Inocybe pholiotinoides

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 4.823 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von thorben96.

  • Hallo zusammen


    Hier noch ein Fund von gestern, den ich im Wald (Buchen/Eichenwald) im Moos an einem kleinen Abhang gefunden hatte.
    Der Standort war der gleiche, wie der Pilz aus diesem Thread hier.
    Die Lamellen sind gelb und die Lamellenschneide ist am Rand bräunlich.
    Man kann noch dazu sagen das der Geruch Spermatisch ist und die Zystiden sich mit der Zeit gelbbräunlich - grünbräunlich verfärbt.
    Die Cheilozystiden sind von den Pleurozystiden schwer zu unterscheiden, besonders wenn man die Cheilozystiden vermessen soll und Pleurozystiden sind dazwischen :cursing: .
    Deswegen konnte ich auch nur 8 Cheilozystiden vermessen.
    So hier kommen die Bilder:
    1.

     
    2.


    Pleurozystiden:
    3.


    4.


    5.


    Cheilozystiden:
    6.


    7.


    8.


    9.


    10.


    Kaulozystiden: Waren vom Lamellenstielansatz bis zur Stielmitte vertreten.
    11.


    12.


    13.


    14.


    15.


    Beispiel einer vergilbten Zystide:
    16.


    Könnte das wie Stefan vermutet hat, eine Mallocybe sp. sein ?


    VG : Thorben

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    nein das ist keine Mallocybe, denn die hätten nie kristallbeschopfte Cystiden. Ich schlüssel den mal heute abend aus; mal sehen, was ich rausbekomme.


    Mikroskopierst du eigentlich mit Wasser oder 3%igem KOH?


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Wenn bei metuloiden (= dickwandigen) Zystiden von Risspilzen die Wände gelb werden, ist KOH im Spiel. Oder eine andere Lauge. ;)
    Gelegentlich dürfte das sogar bestimmungsrelevant sein: Bei einigen Arten reagieren die Zystidenwände konstant gelb mit KOH, bei anderen gibt es konstant keine Reaktion.


    Übrigens Zystiden: Pleurozystiden und Cheilozystiden sehen bei Risspilzen (sofern Pleuros überhaupt vorhanden sind) oft recht identisch aus.
    Wenn du nur die Pleuros sehen willst, dann schneid einfach die Lamellenschneide weg, Thorben. Pleurozystiden sind definiert als die Zystiden der Lamellenfläche, Cheilozystiden als die Zystiden an der Lamellenschneide.
    Kaulozystiden sind die Zystiden am Stiel, Pileozystiden sind Zystiden auf / in der Huthaut.



    LG, Pablo.

    • Offizieller Beitrag


    Hallo.


    Wenn bei metuloiden (= dickwandigen) Zystiden von Risspilzen die Wände gelb werden, ist KOH im Spiel. Oder eine andere Lauge. ;)


    Oder hartes Wasser. ;) Ich sehe das oft auch ohne den Einsatz von KOH. Das scheint auch bei sehr leicht basichen Lösungen zu funktionieren. Trotzdem hat Pablo recht. Deswegen habe ich nach KOH als Mikroskopierlösung gefragt.


    l.g.
    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Stefan!


    Hartes Wasser ist doch eine Lauge. Da ist ja jede Menge Ca+ drin. ;)
    So auch bei mir; wie mein Wasserkocher aussieht, willst du gar nicht wissen. Es reicht allerdings nicht, um Zystidenwände von Risspilzen anzufärben. Jedenfalls nicht bei mir in der Ecke.



    LG, Pablo.


  • Wenn bei metuloiden (= dickwandigen) Zystiden von Risspilzen die Wände gelb werden, ist KOH im Spiel.


    Hallo zusammen,
    mich treibt schon seit einiger Zeit um, was man unter "in KOH gelben" Zystidenwänden zu verstehen hat. Daher jetzt meine Frage an die Risspilzversteher: auf welchen der oben gezeigten Mikrofotos sind "gelbe" Zystidenwände zu sehen bzw. was gilt hier als "gelb"?
    Diesen sehr kleinen gelben Glattsporer-Risspilz mit orangefuchsigem Scheitel und den sehr dickwandigen, sehr langhalsigen Zystiden (Fotos Nr. 4 und 5!) hatte ich übrigens letzte Woche auch vorliegen. Bestimmungsmäßig landete ich im Nirwana, da ich nirgends in der Literatur (Stangl, FN, GPBW) eine solche Merkmalskombination vorfinden konnte. Mallocybe kann jedenfalls nicht sein wegen der vorhandenen Metuloiden.
    FG
    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

  • Hallo ihr beiden


    Stefan:

    Zitat


    Mikroskopierst du eigentlich mit Wasser oder 3%igem KOH?


    Wasser.


