Champignon und Nelkenschwindling

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 5.162 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Craterelle.

  • Hallo zusammen,


    am Samstag sind wir gut 3 h durch Brandenburger Wälder gelaufen und haben sehr wenig Pilze gesehen (v.a. verschiedene Rüblinge) und noch viel weniger mitgenommen (1 Knoblauchschwindling). Ein bisschen frustrierend war das schon, wo aus allen Ecken körbchenweise Pfifferlinge und anderes gezeigt werden.


    Heute leuchten mir dann quasi direkt vor der Haustür auf einer kleinen Rasenfläche weiße Halbkugeln entgegen.



    Champignons ganz sicher, auch die älteren sehr glatthütig, keine gelbe Stielbasis, erstmal keine Farbveränderung im Schnitt, Geruch pilzig, nicht medizinisch und nicht deutlich nach Anis. Mir erscheint Wiesenchampignon (A. campestris) am Naheliegendsten, oder spricht etwas dagegen?


    Beim Fotografieren fast plattgetreten: kleinere Wiesenbewohner, die eigentlich nur Nelkenschwindlinge sein können, oder? Einen Knoten in den Stiel zu machen ist mir nicht gelungen, das lag aber nicht an der Elastizität, sie waren einfach zu kurz.


    Danke im Voraus für Meinungen dazu.


    LG, Craterelle

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    mir erscheinen deine Wiesenchampis etwas zu kräftig zu sein, aber sonst, würde ich sie für wahrscheinlich halten. Sicherer wäre es, wenn du noch Mikro-Daten hättest. :evil: :giggle:


    Der Nelkenschwindling passt. :thumbup:


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Hallo Craterelle!

    Zitat


    Mir erscheint Wiesenchampignon (A. campestris) am Naheliegendsten, oder spricht etwas dagegen?


    Der ausgeprägte Ring.
    Mehr traue ich mich nicht. Wenn du den an Hut oder Stielbasis außen an der Rinde mit dem Fingernagel drückst, wird nichts gelb?
    Nelkenschwindling passt aus meiner Sicht.


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    145-15 (Teilnahme APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (Teilnahme APR 2024) = 133+5 Honorar APR = 138+8 (APR-Treppchenwette 2.Pl.) = 146+4 (APR-Früh-Joker-Bonus 1.Pl.) = 150+15 (Phalprämierung 2. + 5. Pl) = 165


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    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

  • Oha. Ich könnte jetzt mit der Stirnlampe nochmal losziehen. Oder morgen nach der Arbeit. Hm, ich glaube morgen. Es gab ein paar mehr und einige schienen jünger als mein Opfer, das morgen vermutlich auch noch zu finden ist, aber dann vielleicht nicht mehr allzu hübsch ist.

  • Hallo,
    ich bin jetzt nicht gerade ein Agaricus-Experte, aber der hat finde ich Ähnlichkeit mit Agaricus silvicola/essettei.
    FG
    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

    • Offizieller Beitrag

    Hi.


    Auf dem dritten Bild außen an der Stielbasis sind ein paar Kratzer, die sind schon gelb. Auf dem ersten Bild spielt die ganze Hutoberfläche etwas ins Gelbliche, das würde ich schon als "Gilben" bezeichnen. Neben dem ausgeprägten, häutigen Ring spricht auch die verdickte Stielbasis gegen den Wiesenchampi, wobei ganz unten ein Stück der Stielbasis zu fehlen scheint. Rein gefühlsmäßig würde ich mich Oehrling anschließen, mag aber auch einen karboli nicht ausschließen.



    LG, Pablo.

  • So, ich habe Material eingesammelt, aber zum Fotografieren war es schon zu dunkel.


    Also: definitiv eine der gilbende Arten. Das Fotomodel von gestern war jetzt in der Huthaut leicht gelblich und auch am Stiel außen sehr gelb, innen an der Schnittfläche aber überhaupt kein bisschen.


    Das hätte ich bei einem Karbolchampignon eigentlich erwartet, oder habe ich da irgendwas falsch verstanden?


