wenn Climbingfreak mal Täublinge sucht...

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 4.909 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingo W.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo ihr lieben,


    eigentlich wollte ich heute Täublinge suchen, denn morgen hab ich ein Seminar für die Täublingsbestimmung. Ist an sich gar nicht mal so schlecht, denn ich hab da viel zu wenig Ahnung und wenn ich die nicht sofort sicher ansprechen kann, schmeiß ich die eh weg oder aber ich such gezielt triviales Zeug mit dem ich was anfangen und auch schnell bestimmen kann (Risspilze und Tintlinge z.B. :evil: :saint: )


    Na ja wie auch immer. Der Wald war relativ leer. Ein paar alte Täublinge konnte ich dann doch finden; nebenbei auch Triviales Zeug, das aber komisch aussah oder sich im Nachhinein als komisch rausstellte.


    Problemfall 1:


    Ein Filzröhrling. :shy: Fundort; Michwald (Hauptsächlich Fagus, Pinus untermischt mit ein par Eichen). Andere Bäume waren da nicht. Am Rande eines hohen Hanges von einem "gewissen" Bachtal. Für die eingeweihten: Ja genau DAS Bachtal. Der felderig aufgerissenen Huthaut würde ich keine große Bedeutung beimessen, der hatte einen leichten Trockenschaden.


    Hier die Bilder





    Problem: stark rote Stielbasis, unterhalb der Roten Zone waren Pünktchen dieser Farbe in der Stielbasis; Basismycelfilz nach Entnahme gelb, starkes dunkles Blauen 5 min nach Aufschneiden in der "Stielrinde", Stieltrama innen rosalich. komisches Ding. :/


    Problemfall 2: Ein Stielporling


    Irgendwie bleibt nur noch Polyporus tuberaster übrig; aber auch nur nach Ausschlussprinzip. Mir fehlt die typische Hutschuppung. Was meint ihr? Substrat: Birkenstamm





    Problemfall 3: Ein Mehltau. :D


    Nein nicht wirklich, aber den Mehltau an der Pflanze würde ich gerne rauskriegen. Das ist einfach; ich brauche nur die Gattung der Pflanze. Das ist auf alle Fälle was sehr häufiges. Pflanzen mit solchen herförmig geformten, gesägten Blättern sehe ich viel. Eine Blüte oder Früchte gabs nicht. Was ist das?





    Immerhin einen schönen und brauchbaren Fund habe ich heute machen können. Russula virescens.



    Na ja manchmal können auch untypische Funde von trivialen Arten spannend sein. ;)
    Danke schon mal im Voraus.


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

    Einmal editiert, zuletzt von Climbingfreak ()

  • Hallo Stefan!


    Ich kenne mich noch nicht so gut aus und bin gespannt was die Profis sagen werden ;) Aber...
    Was spricht beim #1 gegen den Eichenfilzröhrling?
    #2 sieht aus wie ein Sklerotienporling. Ist der Hut zäh, oder lässt er sich bis zur Mitte aufreisen? Beim Sklerotienporling wäre der Hut nicht zäh.


    Aber ich kenne die beiden Arten erst seit kurzem, Pablo sei Dank! Ich lasse mich immer gerne eines Besseren belehren.


    Gruß!
    Alex

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Alex,


    danke für deine Vorschläge. Ja Der Eichenfilzröhrling wäre eine Möglichkeit. Allerdings sollten da die Pünkten nicht so weinrotbraun, sondern karottenrot sein und die felderig aufgerissene Huthaut wäre auch untypisch. Mit Pablo habe ich schon gesprochen; er wird bestimmt hier noch was schreiben.


    Bei 2. Ja der Sklerotienstielporling wäre auch meine Idee gewesen; Polyporus tuberaster. ;) Mir fehlt da aber die Hutschuppung. Von den anderen Stielporlingen passt keiner, so dass eigentlich nur noch der übrig bleiben kann. Aber wenn du den auch bevorzugst, dann kann meine Idee nicht vollkommen falsch gewesen sein. :thumbup:


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    Dein Täubling hat zwar eine etwas schorfige Huthaut wie für R. virescens üblich, doch vermissen wir die typische grüne Farbe.
    Mag am Foto liegen, aber so haben wir R. virescens noch nie gesehen :rolleyes:


    Liebe Grüße von den


    HoBis

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    danke für eure Meinung. Ein leichter Grünton hatte die Huthaut schon, das Habitat passt auch und ich hatte den schon in der Gegend die letzten Jahre da auch immer welche gefunden. ;)


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    aufgrund der Fotos ist es ein wenig schwierig die Pflanze zu bestimmen. Ich vermute allerdings stark, dass es sich um die Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata) handelt.
    Nimm ein Blatt und zerreibe es etwas - vermutlich riecht es nach Knoblauch. Wenn ja, dann ist es die Knoblauchsrauke. Außerdem müssten dort in der Nähe eigentlich auch größere Pflanzen stehen die nun Schoten haben.


