Graublättriger Schwefelkopf ?

Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 14.140 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von nobi_†.

  • Hallo,


    der nachfolgend gezeigte Pilz wächst im Mischwald, wobei der überwiegende Anteil Nadelbäume wie Kiefer und Fichte sind, auf Baumstümpfen (vermutlich Nadelbaum). Der Geruch ist angenehm, intensiv nach Pilz. Der Stiel ist eher faserig und hohl.


    Ich denke, dass es der Graublättrige Schwefelkopf sein müsste. Liege ich da richtig?






    Liebe Grüße


    Maria


  • Hallo Maria !
    das ist Hypholoma lateritium ( Ziegelroter Schwefelkopf )
    Gruß Harry


    Hallo Harry, hallo Kuschel


    erst einmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Jetzt stellen sich mir allerdings Fragen ...


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Baumstumpf einmal ein Nadelbaum war - laut meinem Pilzbuch wächst der Ziegelrote Schwefelkopf an Laubbaumstümpfen. ?


    Woran genau kann jemand wie ich erkennen um welchen Schwefelkopf es sich handelt?


    Liebe Grüße


    Maria


    P.S.: Ich habe natürlich vor der Anfrage hier auch im Internet ein wenig recherchiert - ganz ehrlich, die Fotos die man zu den Schwefelköpfen gezeigt bekommt sind ja sowas von unterschiedlich, dass man letztendlich nach Betrachtung mehr verwirrt ist wie vorher ;)

  • Hallo Maria !
    Stielfarbe und rötlicher Hut passen zu meinem Vorschlag , der Ziegelrote kann auch mal auf anderem Holz erscheinen abgesehen mal von der Erscheinungszeit .
    Gruß Harry

    Essensfreigaben gibts nur beim Pilzsachverständigen vor Ort

    Chipcounter : 115

  • Hallo Maria,


    Ziegelroter Schwefelkopf passt schon. Der Stumpf auf Deinem Bild könnte auch von einer Eiche stammen, kann ich so nicht sicher sagen.
    Jedoch sind Pilze manchmal nicht wählerisch, was das Substrat angeht. Ich hatte neulich Stockschwämmchen an Fichte.


    Was die Schwefelköpfe allgemein angeht kann man sagen dass alles was gelbe Farbtöne im Fruchtfleisch zeigt, nicht der Graublättrige ist. Dieser hat grau-beige Farben, im Alter bräunend.


  • Woran genau kann jemand wie ich erkennen um welchen Schwefelkopf es sich handelt?


    Hallo Maria,


    es gibt eine einfache Methode, den Graublättrigen Schwefelkopf vom Ziegelroten bzw. Gründblättrigen zu unterscheiden: ein Kostversuch (allerdings unbedingt wieder ausspucken). Der Grünblättrige Schwefelkopf ist extrem bitter, der Ziegelrote wohl auch wenn auch nicht so sehr. Der Graue dagegen weist keine Bitterkeit auf.


    Natürlich sollte man sich vor dem Kosten sicher sein dass man Schwefelköpfe vor sich hat!


  • Hallo Maria !
    Stielfarbe und rötlicher Hut passen zu meinem Vorschlag , der Ziegelrote kann auch mal auf anderem Holz erscheinen abgesehen mal von der Erscheinungszeit .
    Gruß Harry


    Hallo Harry,


    ich bezweifle Deinen Vorschlag in keiner Weise :) - ich möchte einfach nur verstehen, damit ich diese Pilze in Zukunft selbst bestimmen kann.


    Also, in meinem Buch heißt es zu dem Rauchblättrigen Schwefelkopf: Hut ... Mitte rötlich- bis bräunlichgelb ...
    Stiel .... weißlich-hellgelb, abwärts gelbbräunlich bis rostbraun ... Lamellen ... erst gelblich-blass, bald graugelblich


    Zum Ziegelroten Schwefelkopf heißt es z.B. unter 123 Hut ... ocker bis dunkelbraun, orangebraun, rotbraun gefleckt, Mitte ziegelrot ... Stiel ... Gelblich, dunkelbraun, gelblich faserig, manchmal flockig schuppig ... Lamellen ... Gelb, gelbbraun, später lilabraun ...