    LG, Craterelle

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Craterelle!


    Der Karboli gilbt normalerweise auch innen in der Stielbasis. In diesem Fall müsstest du mal versuchen, da irgendeinen geruch rauszukitzeln um sicher zu sein.
    Das ist manchmal undeutlich, bei mir klappt es meistens, wenn ich den Stiel im unteren Drittel kräftig mit dem Finger rubbele, bis es ordentlich gilbt, und dann mal einen tiefen Zug durch die Nase nehmen. Oder - auch eine Möglichkeit: Den Pilz in einem geschlossenen Plastikdöschen ein wenig erwärmen (nicht heiß machen, nur warm, ruhig mal ein Stündchen drin lassen) und dann die Luft im Döschen kontrollieren, dabei gegebenenfalls noch mal Stiel rubbeln oder Lamellen quetschen.



    LG, Pablo.


  • Nabend Pablo
    das mit dem Pilz im Gefäß ist eine super Idee-werde das auch mal testen.
    Danke für den Tipp an dieser Stelle.


    LG Willy

  • Die haben schon angefangen zu fischeln, ich fürchte das wird nichts eindeutiges mehr. Ich werde mich aber jetzt auf alle Champignons stürzen und wenn ich einen finde, der innen in der Stielbasis gilbt, diesen gründlich beschnuppern. Ich habe nämlich noch gar keine Vorstellung vom Geruch. Karbolineum glaube ich zu kennen, und unter medizinisch kann ich mir auch etwas vorstellen, aber ich bringe das beides nicht zusammen.


    LG, Craterelle


  • ... Ich habe nämlich noch gar keine Vorstellung vom Geruch.


    Wie ein frisch geöffnetes Päckchen Heftpflaster (old style, dieses fleischrote Textilpflaster mit den Luftlöchern drin), welches vorher ca. 1 Jahr plus x im Erste-Hilfe-Schränkchen gelegen hat.

    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
    ------------------
    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)



  • Danke Hans! Also nicht Richtung Teer wie Karbolineum. Hab sowas leider nicht im Medizinschrank.


    Die Jagd nach dem Karbolchampignon blieb bisher vergeblich. Vorgestern habe ich noch einen jungen gilbenden eingesammelt, der endlich mal Anis-Mandel-Duft hatte. Eher zur Mandel hin - ist das eigentlich auch artspezifisch, ob Anis- oder Mandelgeruch vorherrscht?


    Gestern dann eine der (schwach) rötenden Arten, sehr zierlich, Huthaut leicht graubräunlich befasert, Ring vergänglich, Stiel seidig, Geruch annähernd neutral. Auf dem habe ich lange herumgeknautscht, den Trick mit Döschen aber leider nicht ausprobiert.


    (Bilder sind leider nicht gut geworden, vermitteln aber vielleicht einen ungefähren Eindruck.)

  • Das sollte aber nun tatsächlich ein Wiesenchampignon (Agaricus campestris) sein. Anhand Deiner Bilder sehe ich jedenfalls nix anderes.
    Hutoberfläche, vergänglicher Ring, basal zuspitzender Stiel und nur leicht blass bräunlich-rosa verfärbendes Fleisch, ohne auffälligen Geruch.
    Das passt alles gut zur vorgeschlagenen Art.


    LG Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Craterelle,


    Karbol ist ein altes Wort für die Chemikalie Phenol. Vielleicht kennst du jemanden, der dir mal eine Geruchsprobe versorgen kann. Der Karboli riecht ähnlich, aber nicht genau so.


    Alternativ wartest du noch etwas, bis du deinen ersten findest und schnüffelst mal dran. Die sind ja überall häufig.


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Nobi,


    ts, da sucht man ihn nicht mehr, sondern nun den Karboli, und zack!


    Stefan, das mit den Namen ist mir bekannt, nur hat man außerhalb des Chemielabors eher keine Berührung damit (was angesichts der Giftigkeit auch ganz ok ist). Ich suche weiter, werde ihn schon noch finden oder nebenbei weitere andere Vertreter der Gattung kennenlernen ;)


    LG, Craterelle

  • Und die nächste Portion, diesmal wieder (schwach) gilbend und anis-mandelig. Eher Mandel als Anis, und recht aufdringlich süßlich.