    Zitat


    nein das ist keine Mallocybe, denn die hätten nie kristallbeschopfte Cystiden. Ich schlüssel den mal heute abend aus; mal sehen, was ich rausbekomme.


    Alles klar :)


    Zitat


    Oder hartes Wasser. Ich sehe das oft auch ohne den Einsatz von KOH. Das scheint auch bei sehr leicht basichen Lösungen zu funktionieren. Trotzdem hat Pablo recht. Deswegen habe ich nach KOH als Mikroskopierlösung gefragt.


    Eigentlich sollte mein Wasser in Ordnung sein, aber ich kann ja mal KOH ausprobieren.
    Vielleicht werden die Zystiden in KOH dann Blau :D


    @Pablo:


    Zitat


    Wenn bei metuloiden (= dickwandigen) Zystiden von Risspilzen die Wände gelb werden, ist KOH im Spiel. Oder eine andere Lauge.
    Gelegentlich dürfte das sogar bestimmungsrelevant sein: Bei einigen Arten reagieren die Zystidenwände konstant gelb mit KOH, bei anderen gibt es konstant keine Reaktion.


    Ich habe eigentlich keine Lauge benutzt gehabt :/


    VG : Thorben

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Stephan!


    Das meint die Farbe der Zystidenwände auf dem letzten Bild von Thorben. Das ist für mich gelb, in Wasser dürfte das anders aussehen.
    Extrem hast du die Reaktion zB >wie hier< bei Inocybe petiginosa. Das dürfte auch eine Art sein, bei der man das dankbar mal selbst nachvollziehen kann, weil eben sehr häufig und gut anzusprechen.


    Nachtrag:
    Das ist dann seltsam, Thorben. :/
    Versuch vielleicht noch mal ein Präparat, erst in Wasser, und dann mit Auge im Okular KOH reinlaufen lassen, ob sich da was verändert. Weil in der Tat. Die Zystidenwände auf den anderen Bildern sehen ja hyalin aus...



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo


    Zitat


    Das ist dann seltsam, Thorben.


    Versuch vielleicht noch mal ein Präparat, erst in Wasser, und dann mit Auge im Okular KOH reinlaufen lassen, ob sich da was verändert. Weil in der Tat. Die Zystidenwände auf den anderen Bildern sehen ja hyalin aus...


    Ok, da muss irgendeine Lauge im Spiel sein :/


    In KOH 20%
    17.


    18.


    19.


    VG : Thorben

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Thorben,


    20% KOH ist zu stark für die Mikroskopie. Die sollte nur bei makroskopischen Reaktionen verwendet werden. Du machst dir, wie bereits gesehen dein Präparat kaputt. Die Kristalle auf den Zystiden können sich auflösen usw.


    l.g.
    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Hi.


    Aber immerhin sind die Wände hier doch gelblich geworden. :)
    Darum ging es ja in dem Versuch, schätze ich. Und in dem Fall ist es auch erlaubt, mal die schweren geschütze aufzufahren. Wobei es auch mit KOH 3% klappen sollte, die Zystidenwände anzufärben.



    LG, Pablo.

  • Stefan:

    Zitat


    20% KOH ist zu stark für die Mikroskopie. Die sollte nur bei makroskopischen Reaktionen verwendet werden. Du machst dir, wie bereits gesehen dein Präparat kaputt. Die Kristalle auf den Zystiden können sich auflösen usw.


    Ich kann es auch noch einmal in 3% KOH machen, aber das bringt wohl nichts.
    Zu mal der Pilz wohl auch schon ohne KOH reagiert.
    Hier mal die Lamelle unter dem Mikro:


    Lamelle:
    20. Fleisch


    21.


    22.


    VG : Thorben

  • Liebe Risspilz-Freunde,


    es ist eine Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung Ihr hier an die Sache rangeht! Wenn ich das richtig gelesen habe, handelt es sich nur um einen Einzelfruchtkörper, das könnte schade sein. Denn schon beim ersten Anblick dachte ich mir, das ist kein gewöhnlicher Risspilz. Es müsste was Besonderes sein. Zumindest habe ich noch nichts gefunden was ähnlich aussieht.