    Und jetzt sehe ich mir meine Fotos an und sehe, das die Hutfarbe in der Mitte mehr ins Orange geht, das die Stielfarbe eher hell ist, das die Lamellen eher ins gräuliche denn ins bräunliche oder zum lila gehen.


    Vielleicht stelle ich mich jetzt auch nur etwas an und sehe das Offensichtliche nicht ;) Aber es wäre sehr schön, wenn es mir jemand erklären könnte. Vielen Dank dafür schon einmal.


    Liebe Grüße


    Maria
    [hr]

    Was die Schwefelköpfe allgemein angeht kann man sagen dass alles was gelbe Farbtöne im Fruchtfleisch zeigt, nicht der Graublättrige ist. Dieser hat grau-beige Farben, im Alter bräunend.


    Danke Ralf,


    genau - jetzt habe ich schon einmal etwas verstanden! Die Farbe des Fruchtfleisches!


    Liebe Grüße


    Maria

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Maria,


    ich gebe hier auch nochmal meinen Senf dazu, obwohl das nicht unbedingt notwendig ist. :) Das sind ganz klar keine Graublättrigen, sondern entweder Ziegelrote oder Grünblättrige. Anhand von Fotos ist so was eher schlecht auszuwerten, zumal die typische Färbung der Lamellen der Grünblättrigen farbverfälscht auf den Fotos erscheinen; ist ein altbekanntes Problem. Trotzdem kann aufgrund der Lamellenfarbe der Graublättrige ausgeschlossen werden.


    Substrat: Graublättrige kommen nur an Nadelhoz vor; meist Fichte, während der Grünblättrige und Ziegelrote an Laub- und Nadelholz vorkommen kann.


    Was dich rel. sicher den Graublättrigen erkennen lässt: keine Gelb- oder Grüntöne der Lamellen, sondern immer iwie graulich; am Anfang vielleicht noch mint einem violettlichen Schimmer; Stielfarbe, Tramafarbe, milder Geschmack, Wuchs an Nadelholz im Oktober - November (Dezember); meist in montanen Lagen; zumindest ich finde die sehr viel im Erzgebirge und Elbsandsteingebirge; im Flachland eher selten; außerhalb der typischen Erscheinungszeit nie.


    Noch mal zu deinem Fund oben: ich würde den Grünblättrigen da nicht zu 100% ausschließen; gerade jung sind beide Arten schwer zu unterscheiden. Junge Grünblättrige haben wesentlich dunklere Hüte, als wenn sie dann ausgewachsen sind...


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

    Einmal editiert, zuletzt von Climbingfreak ()

  • Noch mal zu deinem Fund oben: ich würde den Grünblättrigen da nicht zu 100% ausschließen; gerade jung sind beide Arten schwer zu unterscheiden. Junge Grünblättrige haben wesentlich dunklere Hüte, als wenn sie dann ausgewachsen sind...


    l.g.
    Stefan


    Hallo Stefan
    Bilder täuschen oft, aber hier kannst du Grünblättrige ausschließen. Das sind ganz typische Ziegelrote Schwefelköpfe!

    • Offizieller Beitrag


    Na wenn du das sagst. ;) Ich bin bei so was eher vorsichtig. Lieber einen Pilz zu viel in die engere Wahl genommen und den dann ausgeschlossen, als einen zu wenig.


    l.g.
    Stefan


    P.S. Mal im Ernst: Mir fehlt die dunkle Stielbasis auf dem Foto oben. Man kann sie erahnen; aber auch nur erahnen. Mikroskopisch sind beide Arten übrigens kaum zu trennen; nur mal eine Anmerkung.