    Die Lamellen ganz jung hell, dann über grau und nicht über rosa zu dunkelbraun verfärbend. Ring auch bei den älteren noch in Resten vorhanden, also nicht so vergänglich wie beim Wiesenchampignon. Ring mit Zacken auf der Unterseite, was man es bei meinem Bilder leider gar nicht erkennt, aber bei den Bildern in Andreas' Anfrage (Pilz I) ist es schön abgebildet.


    Ich würde das dann auch mal Richtung Schafchampignon, groß- oder rundsporiger sortieren.


    LG, Craterelle

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Craterelle!


    Ja, die meisten "anisartig" duftenden Champi - Arten riechen in Wirklichkeit nach gemahlenen Mandeln oder Marzipan. Richtiger Anisgeruch ist mitunter ählnich, aber eben doch noch ein bissel anders, das wird in den meisten Büchern einfach nicht differenziert.
    Bei deinem letzten Fund ist dann noch interessant, wo der herstammt: Theoretisch kann das auch in die Artengruppe um Agaricus silvicola (Dünnfleischiger Anischampi) gehören, wenn es ein Waldbewohner (auf Laub- oder Nadelstreu wachsend) gewesen ist. Im offenen Grasland dann eben die Sippe um den Schafchampignon, die drei von dir genannten Arten sind makroskopisch leider nicht wirklich zu trennen, auch wenn manche Bücher das vorgaukeln.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,


    Oh je, du willst mir jetzt aber nicht etwa sagen, außer über das Habitat kann man die auch nicht sicher auseinanderhalten? Die (wenigen) dünnfleischigen oder schiefknolligen aus dem Wald, die ich bisher gefunden habe, haben sehr viel stärker gegilbt, die waren nach einer Weile quietschgelb. Oder ist das auch variabel? 8|


    Diese Funde waren im Park, Wiese mit lockerem Laubbaumbestand.


    LG, Craterelle


    P.S.: Ich hoffe, ich finde jetzt endlich mal Karbolchampignons, damit ich der Gattung vorerst den Rücken kehren kann.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Craterelle!


    Die Wuchsform ist anders, die Waldarten sind tendenziell etwas kleiner, schlanker, das Zahnrad unterm Ring nicht oder nicht so sehr ausgeprägt, das Hutfleisch weniger dick.
    Meistens gilben sie auch stärker, das stimmt, aber das ist auch recht variabel.
    Mit Agaricus macrocarpus (Großfrüchtiger Anischampignon) gibt es auch in Fichtenwäldern noch eine sehr stattliche Art, deren Fruchtkörpern in Größe und Masse locker mit denen von großen Schfchampis oder Großsporigen Champis mithalten können. Wenn du deine aber in einem parkartigen Gelände gefunden hast, wo ja die Laubstreu von den Wiesen abgefegt wird, dann passt das Erscheinungsbild wunderbar zum Standort und du liegst mit deiner Enschätzung richtig. :thumbup:



    LG, Pablo.

  • Hallo Craterelle!

    Zitat


    .....die waren nach einer Weile quietschgelb. Oder ist das auch variabel?


    Um so besser die im Saft stehen, desto eindeutiger ist die Verfärbung (und auch der Verletzungsgeruch).


    Das trifft aber im Prinzip auf alle Pilzverfärbungen zu, deren innerer Chemismus mit Luft(sauerstoff) eine farbliche Reaktion bewirkt.
    Wer kennt sie nicht, die etwas zu trocken geratene Marone, die im Druck kaum noch blaut, sonnenbestrahlte Schichtpilze, die angekratzt nicht mehr röten wollen oder den schon etwas härtlichen Hexenröhrling, der mit seiner spärlichen Verletzungsbläuung nun wirklich kaum noch jmdn. an fürchterliches Hexenwerk erinnert.


