... ist etwa 2 Fußballfelder groß und eingezäunt... Ok, von Anfang.
Ende September nahmen wir an einer Pilzexkursion teil. Beim Treffpunkt meinte der Exkursionsleiter/PSV/Förster (in Personalunion), dass es eigentlich zu trocken für Pilze sei, aber er will uns tolle Stellen zeigen, wo, wenn es mal genug regnet, man mit tollen Funden rechnen könnte.
Und hier der Eingang zum Wohnzimmer. Eine eingezäunte Weisstannen Pflanzung. Der Förster schickte uns dort hinein und erlaubte uns ausdrücklich in Zukunft, auch alleine das Areal zu begehen. Natürlich muss man erst die Haustür zur Seite heben und hinter sich wieder zu machen.
Damals fanden wir dort nichts, doch nach den Regenfällen der letzten Tage bin ich da nochmal hin. Ein tolles Gefühl, wenn man eintritt und die "Tür" hinter sich schließt. Keine Sa.. äh Vierbeiner ist hier jemals drin gewesen und hat irgendwelche Pilze weg gefressen. Und auch keine Spaziergänger/zufällige Pilzsammler. Ok, die Maden und Schnecken haben den Weg irgendwie doch rein gefunden.
Dieses Mal merkte man überall, dass die Pilzproduktion langsam losging. Ich muss da am Samstag nochmal hin.
Und immer wieder toll, wenn man so welche findet:
Ok hätte mehr sein können, aber für den Anfang... dazu noch 2 Maronen und jede Menge Kleinkram.
Dann als ich ganz am Ende des eingezäunten Geländes war, sah ich durch den Zaun nach "draussen" das:
Ok, kann man nicht gut erkennen, aber da waren auch noch 2 Steinis... und was macht man, man rennt raus und um den umzäunten Bereich..
Der Pilzsammler muss halt Meter machen:
Wieder draußen fand ich noch einen Baumstamm mit, denke ich, jungen Buchenschleimrüblingen (OUDEMANSIELLA MUCIDA). Fand ich irgendwie in diesem jungen Alter sehr schön:
Das war es erstmal mit einem Beitrag aus meinem neuen Wohnzimmer.