Servus zusammen,
der Regen Anfang der Woche hat leider nicht ausgereicht um das Pilzwachstum im südlichsten Bayern (Chiemgau) anzukurbeln. Gestern war ich 6 Stunden am Berg unterwegs.
1. Hier ein Bild der Pfannenware (Semmelstoppelpilze, Amethystpfifferlinge, eine Marone, die anderen im Detail unten):
Hier die Täublinge:
2. Speisetäublinge (nicht sicher ob die großen die gleiche Art sind wie die kleinen);
3. Frauen- bzw. Papageientäubling:
4. unterschiedliche Ledertäublinge?:
5. Ein Unbekannter Egerling
Standort Waldrand div Bäume (viele Buchen, Fichten)
Geruch nach Anis
großer Hut, weiß-gelblich, braun-geschupt, Mitte braun
Stiel weiß faserig/schuppig, geringfügig hohl
Lamellen weiß
Hutanwusch zum Stiel verfärbte sich leicht gelb über Nacht
Sporen gab er fast keine ab, daher Farbe unklar
keine Verfärbung bei Schnitt
6. ein völlig Unbekannter, vermutlich nicht zum Verzehr geeinget
Standort Wiese nahe Wald Fichte/Buche
Geruch unbedeutend unangenehm nicht zuzuordnen
Kleiner Hut hellbrauner Hut ca. 3-4 cm, rissig
Kurzer orangebrauner Stiel
Lamellen eher beigefarben
Sporen nicht geprüft
7. zwei braune Lamellenpilze
der linke / der rechte
Standort Waldrand Buche/Fiche / Standort Laubwald
Hut hellbraun samtig / Hut schwarz-braun rissig
Geruch bei beiden pilzig
Stiel braun samtig zum Hut weiß / Stiel durchgehend braun, längsfaserig
Lamellen weiß/beige bei beiden
nicht verfärbend
linker Pilz komplett voller Maden
8. In der Wiese und am toten Stamm
hab ihn nicht genauer überprüft und nur mit dem Handy fotografiert
9. Eine gut getarnte Netzhexe:
10. Schönfußröhrling? im Buchenwald
11. Eine Koralle (davon hab ich viele gesehen auf 1100Hm)
Vielen Dank schon mal für eure Hinweise