  • Also, in meinem Buch heißt es zu dem Rauchblättrigen Schwefelkopf: Hut ... Mitte rötlich- bis bräunlichgelb ...
    Stiel .... weißlich-hellgelb, abwärts gelbbräunlich bis rostbraun ... Lamellen ... erst gelblich-blass, bald graugelblich


    Hallo Maria,


    Mich würde mal interessieren, welches Buch das ist.


    Ich habe nochmal kurz in meinen geblättert, alle 3 mit halbwegs ausführlichen Beschreibungen weisen ausdrücklich auf das Fehlen gelber bzw. grüner Farbtöne in den Lamellen hin.


    LG, Craterelle

  • Danke Stefan


    Euren ganzen Angaben, also nicht nur Deinen, kann ich eine Diskrepanz zu den Angaben in meinem kleinen Pilzbestimmungsbuch (Kosmos Naturführer) entnehmen. Zum Beispiel steht da zum Rauchblättrigen Schwefelkopf: "Vorkommen September bis Dezember ..." Wenn ich aber weiter über Euch oder über Internet recherchiere kommt da ganz was anderes heraus, nämlich Spätherbst/ab Oktober. Und diese Diskrepanzen habe ich schon ein paar Mal entdeckt. Das ist echt blöde!


    Also die Schwefelköpfe werde ich noch ein wenig weiter beobachten und "studieren"


    Vielen Dank noch einmal an Euch alle!


    Liebe Grüße


    Maria



    [hr]


    Hallo Craterelle,


    ich habe gerade schon ein wenig geschimpft über dieses Buch - das ist echt manchmal so was von ... X(


    Kosmos Naturführer: Eßbare Pilze und ihre giftigen Doppelgänger, allerdings schon eine ältere Ausgabe von 1992. Aber bisher dachte ich immer, einmal von Namensänderungen und gelegentlichen Änderungen ob nun als essbar eingestuft oder nicht, dass sich an der reinen Beschreibung eines Pilzes doch nichts geändert haben dürfte.


    Naja - die Kinder fragen ja eh immer was ich mir zu Weihnachten oder zum Geburtstag wünsche - da wäre dies ja vielleicht einmal ein wirklich sinnvolle Geschenkidee ;)


    Liebe Grüße


    Maria


  • Die Diskrepanzen liegen darin begründet, dass Pilze nicht lesen können. :D


    Weiter gibt es z.T. beträchtliche lokale Diskrepanzen, weshalb ich Stefans Beitrag mitzitiert habe.


    Will nur sagen dass Erscheinungszeiten und oft auch Substratangaben keineswegs harte Bestimmungsmerkmale sind.
    So erscheint der Graublättrige Schwefelkopf bei uns (um 200 m über NN, und nicht wirklich montan) sehr reichlich von Oktober bis März. Hauptzeiten sind November bis Ende Januar, soweit es frostfrei ist. Einige Ausreißer im Mai habe ich auch schon gefunden, allerdings sehr selten. Und ich habe den Graublättrigen auch schon an Laubholz (Buche) gefunden. Auch sehr selten, aber der kann das.
    Würden Stefan und ich nun jeweils ein Pilzbuch verfassen, würdest Du dort recht unterschiedliche Angaben finden. Eben weil die lokalen Gegebenheiten und unsere Beobachtungen grundverschieden sind.


    Für die Bestimmumg sind die Merkmale wichtig, die der Pilz uns zeigt. Weniger die Umstände unter denen er gefunden wurde. Und dabei muss man noch die äußerlichen Farben mit Vorbehalt beurteilen, lediglich die "inneren" Farben sind permanent. Grün, Grün-Grau und gräulich-grün liegt oft im Auge des Betrachters und sind auch vom Alter der Fruchtkörper und den äußeren Umständen abhängig.


    Glaube mir, die Nebel lichten sich, je mehr Pilze Du siehst und die Sicherheit steigt gleichermaßen.
    Bezogen auf die Standard-Speisepilzarten. Für den Rest steigen immer wieder neue Nebel auf. ;)


  • Die Bilder sind sicherlich farbverfälscht. Aber man erkennt schwach eine faserige Ringzone und einen kräftigen, aber hohlen Stiel. Alles Merkmale, die zum Ziegelroten führen.
    Ziegelrote können aber auch ganz blaß erscheinen.
    Fund von heute.


