Hallo
Nach einer Pilz-Haupsaison die in "meinen Breiten" infolge der lang anhaltenden Trockenheit eigentlich keine Saison war, haben sich die letzten 3 Wochen bezüglich Pilzwachstum doch einigermassen versöhnlich gezeigt. Ein paar wenige Funde, nichts Spektaktuläres haben trotzdem ein wenig Freude bereitet.
Pappelschüppling (Hemipholiota populnea)
Natternstieliger Schwefelkopf (Hypholoma marginatum)
Tonblasser Schüppling (Pholiota lenta)
Fliegenpilz (Amanita muscaria)
Pfefferröhrling (Chalciporus piperatus)
Steinpilz (Boletus edulis)
Dann gab es auch noch einen Überraschungsfund. Persönliche Erstfunde sind bei unserem spannenden Hobby selbst nach fast 40 Jahren möglich und können begeistern. Der Lärchenritterling wächst vor allem montan in den Berg-Lärchenwäldern. Er kann aber auch bei Kiefern und bisweilen weiteren Nadelbäumen vorkommen. Im Unterland ist die Art ziemlich selten.
Lärchenritterling (Tricholoma psammopus)
Viele Grüsse Sepp