...an einem alten Buchenstumpf
Auch hier hilft meine Literatur nur bedingt:shy:
Buckelporling (Trametes gibbosa)
- Roland11
- Erledigt
Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 3.212 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von zuehli.
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Weder noch. Das sind Buckelporlinge. Trametes gibbosa.
Grüße Mykado -
Hallo und guten Abend Roland,
nach welcher Literatur versuchst du deine Pilzfunde zu bestimmen?
Eine gute Zeit
Gelbfieber & Co -
Weder noch. Das sind Buckelporlinge. Trametes gibbosa.
Grüße Mykado...vielen Dank - man merkt, daß ich noch nicht die geringste Ahnung hab' :)[hr]
Hallo und guten Abend Roland,nach welcher Literatur versuchst du deine Pilzfunde zu bestimmen?
Eine gute Zeit
Gelbfieber & CoHallo Gelbfieber,
mit "versuchst" muss ich dir recht geben
...ich habe bisher "Parey's Buch der Pilze" zu Rate gezogen
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Hallo Roland,
Der Grüne sieht echt cool aus, habe ich noch nie gesehen.
G Heike
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...das ist nicht die Farbe des Fruchtkörpers - das sind Algen oder sowas Ähnliches.
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Auch hier hilft meine Literatur nur bedingt:shy:Hallo Roland,
ich habe das Gefühl, daß Du nach der Blätter- und Bilderguckmethode arbeitest. Man muß immer auch den zugehörigen Text lesen und die Merkmale vergleichen. Da wäre ein Angebrannter Rauchporling schon gar nicht in den Sinn gekommen.
Überaus hilfreich zum Bestimmen von Baumpilzen ist übrigens folgendes Werk: Jahn, H.:Mitteleuropäische Porlinge (Polyporaceae s. lato) und ihr Vorkommen in Westfalen
Hier herunterzuladen:
Westf. Pilzbriefe, Inhalt Band 4Versuch mal damit einen Baumpilz zu Schlüsseln, man kommt fast immer zu einem guten Ergebnis.
Gruß Harald
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...mit deiner Vermutung liegst du richtig - aber irgendwie musste ich ja mal anfangen.
Diese Forum hilft mir, diese Anfängerfehler zu vermeiden und mit jedem Tipp komme ich einen kleinen Schritt weiter - seid bitte nicht ungeduldig - es hat jeder mal angefangen und sicherlich die wenigsten mit der perfekten Vorgehensweise.
Mittlerweile (heute per Post angekommen) habe ich weitere Bücher bekommen:
1.) BLV-Pilzführer (Gerhardt)
2.) 1 mal 1 des Pilzesammelns (Pätzhold, Laux)
3.) 100 Pilze (Laux)
zusammen mit dem bereits vorhandenen
4.) Parey's Buch der Pilze (Bon)
habe ich nun einen Grundstock an Literatur, mit dem ich mich erstmal ausgiebig befassen werde.Mit den Bestimmungsschlüsseln ist es zwar vermutlich recht einfach und ergiebig, die Pilze zu finden - wenn man aber die Fachausdrücke, die darin verwendet werden noch nicht kennt, hat man auch damit noch nicht "der Weisheit letzten Schluss" in der Hand.
Beispiel: Poren und Röhren - wie ist der Unterschied definiert und wie sehe ich das auf Anhieb?
oder:
samtig - faserig - pelzig - haarig...
wie unterscheide ich diese Beschreibungen, wenn ich nichtmal wusste, daß es all diese Unterschiede gibt?Ihr habt sicherlich mehrheitlich bereits einige Erfahrung und vieles, was für mich noch völlig neu ist, ist für euch bereits eine Selbstverständlichkeit über die ihr bewusst gar nicht mehr nachdenkt, weil es bei euch bereits automatisiert ist.
Habt ein bisschen Geduld mit mir und verzeiht mir meine manchmal dumm erscheinenden Fragen - ich will's ja lernen
Gruß Roland
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Habt ein bisschen Geduld mit mir und verzeiht mir meine manchmal dumm erscheinenden Fragen - ich will's ja lernenWir haben ja alle Geduld der Welt, aber wir wollen ja auch den richtigen Pfad weisen.
Wie man sieht bist Du ja schon vom "Pilzvirus" befallen, jetzt mußt Du nur noch üben um die Erfahrung zu sammeln.ZitatPoren und Röhren - wie ist der Unterschied definiert und wie sehe ich das auf Anhieb?
Nun, im Grunde ganz einfach: Poren sind die Enden der Röhren (kommt von "Rohr"). Manchmal sind aber keine Röhren vorhanden, dann spricht man nur von Porlingen (z.B. die Baumpilze - vom Leberreischling/Ochsenzunge mal abgesehen, der hat sprichwörtliche Röhren - sozusagen Mini-Makkaroni). Ansonsten sind ja die klassischen Röhrenpilze Steinpilz und Co.Gruß Harald
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...das heißt:
sind Röhren (und somit auch Poren) vorhanden, spricht man in der Regel von Röhrling -
fehlen die Röhren und es sind dennoch Poren sichtbar, spricht man vom Porling
...ist das so korrekt?...feststellen kann ich es damit vermutlich aber erst (zumindest in den meisten Fällen), wenn ich den Fruchtkörper zerschneide - oder?[hr]
Auch hier hilft meine Literatur nur bedingt:shy:Hallo Roland,
...Überaus hilfreich zum Bestimmen von Baumpilzen ist übrigens folgendes Werk: Jahn, H.:Mitteleuropäische Porlinge (Polyporaceae s. lato) und ihr Vorkommen in WestfalenHier herunterzuladen:
Westf. Pilzbriefe, Inhalt Band 4Versuch mal damit einen Baumpilz zu Schlüsseln, man kommt fast immer zu einem guten Ergebnis.
Gruß Harald
...vielen Dank für den Link - ich werd's versuchen
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...das heißt:
sind Röhren (und somit auch Poren) vorhanden, spricht man in der Regel von Röhrling -
fehlen die Röhren und es sind dennoch Poren sichtbar, spricht man vom Porling
...ist das so korrekt?...feststellen kann ich es damit vermutlich aber erst (zumindest in den meisten Fällen), wenn ich den Fruchtkörper zerschneide - oder?
Im Grunde genommen ist das so.
GH