unklaren ob diese zwei roten Blättchen auf dem einen Bild solche Früchte werden die dann Hubschrauber-like auf die Reise gehen.
    Was meint ihr ?




    Baum 2





    Bei diesem Baum sind diese dreieckige Zeichnungen an den Astansätzen so auffällig und häufig zu sehen.
    Die Borke ist nur ein wenig pickelig, sonst aber eigentlich glatt, auch bei den wohl älteren Exemplaren.
    Die Bäume sind schlank und hoch gewachsen. Ich schätze 20m Höhe könnte oft von denen erreicht worden sein.
    Leider konnte ich dadurch auch schlecht erkennen wie die Blätter aussehen oder was für Fruchtstände es da gibt.
    Noch ist da jedenfalls kaum Wuchs in der Krone auszumachen was mich vorerst an Esche zweifeln ließ.
    Heute, nach Recherche, komme ich jedoch zu dem Verdacht daß es eine sein könnte. Nur eben nicht die übliche.
    Vereinzelt mal eine so bezeichnete "Flügelnuss" war auf dem Laub am Boden auch zu sehen. Die kann aber auch gerne von einem anderen Baum stammen, insbesondere dem anderen Baum der Anfrage.
    Die Oregon-Esche, Fraxinus latifolia oder die Weiß-Esche, Fraxinus americana scheinen zumindest etwas ähnlich auszusehen.
    Die hätten hier aber wenig zu suchen, denke ich mir. Oder ?


    Auch hier, was meint ihr ? Welcher Baum mag das sein ?


    Ach ja, Standort ist in Hamburg, gut dem Volke verborgen, kalkhaltig und nährstoffreich..
    Der Rote Milan mit dem ich dort Zwiegespräch führte ist Zeuge. :)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Mausmann!


    Der erste ist definitiv ein Ahorn. Die einzelnen Acer - Arten auseinanderzuhalten, da tue ich mich aber schwer.
    Zum zweiten kann ich nicht viel sagen, neben den Blättern fehlen ja auch Schnittbild, Geruch, Geschmack, Zystiden... ;)
    So rein nach der Rinde und der Wuchsform könnte ich mir aber vage vorstellen, daß das ebenfalls in die Acer - Ecke gehört.



    LG, Pablo.

  • Hallo,


    die Blätter gehören zum ganz normalen Bergahorn (Acer pseudoplatanus),


    Die Stämme sind nicht sehr aussagekräftig, hier wären die Knospen ausschlaggebend gewesen - ich würde aber auch Ahorne vermuten.


    VG
    Konrad

  • Dank euch beiden. :)


    Zwei mal Ahorn für Baum numero uno.
    Dann wird es wohl Ahorn sein.


    Wie sicher bist du dir mit dem Bergahorn, Irrlicht ?
    Mir ist eigentlich nicht aufgefallen daß die Borke im Alter abblättern würde.
    Mag aber sein daß ich nicht aufmerksam genug war. Beim nächsten mal schau ich aber ganz genau hin.


    Wenn der andere Baum auch ein Ahorn ist, dann zumindest ein gänzlich anderer.
    Aber ich hoffe daß es kein Ahorn ist. So viel Ahorne in dem Gebiet, da bleiben ja nur wenige Bäume über um nette Pilze zu finden.
    Das wäre schon ein wenig betrüblich. :( Ich schau mich dennoch dort um und erkunde auch das weitere Umfeld noch.


  • Wie sicher bist du dir mit dem Bergahorn, Irrlicht ? -> 100%
    Mir ist eigentlich nicht aufgefallen daß die Borke im Alter abblättern würde. -> das passiert erst mit der Rinde von deutlich älteren Bäumen



    Wenn der andere Baum auch ein Ahorn ist, dann zumindest ein gänzlich anderer. -> da wäre ich mir nicht so sicher


    VG
    Konrad

  • Hallo Mausmann,
    du hattest beim ersten Baum auch noch gefragt, was die roten Teile sind.
    Das sind die inneren Knospenschuppen, die fallen später ab. Die Bäume fangen ja jetzt erst an zu blühen, die roten Flieger sind die reifen Früchte, das dauert dann noch etwas.
    Zum Vergleich
    http://www.baumkunde.de/forum/viewtopic.php?t=15553


    Beim zweiten Baum (viele der Art ?) weiß ich eigentlich auch nicht weiter, aber das "Muster" an den Astnarben kommt mir sehr bekannt vor.
    Allerdings ist das normalerweise nicht "bestimmungsrelevant" und deshalb sind solche Bilder auch nicht in den typischen Übersichten zu finden (obwohl ich denke, das sie schon Aussagekraft haben könnten).
    Auch die Rinde entwickelt sich vom ganz jungen Baum zum ganz alten auch in typischer Weise, und auch da sieht man oft auf Bildern nur die alte Borke.