    Liebe Grüße


    Maria

  • Hallo HoBis!


    Zitat


    Die Farbe ist halt etwas irritierend Freebsd


    Stefans Täubling ist wohl farblich nicht optimal in Szene gesetzt.
    Ich denke, bei R. virescens hat man fehlende Grünfarbe gar nicht so selten, wenigstens bereichsweise wie auch in Stefans Bild.
    Zum Verständnis mal ein eigenes.

    Die ungrünen Bereiche waren im Fall meines Fotos ursprünglich durch Streu/ Blätter bedeckt.
    Selbst bin ich der Meinung, dass die Farbentstehung bei Pilzen (z.B. der Safranfarbige Scheidenstreifling, Zapfenrüblinge, Steinpilz oder auch Becherchen der Gattung Orbilia (Knopfbecherchen) z.gr.T. lichtabhängig ist.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo ihr lieben,


    ich denke Knoblauchrauke passt. Ich habe bei den halbvertrockneten Blättern beim Zerreiben einen leichten knoblauchähnlichen Geruch wahrnehmen können. Danke für die Hilfe. Ich hab auch Puccinia coronata (Kronenrost) an einem mir unbekannten Süßgras bestimmen können. :cool: Zu dem Mehltau sage ich dann was, wenn den mikroskopiert und mit dem Klenke/Scholler bestimmt habe. Das Buch ist btw klasse. Mit ihm macht Mehltau und Rostpilzbestimmung sehr großen Spaß und das schönste daran ist, ich kenne den einen Autor persönlich. ;) Leider sind da keine Coelomyceten drin, aber man kann ja nicht alles haben. :evil:


    @all: Ich habe von meinem Fund auch mal den gesamten Hut fotografiert. Ich muss dazu sagen, als ich das Foto machte, war es schon recht dunkel und dämmerig; so gegen 17 Uhr. ;) Zumindest ist im Zentrum des Hutes eine leicht rüne Färbung zu erkennen. Der Fund stand in der prallen Sonne, direkt an einer in einem Wurzellücke unter einer alten Buche am Rande einer Lichtung...



    l.g.
    Stefan

  • Das Bild ist klasse, Ingo :thumbup: Interessantes Phänomen, super dokumentiert.


    Ich wollte schreiben "das gehört doch auch ins Artenportrait", aber da steht's ja schon, nur ohne die Erklärung. Ob du die wohl noch da hineineditieren magst?


    Die Knoblauchrauke erstaunt mich, ich hatte die Blattform anders in Erinnerung. Naja, gucke ich bei der nächsten nochmal genau hin und bilde mich weiter.


    LG, Craterelle

  • Die Knoblauchrauke erstaunt mich, ich hatte die Blattform anders in Erinnerung. Naja, gucke ich bei der nächsten nochmal genau hin und bilde mich weiter.


    LG, Craterelle


    Hallo Craterelle,


    dies ist die Pflanze im ersten Jahr, also bevor sie ein Jahr später blüht. Die Grund-Blätter haben da eine andere Form als später am Stängel der (blühenden) Pflanze. Und die jüngeren, zarten Blätter der einjährigen Pflanze kann man bis in den Herbst hinein auch wunderbar essen, sie sind nicht sonderlich bitter, natürlich nur sofern sie nicht vom Mehltau befallen sind ;) .


    Liebe Grüße


    Maria

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen!


    Ich glaube, ich muss mal einen dieser ganz weißen Russula virescens ohne aufgerissene Huthaut fotografieren. ;) Weil wenn die noch ganz jung sind, dann sind sie weder wirklich grün, noch feldrig.


    >Sklerotienporling< ist richtig, da kommt nichts anderes in Frage. Die Schuppen sind hier undeutlich ausgeprägt, aber ansonsten passt alles.


    Der Filzröhrling scheint mir schon ein Eichenfilzer (Hortiboletus engelii) zu sein, auch wenn ausgerechnet der Bereich, in dem die Pünktche sein müssten, unscharf geraten ist. Eine andere Bestimmung ergibt aber aus meiner Sicht hier keinen Sinn, trotz dem roten Fleck im Stielfleisch. Es gibt ja auch nicht viele Arten, die solche kräftigen, stämmigen fruchtkörper bilden können. Und die wenigsten von denen blauen im Hut und im Stiel.