  • Hallo Uwe,


    siehst Du - das ist es was ich meine! Schau dir einmal nur Deine Fotos an und dann meine - alles der gleiche Pilz! Und wenn man dann noch die anderen Fotos im Internet dazu nimmt dann mache ich dies hier :haue: mit mir selbst (der sich-an-die-Stirn-klatsch-Smilie fehlt leider) :D


    Und wenn dann noch die farblichen Beschreibungen und Co. im Pilzführer nicht wirklich stimmen bzw. wichtige Angaben fehlen - wie soll man da eigentlich solche Pilze zum ersten Mal bestimmen können?


    Liebe Grüße


    Maria
    [hr]


    Glaube mir, die Nebel lichten sich, je mehr Pilze Du siehst und die Sicherheit steigt gleichermaßen.
    Bezogen auf die Standard-Speisepilzarten. Für den Rest steigen immer wieder neue Nebel auf. ;)



    :D:thumbup:
    Wie war! Wenn man bedenkt, dass ich noch vor ein paar Jahren nicht einmal andeutungsweise gewusst hätte welcher Pilz dies in etwa sein könnte, war ich mir heute ja nun immerhin sicher einen Schwefelkopf vor mir zu haben - also insofern hat sich da ja schon, zumindest punktuell, der Nebel ein wenig gelichtet ;) Und um Deine Worte in einem etwas anderen Zusammenhang zu wiederholen: Für den Rest, also welcher Schwefelkopf, sind dann vorhin sofort wieder neue Nebelschwaden aufgestiegen ;):D Aber auch die werden sich irgendwann lichten und mit Sicherheit neue Nebelschaden bei was auch immer aufsteigen. Damit bleibt es ja auch immer wieder aufs Neue spannend.


    Liebe Grüße


    Maria


  • Hallo Maria
    Das Problem hatten und haben wir alle hier im Forum. In meinem Sammelgebiet ist der Ziegelrote häufig. Man glaubt kaum, wie unterschiedlich der aussehen kann. Nicht nur die Farbe, auch die Größe. Das können gigantische Pilze werden. Im Laufe der Jahre kommt die Erfahrung und man kann dann auch untypisch gewachsene Pilze besser bestimmen. Also immer wieder versuchen und niemals aufgeben!

  • Ich hab da noch was :)


    Mir fiel ein Tip aus dem Pilzkurs ein: Ziegelrote Schwefelköpfe (vor allem junge Exemplare) haben sehr viel Velum auf dem Hut (Rand?), der Grünblättrige kann das wohl nicht. Gerade in jungem Zustand auch ein brauchbares Unterscheidungsmerkmal (oder sagen wir mal: Indiz)?

  • Hallo Maria,


    ein aktuelles Pilzbuch macht auf jeden Fall sinn, da immer mal wieder Arten einwandern und somit gefährliche Doppelgänger entstehen können z.B. Parfümierter Trichterling der ist echt mieß, wegen dem traue ich mich auch nicht an Trichterlinge :)


    Grüße, Chris

    ...........................:snail:

    Meine Bilder dürfen außerhalb des Pilzforums.eu nicht veröffentlicht werden, die private Nutzung ist okay!

    Mehr Bilder auf

    Instagram: #FeierabendPilz

  • Hallo Maria!


    Manchmal muss man auch einfach kontrollieren, ob auf den Bildern wirklich das abgebildet ist, was beschrieben ist und wie das eigentlich gemeint ist.

    Zitat


    Zum Ziegelroten Schwefelkopf heißt es z.B. unter 123 Hut ... ocker bis dunkelbraun, orangebraun, rotbraun gefleckt, Mitte ziegelrot ... Stiel ... Gelblich, dunkelbraun, gelblich faserig, manchmal flockig schuppig ... Lamellen ... Gelb, gelbbraun, später lilabraun ...


