Hallo,
welcher könnte das sein?
Der Hut hatte einen Durchmesser von ca. 2,5 - 3 cm,Stiellänge ca. 4-5 cm.
Der Stiel war zudem brüchig.
Gruß Thorsten
Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.521 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Thorsten.
Hallo,
welcher könnte das sein?
Der Hut hatte einen Durchmesser von ca. 2,5 - 3 cm,Stiellänge ca. 4-5 cm.
Der Stiel war zudem brüchig.
Gruß Thorsten
Hallo Thorsten!
Genau, mit "brüchig" bist du auf einem guten Weg.
Das ist ein Milchling.
Musst du mal was zu den Begleitbäumen/ Biotop schreiben und zum Geschmack.
Mir fällt Lactarius tabidus/theiogalus (Flattermilchling) ein, aber da gibt es sicherlich auch andere Optionen.
VG Ingo W
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Hallo Thorsten!
Genau, mit "brüchig" bist du auf einem guten Weg.
Das ist ein Milchling.
Musst du mal was zu den Begleitbäumen/ Biotop schreiben und zum Geschmack.
Mir fällt Lactarius tabidus/theiogalus (Flattermilchling) ein, aber da gibt es sicherlich auch andere Optionen.
VG Ingo W
Hallo Ingo,
Tannen und Fichten waren in diesem Bereich des Waldes. Eine Geschmacksprobe habe ich nicht gemacht. Ist das zu empfehlen?
Gruß Thorsten
Hallo Thorsten!
Zitat
Eine Geschmacksprobe habe ich nicht gemacht. Ist das zu empfehlen?
Mit Geschmacksprobe kommt man bei der Bestimmung in bestimmten Gattungen immer ein Stück weiter.
Setzt natürlich vorraus, dass man die tödlich giftigen Pilze kennt und sich in den Gattungen etwas zurecht findet.
Schätze, das trifft dann für dich nicht zu.
Geschmacksprobe soll natürlich auch nicht "essen" bedeuten, sondern lediglich die Zunge geschmacksmäßig arbeiten lassen, um dann die Probe wieder auszuspucken.
Hat der denn allein gestanden, keine Kollegen gehabt? Falls doch, waren die größer?
Bei Nur-Fichtenwald, womöglich schön sauer und moosig, käme mir dann noch Lactarius subdulcis (Bittersüßer Milchling) in den Sinn. Der hat die Eigenart, dass er tatsächlich erst nach einer ca. halben/dreiviertlen Minute kauen irgendwie bitterlich-eklig schmeckt.
VG Ingo W
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Hallo Thorsten!
Zitat
Eine Geschmacksprobe habe ich nicht gemacht. Ist das zu empfehlen?
Mit Geschmacksprobe kommt man bei der Bestimmung in bestimmten Gattungen immer ein Stück weiter.
Setzt natürlich vorraus, dass man die tödlich giftigen Pilze kennt und sich in den Gattungen etwas zurecht findet.
Schätze, das trifft dann für dich nicht zu.
Geschmacksprobe soll natürlich auch nicht "essen" bedeuten, sondern lediglich die Zunge geschmacksmäßig arbeiten lassen, um dann die Probe wieder auszuspucken.
Hat der denn allein gestanden, keine Kollegen gehabt? Falls doch, waren die größer?
Bei Nur-Fichtenwald, womöglich schön sauer und moosig, käme mir dann noch Lactarius subdulcis (Bittersüßer Milchling) in den Sinn. Der hat die Eigenart, dass er tatsächlich erst nach einer ca. halben/dreiviertlen Minute kauen irgendwie bitterlich-eklig schmeckt.
VG Ingo W
Moin Ingo,
er stand in einem Moosbett und hatte ringsherum einige Kollegen von ähnlicher Größe.
Danke schonmal für Deine Einschätzungen.
Gruß Thorsten