    Wenn an dem Baum noch keine erkennbaren Blätter sind, kann es (wie sieht es im Norden aus ?) eigentlich kein Ahorn, keine Buche und auch keine Linde sein. Esche und Eiche hinken hinterher. Eiche kann man ausschließen, sieht nie so aus.


    Ich habe eine ganze Reihe von Borkenbildern, Knospenbildern, allerdings kaum "Astnarbenbilder".
    Demnach sehen auch beim jungen Bergahorn und bei der jungen Esche die Narben anders aus (da wäre die Astverzweigung gegenständig, müsste man auch mit Kamerazoom oder Fernglas sehen können).
    Von anderen Ahörnchen habe ich da keine eigenen Bilder, die dieses Detail zeigen.


    Die größte Ähnlichkeit fand ich bei Buchen (aber die sollten schon mehr Laub haben) und BESONDERS bei Walnuss.
    Walnuss im Wald in Norddeutschland - und dann so hoch gewachsen?
    Ich weiß nicht ... es soll sie ja geben. Und zumindest bei mir kommen sie auch im Wald vor. Es gibt auch Waldanbau von Walnuss - die Bäume haben dann auch einen hohen schmalen Habitus.
    Blattentwicklung ist auch hier im Süden noch nicht bzw. kaum, sie blüht gerade.
    Da wären die Verzweigungen an den Ästen wechselständig und man müsste schon Blüten oder Ansätze davon sehen können.



    Zum Vergleich
    so ein Muster bei Buchen



    so ein Muster bei Walnussbäumen

  • Wow!


    Danke für die so ausführliche Antwort! :thumbup:


    Nun weiß ich ja auf vieles das ich gucken muß beim nächsten Besuch.
    Sollte eigentlich morgen stattfinden aber es ist ganz mieses Wetter angesagt. Also nächste Woche dann.
    Ich komme dann mit Bildern und Erkenntnissen zurück und werde berichten.


    Ach ja, die Frage ob es viele Bäume sind. Ja, es sind sehr viele.
    Da hätte ich doch bestimmt auch mal ´ne alte Walnussschale sehen müssen wenn es die dort gäbe. Habe ich aber nicht.
    Ich habe aber auch noch keinen Walnussbaum gesehen der so hoch gewachsen wäre wie diese Bäume es sind.

  • Hallo,
    ich habe heute festgestellt, die Grauerle (Alnus incana) kann das auch ...
    Diese Arten hatte ich überhaupt nicht in Betracht gezogen, weil die bei mir im Wald nicht vorkommen, sondern nur an Bächen und Flüssen einzeln stehend - gibt es da Wasser/ Bäche in der Nähe?


    Grauerle


  • Hallo,
    ich habe heute festgestellt, die Grauerle (Alnus incana) kann das auch ...
    Diese Arten hatte ich überhaupt nicht in Betracht gezogen, weil die bei mir im Wald nicht vorkommen, sondern nur an Bächen und Flüssen einzeln stehend - gibt es da Wasser/ Bäche in der Nähe?


    Grauerle


    Der sieht ja gar nicht mal schlecht aus. Auch die Astlöcher kommen mir sehr bekannt vor.
    Zwar hatte ich den Baum auch verglichen aber man hat ja oft so blödes Bildmaterial zum Vergleichen vor der Nase.


    Wasser gibt es da, ja. Als Bodenfestiger würde der Baum dort auch Sinn ergeben.
    Vielleicht schaffe ich es morgen dorthin.



  • Gestern habe ich es nun endlich mal wieder hin geschafft, humpelnd. Eine riesige Menge absolut einwandfreier Maipilze haben es mir gedankt. :)


    Den zweiten Baum galt es also zu identifizieren.
    Und da mußte ich mich dann wieder mal wundern.
    Tatsächlich fanden sich dort weitere Ahorne. Jede Menge und mit diesem speziellen Augenmuster. Allerdings ...
    ... waren es nicht nur Ahorne. Das gleiche Muster fand sich auch bei einer weiteren Baumart. Welche ich auf den obigen Fotos erwischt habe kann ich leider nicht mehr nachvollziehen. Bilder kommen im Laufe des Tages nach. Da bitte ich dann wieder um Hilfe zur Identifizierung.
    Weiterhin kommt die Frage nach einem anderen Baum hinzu der dort immer wieder mal auftaucht. Diese Bäume stellen wahrscheinlich den Urbestand dort dar.
    Auch dazu folgen noch Bilder.