    Bei 123 ist sicherlich jeder Punkt für sich gesehen nicht unbedingt falsch, aber wenn jmd. den Pilz nach der Beschreibung insgesamt zeichnen würde ohne die Bilder zu sehen, käme womöglich was ganz anderes raus.
    Ist ja auch nicht einfach die Beschreiberei.


    Und die verschiedenen Farben liegen oft nicht nur am Pilz, sondern an den Fotografierenden mit ihren Fotoapparaten.
    Deiner gefällt mir, weil er die echte Lamellenfarbe schön rüberbringt. Den Farbton schaffen manche Kameras gar nicht.


    Die angegebene Erscheinungszeit in den Beschreibungen ist immer als die Haupterscheinungszeit zu sehen, hat ja Ralf schon erklärt.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130 + 4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134 + 7 (7.Platz im APR 2022) = 141 + 4 (KISD-Prozente von GnE) = 145 -15 (APR 2023) = 130 + 3 (10. Platz) = 133 + 3 (Unbewusst-Phal) = 136 + 5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141 + 5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146 + 7 (Phalplatz 1) = 153

    Link: Gnolmengalerie

    Link: APR 2023

    Link: Phalabstimmung 2023

    Link: Nanzen

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  • Hallo!


    Und die hau ich mir dann in die Pfanne.
    http://www.alamy.com/stock-pho…m-hypholoma-79253472.html
    Oder sollte ich mir doch die Lizens für ein großes Bild kaufen? Vielleicht für die Pilzausstellung?


    Lässt sich schwer beschreiben, warum das jetzt nicht der Ziegelrote ist.
    http://www.natur.vulkanland.at/arten/288
    Irgendwie sieht ´s halt trotzdem anders aus in den Lamellen und auf dem Hut.
    Ist hier erklärt:
    http://tintling.com/pilzbuch/a…Pholiota_astragalina.html


    Am meisten wird der Ziegelrote wohl mit jungen Grünblättrigen Schwefelköpfen verwechselt.
    Diese können nämlich den Ziegelroten farblich manchmal nachahmen, wenn sie in der Sonne gedeihen (oft Garten auf Obstbaumwurzeln). Ob ´s jetzt wirklich an der Sonne liegt, weiß ich nicht 100%-ig, andere Erkjlärung hab ich aber noch nicht.
    http://calphotos.berkeley.edu/…large=0000+0000+1110+0272
    Die verraten sich meist durch ihre Stiele, die besonders jung noch diesen intensiven Neon-Gelbgrünschein haben, die beim Ziegelroten.....
    https://de.wikipedia.org/wiki/…fer)_P._Kummer_269177.jpg
    ...... eigentlich nicht so vorhanden sind.


    VG Ingo W

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  • Hallo Ihr Lieben


    ich danke Euch allen :)


    Also - ich weiß ja, zumindest ungefähr, wo ich die Pilze gefunden habe. Ich könnte da einfach noch einmal hingehen und mir diese mit "neuen Augen" noch einmal genauer ansehen. Zwischenzeitlich dürften die Pilze ja auch noch etwas gewachsen sein, sich also verändert haben, was vielleicht die Nebel etwas weiter lichtet ;) .


    So wie es für mich zurzeit aussieht, dürften dies hier wieder einmal Pilze sein, bei denen ich sagen kann "vermutlich Schwefelkopf" und ansonsten nur mit den Schultern zucken werde ;) Dies finde ich jetzt aber gar nicht weiter schlimm.


    Liebe Grüße


    Maria

  • Hallo Verena, Hallo Maria,
    bin fündig geworden. Zumindest habe ich das Blatt gefunden. Im übrigen weiß ich genau wo der Baum steht, so dass weitere Photos möglich wären, aber ich glaube man sieht es gut.

    Schon der Hammer. Oder?
    V.G.
    Thomas

    AUCH VON MIR KEINE ESSENSFREIGABE. EINE BESTIMMUNG IST OHNE JEDE GARANTIE.

    Einmal editiert, zuletzt von Bergwald ()