    VG Ingo W

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  • Danke euch beiden, Pablo und Ingo! Die machen's einem echt nicht leicht die Champis. Gefunden habe ich auch erstmal keine neuen mehr.


    Die nicht vernünftig blauenden Maronen hatte ich zumindest bis jetzt übrigens für eine innerartliche Varietät gehalten und nicht für einen Trockenschaden.


    LG, Craterelle

  • Die nicht vernünftig blauenden Maronen hatte ich zumindest bis jetzt übrigens für eine innerartliche Varietät gehalten und nicht für einen Trockenschaden.


    LG, Craterelle


    Hallo Craterelle!


    Klar, wenn die sich unter bestimmten Gegebenheiten nicht so verhalten wie man es gewohnt ist, sind auch solche Überlegungen erlaubt.


    Wichtig bleibt es ja nach wie vor, am Fundort und beim Inspizieren des Frischmaterials so viel wie möglich Merkmale zu erkennen und sich an dem Punkt reichlich Zeit zu lassen, den Pilz kennenzulernen und zu verstehen.
    Ist ja nach wie vor ein beliebter Sport in den Pilzforen, sich später anhand schnellgemachter unscharfer und farbverfälschter Fotos und der halbseidenen Erinnerung zur genauen Bestimmung vorzuquälen. Das bezieht sich jetzt nicht auf einen bestimmten Beitrag, wollte das einfach wieder mal loswerden.


    Auch bekomme ich gerade ein klein wenig Einblick in die Ergebnisse von Pilz-Sequenzierungen.
     
    Einige Arten kann man gar nicht so leicht festschreiben, die erwischt man dabei, dass sie sich aufdrößeln. Da sehen die Ergebnisse von verschiedenen Kollektionen immer ein klein wenig anders aus.
    Andere Arten sind gerade mal stabil und gleichen sich oft 100%-ig von Kollektion zu Kollektion (zumindest in einem bestimmten Gebiet. Wie es 5000 km weiter östlich oder sonstwohin aussieht ist dann wieder eine andere Frage).


    Alles sehr interessant, aber viel komplexer als es der Mensch mit seinem Schubfachdenken eigentlich gebrauchen kann.


    VG Ingo W

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  • Hallo Ingo!



    Klar, wenn die sich unter bestimmten Gegebenheiten nicht so verhalten wie man es gewohnt ist, sind auch solche Überlegungen erlaubt.


    Puh, da habe ich aber echt noch mal Glück gehabt :evil:


    Auch bekomme ich gerade ein klein wenig Einblick in die Ergebnisse von Pilz-Sequenzierungen.
     
    Einige Arten kann man gar nicht so leicht festschreiben, die erwischt man dabei, dass sie sich aufdrößeln. Da sehen die Ergebnisse von verschiedenen Kollektionen immer ein klein wenig anders aus.
    Andere Arten sind gerade mal stabil und gleichen sich oft 100%-ig von Kollektion zu Kollektion (zumindest in einem bestimmten Gebiet. Wie es 5000 km weiter östlich oder sonstwohin aussieht ist dann wieder eine andere Frage).


    Alles sehr interessant, aber viel komplexer als es der Mensch mit seinem Schubfachdenken eigentlich gebrauchen kann.


    Das finde ich sehr spannend. Vielleicht könntest du (bzw. ihr, wenn sich noch mehr Foristen damit befassen) in einem eigenen Thema ein bisschen was darüber erzählen?


    LG an die Gnolmchen,
    Craterelle

  • Hallo Craterelle!

    Zitat

    LG an die Gnolmchen,
    Craterelle


    Danke, sehr lieb von dir!
    Ich werde es Mitte November ausrichten, wenn sie ihren Sommerschlaf beendet haben.
    Momentan ist es relativ ruhig in den verschiedenen Gnolmenburgen, nur manchmal schnarcht es ganz leis, oder man hört sie mal kurz im Traum brabbeln, so wie letztens zu Annas Geburtstag.
    Aber auch dieses Thema gehört ja nicht wirklich hierher.


    VG Ingo W

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