    LG; Pablo.

  • Hallo Stefan,


    genau solche Exemplare von R. virescens mit kaum grünen Hut habe ich heute auch gefunden und verputzt.


    VG Jörg

    • Offizieller Beitrag

    Hallo ihr lieben,


    danke für eure Antworten/Einschätzungen. Bei der R. virescens hatte ich kaum Bauchschmerzen; bei den Anfragen hingegen schon.


    Ganz herzlichen Dank


    Stefan

  • Hallo Jörg!

    Zitat

    ....genau solche Exemplare von R. virescens mit kaum grünen Hut habe ich heute auch gefunden und verputzt.
    VG Jörg


    Spart man Pfeffer, oder?


    Hi Pablo!

    Zitat


    Ich glaube, ich muss mal einen dieser ganz weißen Russula virescens ohne aufgerissene Huthaut fotografieren. Wink Weil wenn die noch ganz jung sind, dann sind sie weder wirklich grün, noch feldrig.


    Du meinst doch bestimmt die, wo so weiße Milch rauskommt?
    Hat Jörg auch schon gesagt.
    https://upload.wikimedia.org/w…tarius_piperatus_BS11.jpg


    :evil:
    Ingo W

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    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()


  • Hallo Jörg!



    Zitat

    ....genau solche Exemplare von R. virescens mit kaum grünen Hut habe ich heute auch gefunden und verputzt.
    VG Jörg


    Spart man Pfeffer, oder?


    Hi Ingo,


    und wie kommst Du jetzt darauf :/ . Was hat ein Pfeffermilchling mit einem klar erkennbaren Täubling gemein :cursing: . Manchmal komme ich bei deine Antworten ins Grübeln und überlege schon überhaupt noch darauf zu antworten.


    VG Jörg

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ingo!


    Fast. ;)
    Aber angesichts des Lamellenabstandes hättest du lieber Lactarius bertillonii ins Spiel gebracht. Oder auch Lactarius vellereus, aber den esse ich nicht. Ist mir nicht scharf genug. :D



    LG; Pablo.


  • Hallo Stefan-das gibt mir ja Mut-ich will mich dieses Jahr mal an die Täublinge ran wagen
    dachte der grünfeldrige ist noch am einfachsten 8|
    hatte mir den eigentlich auf meiner Liste +Frauen und Speisetäubling-auf was man alles achten mus
    schreib mal bitte wie dein Seminar über die Täublinge war-wär das auch was für Anfänger
    oder geht es da schon sehr ins wissenschaftliche Detail


    LG Willy

  • Hallo Stefan,
    na gibt es ja doch einiges zu finden bei euch. Was Täublinge angeht ist hier alles leer..... vor ein paar Wochen gab es mal einen Schub Kammtäublinge und ein paar bereifte waren auch da aber das wars schon....
    Der grüngefelderte scheint hier bei uns, wie so viele Arten die es hier geben MÜSSTE, zu fehlen....




    @ Willy
    Pilzseminare lohnen sich prinzipiell immer.
    Ich habe zwar auch erst ein einziges Besucht kann dir aber sagen das sich das Niveau allgemein den Teilnehmern anpasst.
    Spezialseminare, wie auch bei den Täublingen können natürlich schon mal sehr "wissenschaftlich" werden aber ich denke das unsere Seminarleiter das für jeden verständlich rüber bringen können... :thumbup:

  • Hallo,


    wenn das starke Blauen nicht wäre, hätte ich fast X. dryophilus, bzw. X. redeuilhii nom. prov., wie er vermutlich heißen müsste, eingeworfen. Aufgrund des starken Blauens, des blassen Fleisches und der starken Rissigkeit des Hutes würde ich zu X. cisalpinus tendieren. Auch den rötlichen Anflug in den Rissen kenne ich so von H. engelii nicht. Ausschließen würde ich es für die Art aber nicht, weil der ja schon mal ins Rötliche geht. Trotzdem spricht der Hutaspekt allgemein für mich sehr stark für X. cisalpinus.


    Einen gänzlich so blassen R. virscens hatte ich auch noch nicht. Könnte an der Witterung mit abwechselndem starken Regen und Trockenheit liegen.


    Viele Grüße
    Steffen

  • Hach Jörg!

