Mal ein gelungener Trüffelartikel

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 2.276 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Interessierte!


    Christian und Süddeutsche, das passt offenbar gut zusammen.
    >Link<
    Mal abgesehen davon, daß sich hier und da die Trüffelsorten statt -Arten in den Text verirrt haben, hat mir dieser Artikel durchaus gefallen.



    LG; Pablo.

  • Hallo Pablo,


    ich hab' keine Ahnung von Trüffeln, aber deinen verlinkten Beitrag habe ich gern gelesen,
    zumal er mit sehr schönem, leisem Humor geschrieben ist ! :)


    VG
    Wolfgang

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    Ich bin ein fortgeschrittener Anfänger. Meine Einschätzungen zu Bestimmungsanfragen sind mit Vorsicht zu "genießen" !
    Und: Nicht jeder meiner Funde muss unbedingt bestimmt werden, ich freue mich einfach über jedes "Kerlchen"... :gzwinkern:

    Einmal editiert, zuletzt von lupus ()

  • Hallo Pablo,
     
    ja, den Artikel habe ich in der letzten Woche im SZ-Magazin gelesen und mich gefragt, ob der gute Max Scharnigg schonmal was von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie gehört hat. Ist vielleicht etwas zuviel verlangt, aber bei der Süddeutschen eigentlich Standard. NA ja. So klingt dann manches etwas reißerisch. Kaum ein Wort darüber, dass kalkreiche Böden schonmal keine schlechte Voraussetzung für Hypogäen darstellen, die man im übrigen auch ohne Hund finden kann. Ich nicht, aber Gerhard Gross, der schon in den 80ern in der ZMykol spannende Artikel über hypogäische Arten geschrieben hat. So empfiehlt sich auch der –šAtlas der Pilze des Saarlandes–™, in dem ein Teil seiner Funde geführt wird. Alles wahrscheinlich deutlich vor Herrn Scharniggs Zeit. Aber auf Gunnar Hensels Seite im Netz hätte er ja vielleicht kommen können. Na ja, immerhin 5 Seiten über Pilze, ehe ich hier weiter herummäkel ... Wenn man das Kleingedruckte am Schluss liest, weiß man, worum es wie immer geht...
     
    Schöne Grüße und danke fürs Reinstellen,
    Klaus

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Klaus!


    Das ist in der Tat richtig.
    Aber besser so, als gar nichts Vernünftiges zu schreiben.
    Was mir gefallen hat, ist daß in dem Artikel immerhin ein paar durchaus relevante Punkte angesprochen und Fragen aufgeworfen werden, über die man tatsächlich mal nachdenken sollte.
    Insgesamt ist das einer der Besten Artikel zum Thema, die mir bislang untergekommen sind. Artikel meint hier: Jenseits der Fachzeitschriften. ;)
    und besser, die Redaktion lässt einige Punkte weg, als auf blauen Dunst irgendein halbwissen zu verbreiten.



    LG, Pablo.