Als Kampfpilzler lasse ich mich von ein bisschen Schnee und Regen nicht abhalten:
Es hat sich gelohnt. Andreas Gminder hat vor einiger Zeit von einem Wald bei Stuttgart berichtet, in dem Caloscypha fulgens zeitweise aspektbildend auftritt. Nun habe ich das auch im schönen Berner Oberland gefunden. In maximal einem Meter Abstand stets wieder der nächste leuchtende Prachtbecher! Gar nicht so einfach das fotografisch zu vermitteln. Ich hab's mal mit einer Collage versucht:
Caloscypha fulgens (die Rechtschreibkorrektur will immer "fluchend" daraus machen) scheint dieses Jahr besonders häufig zu sein.
Einen schönen Sonntag wünscht
Paul