    Zitat


    Was hat ein Pfeffermilchling mit einem klar erkennbaren Täubling gemein Veryannoyed .


    Na, wenn er ganz hell ist?


    Du gibst einfach eine zu schöne Vorlage mit deinem Russula virescens (Grüngefeldeter Täubling), der ganz hell aussieht und du kein Foto dazu hast.
    Zum Glück hat Pablo wenigstens meine kleine Witzelei verstanden.
    Damit nichts schif geht, habe ich sogar ein kleines spitzbübisches Teufelchen gesetzt als Verabschiedung.


    Zitat


    Manchmal komme ich bei deine Antworten ins Grübeln und überlege schon überhaupt noch darauf zu antworten.


    Tja, entweder weitergrübeln oder ignorieren.
    Lieber wäre mir weitergrübeln und drauf kommen, dass nicht alles so grottenernst gemeint ist.
    Was für Antworten sind dir denn noch grübelnderweise aufgestoßen, wenn du schon länger über die Antwort-Konsequenzen nachdenkst?


    Hallo Pablo!

    Zitat


    Fast.
    Aber angesichts des Lamellenabstandes hättest du lieber Lactarius bertillonii ins Spiel gebracht. Oder auch Lactarius vellereus, aber den esse ich nicht. Ist mir nicht scharf genug.


    Jetzt verlangst du aber tiefgründiges Russula-Wissen von mir. Wo soll das denn herkommen?
    Oder gibt ´s die auch in becheriger Millimeter-Ausführung?
    Am Ende werden die das sein?

    Womöglich sollte ich sowas wie rechts unten nicht immer gleich wegwischen?
    Naja, stört aber schon irgendwie das Konzept, und noch nicht mal Schnecken und Maden gehen da ran. Bestimmt giftig......



    VG Ingo W

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo ihr lieben,


    Ingo: :D :D


    willy: Sagen wir mal so. Es war schon recht wissenschaftlich. Wir hatten einen sehr umständlichen synoptischen Schlüssel, den ich garantiert nicht verwende. Ansonsten war halt Chemikalieneinsatz und etwas Mikroskopie angesagt. Ich muss dazu sagen, dass ich schon vorher einige Täublinge kannte. Das "Seminar" war nicht wirklich eins; es war eher ein Mikroskopikertreffen der Oberlausitzer Pilzfreunde.


    Mir hats einiges gebracht, weil es mir gehölfen hat bestimmte Arten in bessere Schubladen umzupacke, wenn du verstehst, was ich meine.


    l.g.
    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Morgen!


    Also, Ingo, von Täublingen verstehe ich ja auch nichts. Oder anders ausgedrückt, stimmt ja gar nicht: Beide in Europa vorkommenden Täublingsarten kann ich sicher bestimmen: Den Essbaren Täubling und den Ungenießbaren Täubling.
    Milchlinge kenne ich zufällig doch noch ein paar mehr. ;)


    Wegen dem Filzröhrling, Steffen:
    Ich kenne X. cisalpinus als einen vergleichsweise kleinen, dünnstieligen Pilz. Solche Fruchtkörper, wie Stefan ihn zeigt, habe ich bei der Art noch nie gesehen. Das allerdings muss natürlich nichts heißen. Eine rote Subkutis würde mich nicht stören, ich bin mittlerweile davon überzeugt, daß das bei allen Filzröhrlingen vorkommen oder fehlen kann. bei manchen halt häufiger und bei manchen seltener. Aber ja, so ganz drauf beharren würde ich da auch nicht auf einem Eichenfilzer. Es ist halt immer schwierig bei einem Einzelfruchtkörper, dann noch mit einigen untypischen Details.



    LG, Pablo.

  • Hallo Jörg!


    Du sagst gar nix mehr. Das will mir nicht recht gefallen.
    Ok., ich geb ´s ja zu, ich wollte ein Späßlein machen und dich ein klein wenig aufziehen. War wohl nicht eindeutig genug.
    Tschuldigung, nich böse sein, ja? :shy:


    Ich schaue doch deine Bilderserien sehr gern an und bestimmungsmäßig findet man ja auch kaum noch was, das man besser wüsste.
    Bei dem, was du jetzt immer so präsentierst, muss ich mich immer an deine Anfangszeiten in den Pilzforen erinnern.
    Unscharfe Bilder, weil der Fotoapparat nicht "gscheit geht" und Frust, weil bei dir "nichts ordentliches wächst". Wie die Zeiten sich doch ändern.........


    VG Ingo W

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