Was haltet Ihr von LED-Leuchten, Ringleuchten usw.?

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 4.262 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Josef-08.

  • Hallo,


    Bisher habe ich fast alle meine Pilzbilder ohne zusätzliche Beleuchtung gemacht, höchstes mal ein weisses Blatt Papier oder notfalls auch ein Papiertaschentuch als Aufheller benutzt.


    Aber im dunklen Fichtenwald oder bei trübem dunklem Wetter reicht das oft nicht ganz aus, und ich überlege mir, ob ich mir nicht eine LED-Fotoleuchte (evtl. auch Ringlicht) anschaffen sollte.
    Ein externer (entkoppelter) Blitz kommt für mich nicht in Frage, da ich ohne allzu großen Aufwand u. ohne viel mitschleppen zu müssen, auch mal automatische Bilderserien (Fokus-Bracketing) machen möchte und dafür eher Dauerlicht brauche.


    Hat vielleicht jemand mit solchen Leuchten Erfahrung und kann mir eine geeignete Leuchte empfehlen?
    Oder ist generell davon abzuraten?


    Viele Grüsse und herzlichen Dank im Voraus
    Josef

  • Hallo Josef,
    solche Leuchten so einzusetzen, das dabei noch natürlich wirkende Bilder entstehen dürfte nicht ganz einfach sein. Ich fotografiere auch nur bei natürlichem Licht und benutzte dabei in seltenen Fällen mal eine helle Fläche als Aufheller. Dabei würde ich es auch belassen. Wenn ich in der Fotocommunity die Bilder von Pilzen sehe die im dunklen Wald wie Lämpchen von innen heraus künstlich leuchten kriege ich ehrlich gesagt das kalte Grausen. Ist natürlich Geschmackssache aber ich finde es einfach nur kitschig und unnatürlich.


    Grüsse
    Plejades


  • Hallo Josef,
    solche Leuchten so einzusetzen, das dabei noch natürlich wirkende Bilder entstehen dürfte nicht ganz einfach sein.


    Hallo Plejades,


    Vielen Dank für Deine rasche Antwort.
    Ja, dass die Bilder dann nicht mehr natürlich wirken, befürchte ich auch.
    Ich hatte es schon mal mit einer Taschenlampe versucht, was aber bei dem konzentrierten Lichtkegel zu keinem befriedigendem Ergebnis führte.
    Ich denke da auch eher an eine flächige Leuchte und auch nur zum zusätzlichen Aufhellen.
    Mit einem schwach dosierten Aufhellblitz (manuell, mit einem Papiertaschentuch als Diffusor) hatte ich schon gute Ergebnisse erzielt. Geht aber (zumind. bei meiner Ausrüstung) nur bei Einzelaufnahmen.


    Viele Grüße
    Josef

  • Servus Josef,


    ich bin auch von meiner Einstellung her "Foto-Purist": Die Fotos sollten ohne künstliche Lichtquellen und ohne Nachbearbeitung möglichst optimal gelingen! Bei zu dunklen Lichtverhältnissen helfen aber auch Stativ, lange Belichtung und Reflektor-Folien nicht mehr. Entweder fehlt die Schärfentiefe oder das Ergebnis wird "verpixelt". Bei verfälschten Farben sind solche Bilder dann nicht einmal mehr als Fund-Beleg richtig geeignet.


    Ich habe es schon mit schwacher Zusatzbeleuchtung versucht, die nicht die natürlichen Farben komplett überdeckt. Eine LED-Ringleuchte erwies sich da als ungeeignet, weil das Licht viel zu blass macht, vor allem bei Makro-Aufnahmen (Makro-Objektiv). Ob es dazu vielleicht tageslichtähnliche Ringleuchten gibt oder geeignete Farbfilter, weiß ich nicht. Was richtig gut Geeignetes für die outdoor-Fotografie habe ich auch noch nicht gefunden (sollte ja auch mind. spritzwassergeschützt sein etc.).


    Für die größten "Notfälle" habe ich jetzt einen Ringblitz, der sich verschieden stark einstellen lässt und somit nur etwas aufhellt. Das ist aber auch nur ein Kompromiss - und nicht für ganz kleine Objekte zu gebrauchen, denn da ist auch die schwächste Einstellung des Blitzes noch zu hell. Diese Winzlinge kann man aber oft mitsamt der natürlichen Umgebung (Substrat) an eine hellere Stelle im selben Biotop mitnehmen und dort nachfotografieren.


    Gruß


    Helmut

  • Hallo Josef!


    Ich helle auch gerne mit einer kleinen LED- Taschenlampe individuell auf.


    Durch verschiedenen Posts in denen Ringleuchten und dazu passende Kameras erwähnt wurden, bin ich neugierig geworden. Dann habe ich ein bisschen im Internet gesucht und mir nun eine günstige Handy-Selfie-LED-Ringlampe bestellt. Sie ist leider noch nicht da, aber ich bin schon gespannt auf meine ersten Versuche.


    Würde mich freuen, von Euren Erfahrungen zu lesen. Wenn ich meine ersten Versuche hinter mir habe, berichte ich.