    Die einzig passende Art in einem ersten Recherche-Durchgang schien mir I. microteroxantha Grund & Stuntz zu sein! Laut den Autoren die einzige glattsporige Marginatae mit zweifarbigem braun-gelbem Hut (in Kanada 1981), mit brauner Mitte und gelbem Rand. Fast alle Merkmale scheinen gut zu passen oder zumindest in der Nähe zu liegen. Nur die Pleurozystiden sollten nicht gar so langhalsig sein und die Wände noch dicker mit 3-5,5 µm. Und die Kaulos gehen bis zur Stielbasis (hast Du dort auch gesucht, Thorben?). Die Art ist bisher nur aus Kanada beschrieben - das wäre aber nicht die erste Art, die dort vorkommt und hier. Und da bin ich wieder beim Einzelfruchtkörper. Um so etwas Außergewöhnliches abzusichern, sollte schon eine schöne Kollektion vorliegen mit jüngeren und älteren Frk. Vielleicht kommen ja noch ein paar Exemplare nach, Thorben. Dann wäre es bestimmt auch was für Dittes Sequezierungs-Projekt. Ach ja: Die Zystidenwände dürften in KOH nicht reagieren! Die eine gelbliche Zelle ist hier nicht mit zu werten - es kommt nur auf die Reaktion der Wand an. Hast Du da vielleicht noch Fotos von stärker vergrößerten Zystiden in KOH (3-5%), Thorben?


    Natürlich könnte es jetzt auch sein, dass es ein einfachere hiesige Art ist, die entweder abnormal ist oder die ich einfach noch nicht gesehen habe. Das kann in dieser Gattung auch nach 30 Jahren noch vorkommen. Eigentlich sollte ich hier ein wenig vorsichtiger sein und erstmal weitere Details abfragen anstatt exotische Namen in den Ring zu werfen. Aber was soll's: No risk - no fun.


    Gruß Helmut

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich könnte es jetzt auch sein, dass es ein einfachere hiesige Art ist, die entweder abnormal ist oder die ich einfach noch nicht gesehen habe. Das kann in dieser Gattung auch nach 30 Jahren noch vorkommen. Eigentlich sollte ich hier ein wenig vorsichtiger sein und erstmal weitere Details abfragen anstatt exotische Namen in den Ring zu werfen. Aber was soll's: No risk - no fun.


    Gruß Helmut


    Hallo Helmut,


    freut mich das von dir (als Experten) zu lesen. :thumbup: ;) Wäre schön, wenn da ein Name rauskäme. Da fällt mir auch gerade ein, dass ich nochmal auf einen gewissen Friedhof in Dresden muss. Ich hab da noch was risspilziges zu erledigen. :cool:


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Helmut




    [quote pid='324875' dateline='1464808781']
    Hast Du da vielleicht noch Fotos von stärker vergrößerten Zystiden in KOH (3-5%), Thorben?
    [/quote]
    Also bei mir reagieren alle Zystiden wie in diesem Thread hier.


    KOH 3%
    23.


    24.


    Ansonsten hätte ich noch braune Zystiden
    25.



    Zitat


    Und die Kaulos gehen bis zur Stielbasis (hast Du dort auch gesucht, Thorben ?)


    Geguckt hatte ich und konnte nichts erkennen, aber versuche es einfach noch einmal, vielleicht habe ich ja etwas übersehen.



    Zitat


    Und da bin ich wieder beim Einzelfruchtkörper. Um so etwas Außergewöhnliches abzusichern, sollte schon eine schöne Kollektion vorliegen mit jüngeren und älteren Frk.
    Vielleicht kommen noch ein paar Exemplare nach, Thorben.


    Momentan ist es hier am Regnen, weshalb die Chancen ganz gut stehen neue Fruchtkörper zu bekommen. Sollten allerdings keine Fruchtkörper mehr in diesem Jahr kommen, dann gibt es sie sicherlich im nächsten Jahr ;)


    So jetzt schaue ich mir die Stielbasis noch mal genauer an :)


    VG : Thorben
    [hr]
    Kleine Korrektur:
    Die Stielbasis besitzt doch Kaulozystiden :)


    Stielbasis Kaulos:
    26.


    27.


    28. Und schon wieder Braun :cursing:


    Was meint ihr soll ich den Pilz jetzt trocknen oder noch bis morgen am Leben halten ?


    VG : Thorben

  • Ja, schön! Also bis zur Basis bereift und Hymenialzystiden mit schwacher bis fehlender KOH-Reaktion. Die gelbbräunlichen Zellen sind keine Reaktion auf KOH, sondern waren schon vorher so. Sie sind auch die Ursache für die bräunlichen Verfärbungen in der Nähe der Lam.-Schneiden. Zystidenform und -Wandstärke passen aber in der Masse so gar nicht zu microteroxantha, so dass ich diesen Namen wieder in Zweifel ziehen muss. Es gibt vielleicht doch mehr Arten mit brauner Mitte und gelbem Rand.