    [hr]



    Hier nun Bilder von dem anderen Baum, ich vermute, es werden jene sein die als Baum 2 oben gezeigt wurden. Ist nicht sicher aber wahrscheinlich.
    Auch gestern noch waren diese Bäume überwiegend grünfrei. Aber stellenweise tat sich doch etwas und ich erwischte auch in Reichweite etwas Astwerk mit Grünzeug dran.
    Ohne irgendwelche Sicherheit dafür vermute ich nun erstmal die Hainbuche, Carpinus betulus. An Blüten oder Früchten konnte ich nichts eindeutiges erkennen. Ich habe ja auch keinen Plan von der Materie, geschweige denn ein Auge dafür.
    In manchen Zweigen dort fand ich vereinzelt auch mal alte Blüten (männlich) hängen. Müssen zwar nicht von diesen Bäumen sein aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch.
    Und diese sahen eben so aus wie von Hainbuche bzw. nehme ich an daß alte Blüten davon so aussehen.


    Was meint ihr ?












    Dieses Bild hier entstand weiter entfernt. Dort waren die Bäume schon etwas weiter entwickelt.
    Ich denke zwar es handelt sich um die gleiche Baumart aber gesichert ist das nicht.





    Wäre ja schön wenn es sich um Buchen handeln würde. Dann kann ich im späteren Jahr wenigstens auf diverse Pilze hoffen.



    Eine Baumfrage wird noch folgen.

  • Nun also zu einem weiteren Baum.
    Das ist dort der größte Vertreter unter den Bäumen. Seine Krone thront über den anderen, sein Laub ist noch wenig zu sehen, hat einen rötlichen Ton im Schein der Sonne, der Stamm ist breit (oft ~ 1,50 m Durchmesser) und häufig sind zwei oder auch mehr Stämme aus einem Baum entsprungen.








    Das alte Laub im nahen Umfeld dieser Bäume sieht oft so aus.






    Der Blick zur Krone zeigt dieses.



    Ein paar Thumbnails die zu weiteren Bildern der Krone solcher Bäume in Originalgröße führen:
               





    Dann ein Fernschuß zum Blattwerk und eine Vergrößerung davon.
    Die Bäume werden so um die 30m hoch sein.






    Kann damit jemand etwas anfangen ?
    Wie gesagt Kalkboden und gute Wasserversorgung. Keine Staunässe.
    Es wachsen dort sonst noch Birke, Weißdorn, Erle sowie Holunder und wohl Obstbäume, vllt. Pflaumen. Weide und Bambus sind auch in der Nähe.
    Das auch für mich zur Erinnerung.

  • Hallo Mausmann,


    Dein erster Baum sollte Linde sein, vermutlich Sommerlinde.
    Der Baum auf dem Bild mit Ausschnitt ist Weißbuche.
    Dein dritter Baum sollte Schwarzpappel sein.


    Und jetzt das Wichtigste: dort (bei der Schwarzpappel) ist alles von Riesenbärenklau bewachsen! Vorsicht, beim Kontakt sondert diese Pflanze phototoxische Stoffe aus, die bei Lichtkontakt erhebliche Verbrennungen hervorrufen! Ich drück Dir schon mal die Daumen, daß Du lange Hosen angehabt hast und den Riesenbärenklau nicht angefasst hast. Ab unter die Dusche und kein Sonnenlicht an die Haut!


    Schöne Grüße


    Feinschmecker



    PS: eben erst lese ich, dass Du bereits gestern dort warst. Da hast Du wohl gut aufgepasst.



  • Ja, ich habe aufgepasst denn ich hatte ihn erkannt. Ich stand plötzlich mitten drin. Mir geht es gut. Ich war super vorsichtig. :) Danke für die Aufmerksamkeit und Warnung! :thumbup::thumbup::thumbup:
    Ein riesiges Feld von diesem Teufelskraut. Wie man das wohl bekämpfen will ? :/ Das werden dort grob geschätzt 1000 Pflanzen sein. Das Bezirksamt werde ich morgen davon in Kenntnis setzen.