    Gruß


    Helmut


    P. S.: Wenn trocknen, dann bald


  • Hi alle, für mich ist das eigentlich ohne Zweifel Inocybe pholiotinoides: ganz bereift, Hutfarbe passt, Zystiden langhalsig und starke Reaktion auf KOH, Sporen länglich, Größe passt auch.
    Oben ist eine in der Form und Farbe der Fruchtkörper sehr ähnliche Kollektion zu sehen, es gibt auch Kollektionen, wo die Fruchtkörper einen deutlichen spitzen Buckel haben. Unten seht ihr Sporen und Zystiden von pholiotinoides.
    Es ist eine Art, die schon im Mai wächst, ich habe zwei Kollektionen von einem so frühen Zeitpunkt. Eine davon bei Buche.
    Beim Schlüsseln mit Stangl wärest du nicht auf die Art gekommen, Thorben, weil sie ganz einfach nicht drin steht.
    Herzliche Grüße in die Runde,
    Ditte
    PS Lieber Pablo, sorry für mein Schweigen, die nächsten zwei Wochen habe ich leider keine Zeit, dann können wir uns gern treffen.


    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ditte!


    PS Lieber Pablo, sorry für mein Schweigen, die nächsten zwei Wochen habe ich leider keine Zeit, dann können wir uns gern treffen.


    Nevermind. :)
    Bei mir drückt's selbst gerade an allen Ecken und Enden mit der Zeit.
    Wir sehen uns eben, sobald es mal passt. Die Pilze und die Zwei Hasen laufen nicht weg.



    LG, Pablo.

  • Servus,


    oh, da hatte ich Thorben wohl falsch verstanden. Ich war der Meinung, die Zystidenwände wären hier eher hyalin in KOH, dabei hat I. pholiotinoides eine frappierend starke Gelbverfärbung (hätte wohl den Link von Thorben besser beachten sollen). Deshalb hatte ich pholiotinoides ausgeschlossen.


    Da würde mich jetzt aber schon interessieren, was Du, Ditte, zu einer Kollektion sagst, die ich ursprünglich als pholiotinoides bestimmt hatte. Ebenfalls ganz bereifter Stiel, mit den sehr stark reagierenden Zystidenwänden, aber wesentlich blasseren Hutfarben. Ich hänge mal Fotos mit an.


    Gruß


    Helmut

  • Hallo Ditte


    Zitat


    Hi alle, für mich ist das eigentlich ohne Zweifel Inocybe pholiotinoides: ganz bereift, Hutfarbe passt, Zystiden langhalsig und starke Reaktion auf KOH, Sporen länglich, Größe passt auch.


    Oben ist eine in der Form und Farbe der Fruchtkörper sehr ähnliche Kollektion zu sehen, es gibt auch Kollektionen, wo die Fruchtkörper einen deutlichen spitzen Buckel haben. Unten seht ihr Sporen und Zystiden von pholiotinoides.
    Es ist eine Art, die schon im Mai wächst, ich habe zwei Kollektionen von einem so frühen Zeitpunkt. Eine davon bei Buche.
    Beim Schlüsseln mit Stangl wärest du nicht auf die Art gekommen, Thorben, weil sie ganz einfach nicht drin steht.


    Klasse, vielen dank :)
    Ich habe den Pilz jetzt als Inocybe pholiotinoides abgespeichert und hoffe aber trotzdem noch weitere Fruchtkörper zu finden.


    VG : Thorben

  • Es scheint wohl so als ob Inocybe pholiotinoides häufig vorkommt, denn heute fand ich ihn wieder, allerdings an einem anderen Fundort.
    Ich habe auch kurz reingelinst, die Sporen sehe gleich aus, Cheilozystiden und Pleurozystiden sind gleich und verfärben sich braun-gelb.
    Hier sind die Bilder von heute:
    *1


    *2


    *3


    VG : Thorben

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Thorben,


    schön freut mich. Nur noch 2 Anmerkungen dazu.


    1. Ich kannte die Art nicht, bis Ditte sie nannte :D
    2. Ich kann mir gut vorstellen, dass die in Sachsen relativ selten ist; zumindest denke ich, dass wir nur wenige Funde haben, wenn überhaupt.


    Bin mal gespannt, wieviele Funde in Sachsen wir von der Art haben.


    l.g.
    Stefan


    P.S. Wenn du wieder mal nen spannenden Risspilz findest, dann zögere bitte nicht deinen Fund uns vorzustellen, bzw. anzufragen. :thumbup: und ja ich hab "Entzugserscheinungen". :evil: ;)

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Zitat


    P.S. Wenn du wieder mal nen spannenden Risspilz findest, dann zögere bitte nicht deinen Fund uns vorzustellen, bzw. anzufragen. und ja ich hab "Entzugserscheinungen".


    Dein Wunsch sei mir Befehl ;)


    Nächste Inocybe sp.


    Zitat


    1. Ich kannte die Art nicht, bis Ditte sie nannte :D
    2. Ich kann mir gut vorstellen, dass die in Sachsen relativ selten ist; zumindest denke ich, dass wir nur wenige Funde haben, wenn überhaupt.


    Also Laut Pilze Deutschland gibt es nur 3 Funde in Deutschland, scheint also noch selten zu sein.


    VG : Thorben