    So, und nun schaue ich mal was es zu deinen Bäumen zu lesen gibt. Auch hier, herzlichen Dank! :thumbup:

  • Hallo Mausmann,
    jetzt ist es also "amtlich": diese "komische" Struktur am Stamm (Astnarbe) kommt in dieser Form bei einigen Arten vor. :D


    Ich stimme Feinschmecker zu:
    Nr. 1 ist eine Linde, Tilia platyphyllos (Sommerlinde) sehr wahrscheinlich, weil der Blattstiel sehr behaart erscheint. Die Blätter sollten sich (falls man drankommt) eher samtig anfühlen (besonders die Behaarung auf der Blattunterseite). Blätter von Winterlinden sind gar nicht behaart (und auch farblich etwas anders), aber die Hybride manchmal ein bisschen - deshalb sind sie oft schwierig zu unterscheiden.


    Das was da im Baum hängt, würde ich aber der Pappel zuordnen (männlicher Blütenstand).


    Der zweite Baum ist dann Hainbuche (Carpinus betulus, Familie Betulaceae ... der Begriff Weißbuche irritiert mich immer, aber ist natürlich auch korrekt) - gar nicht näher verwandt mit der Buche (bwz. Rot-Buche, Fagus sylvatica, Familie Fagaceae). Hainbuchen haben den gesägten Blattrand (und ganz parallele, sich nicht verzweigende Blattnerven) , Rot-Buchen einen glatten, leicht gewellten, im jungen Zustand leicht behaarten Blattrand.


    Ob die Pappel wirklich eine "richtige" Schwarzpappel ist oder die viel häufigere Hybridpappel (Populus x canadensis) kann ich nicht entscheiden. Echte Schwarzpappeln sind extrem selten geworden - viele Merkmale sind auch nicht ganz eindeutig. Ein guter Hinweis für die echte Schwarzpappel ist, wenn die Borke so "kreuz-und-quer-Muster" macht, das ist hier ansatzweise im unteren Stammbereich so, weiter oben aber nicht so deutlich.

  • Hallo Abeja,


    mit der Hybridpappel bin ich völlig einverstanden! Ich bin da vorhin schnell drüber, war in Eile und wollte meine Riesenbärenklauwarnung unbedingt auch noch loswerden.



    Hallo Mausmann,


    wie schon das eine oder andere Mal hier im Forum empfehle ich nun auch Dir das Buch "Bäume und Sträucher des Waldes" von G. Amann. Es ist klein genug, um es mitzunehmen, und über einheimische Gewächse steht alles Wichtige drin!
    Wenn Du einen Baum bereits bestimmt hast und mehr wissen willst, hier http://baum-des-jahres.de/index.php?id=313
    noch eine echte Fundgrube.



    Schöne Grüße



    Feinschmecker


  • ... Der zweite Baum ist dann Hainbuche (Carpinus betulus, Familie Betulaceae) ... gar nicht näher verwandt mit der Buche (bwz. Rot-Buche, Fagus sylvatica, Familie Fagaceae). ...


    An dieser Stelle hat es mich gerade heftig mit dem Zaunpfahl am Kopf erwischt. Die sind nicht verwandt ??? 8|


    Was heißt denn das im Bezug auf Pilze ?
    Wenn bei einer Mykorrhiza Buche erwähnt wird, dachte ich immer, die Hainbuche gehört auch dazu.
    Ist das etwa grundlegend falsch ??? 8|


  • Hallo Mausmann
    Warum die Hainbuche (mit Birken verwandt) solch einen Namen hat kann ich auch nicht sagen. Mykorrhiza-Pilze sind auch andere als bei Buche. Den Hainbuchenrauhfuss findest du ja auch nicht bei (Rot)Buchen.
    Aber Baumbestimmung ist auch manchmal sehr schwierig. Wir haben bei uns viele alte verlassene Gutshöfe mit angrenzenden Park und Wald. Was dort so im laufe der Jahrhunderte gepflanzt wurde .......?

  • Rotbuche und Hainbuche stehen in meinen Gegenden sehr oft zusammen. Daher habe ich mir eigentlich nie einen Kopf um die Verwandschaft machen müssen.
    Da standen halt "Buchen".
    Daß es manche Pilze sehr speziell haben mögen, wie der erwähnte Rauhfuß, ist klar, geht dann im weiteren Kontext aber auch schnell mal etwas unter.


    Das ist ja mal wirklich eine bedeutende neue Erkenntnis für mich.
    Die Hainbuche ist ein Birkengewächs und nicht im Stammbaum der gemeinen Buche zu finden. Das muß ich erst mal verinnerlichen. 8|