  • Vielen Dank, Helmut,


    für Deine ausführliche und aufschlussreiche Antwort.


    Das hilft mir schon mal ein gutes Stück weiter.
    Zumindest weiß ich jetzt, dass meine Skepsis gegenüber den überall angebotenen Makro-LED-Ringleuchten nicht ganz unbegründet war.


    An einen Ringblitz hatte ich auch schon gedacht, aber ich habe Zweifel daran, ob der auch für schnelle Serienaufnahmen geeignet wäre. Zumindest kenne ich das von früher her, dass Blitzgeräte eine gewisse Zeit brauchen, um sich wieder "aufzuladen". Möglicherweise gibt es aber heute auch Blitzgeräte, die eine schnellere Blitzfolge erlauben. Die würden dann aber sicherlich auch ein kleines Vermögen kosten, und da frage ich mich, ob ich dieses Geld dann nicht besser in ein gutes Objektiv investieren sollte.


    Bleibt mir dann vorerst wohl nur die Möglichkeit, die Pilze an eine günstigere Stelle zu setzen, was mir aber grundsätzlich sehr widerstrebt u. ich dann auch wirklich nur im Ausnahmefall (z.B. als Fund-Beleg) tun möchte.


    Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße
    Josef


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    Hallo, Tuppie,


    Habe Deinen Beitrag jetzt gerade erst gelesen. Bin gespannt auf Deine Erfahrungen.


    Herzliche Grüße
    Josef

  • Hallo,


    bisher habe ich es mit aufgeschnittenen Milchtüten und längerer Belichtung - natürlich mit Stativ - immer geschafft die Gesellen ins rechte Licht zu rücken. ;)
    Und was die "fotocommunity" betrifft: Ich kenne einen der "Beleuchter" persönlich und finde seine Bilder wunderbar!
    Und klar ist das Geschmackssache, aber es ist ja auch ein Fotografie- Forum und keine Pilzbestimmungsseite! ;)


    VG
    Wolfgang

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    Ich bin ein fortgeschrittener Anfänger. Meine Einschätzungen zu Bestimmungsanfragen sind mit Vorsicht zu "genießen" !
    Und: Nicht jeder meiner Funde muss unbedingt bestimmt werden, ich freue mich einfach über jedes "Kerlchen"... :gzwinkern:

    Einmal editiert, zuletzt von lupus ()


  • Die Fotos sollten ohne künstliche Lichtquellen und ohne Nachbearbeitung möglichst optimal gelingen! Bei zu dunklen Lichtverhältnissen...


    Hallo liebe Makrofotografierer,


    ich möchte hier einmal etwas klarstellen. So ein Zitat wie das obige zeugt von mangelndem Verständnis der Fotografie. Bei aller Technikbegeisterung verfällt man leicht in den Glauben, die Kamera würde "die Realität" abbilden; jeglicher Einsatz weiterer Hilfsmittel als der Knispkasten -sei es vor Ort oder im Nachhinein- wäre ein Akt gegen die Natürlichkeit. So oft der Tenor rund um die Fotowettbewerbe. Einmal abgesehen von Definition "Realität" oder der Datenprozession im Inneren einer Digicam (die wesentlich mehr tut, als ein Gimp-feindlicher "Foto-Purist" eingestehen würde) ist FAKT:


    Selbst die besten Bildsensoren der aktuellsten Kameras liefern einen lausigen Dynamikumfang im Vergleich zur Wahrnehmung mit dem menschlichen Auge! Da dieses in Natura eine permanente dynamische Anpassung vollführt, erlebt man einen im Vergleich zur "Realität" deutlich erhöhten Kontrastumfang - der Bildsensor hingegen kann bloß die Realität mit ihren hellsten bis dunkelsten Punkten abbilden. Wir dagegen erweitern beim Betrachten unter den dunklen Pilzhut mal rasch die Pupille, um sie nach einer Millisekunde mit Fokus auf den hellen Reflex am Hutrand wieder zu verengen -> das wäre in der Fotografie das Prinzip der HDR- oder DRI-Technik.


    Während der fehlende Dynamikumfang "im Großen" nicht auffällt, ist er in der Makrofotografie leider absolut präsent. Beispiel Pilz-Stiele, die vor Ort hübsch ausgeleuchtet erscheinen und zu Hause im Ergebnis enttäuschend zu dunkel. Oder habt ihr mal im direkten Sonnenlicht fotografiert? Geht eigentlich immer schief, obwohl es mit bloßem Auge so hübsch anmutete.


    FAZIT:
    die richtige Ausleuchtung des Objektes ist in der Makrofotografie ein MUSS. Und zwar nicht, weil es vor Ort möglicherweise zu dunkel ist (damit ist eine Kamera auf Stativ unserem Auge sogar im Vorteil), sondern um den in der Natur nicht existierenden aber per menschlichem Auge wahrgenommenen größeren Dynamikumfang zu simulieren.


    Welche Hilfsmittel man nun im Einzelfall anwendet, ist eine Kunst für sich. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Mit Taschenlampen handelt man sich schnell einen "falschen" Spot ein, Blitzlicht ist oft zu hart (kann aber geschickt abgestimmt werden), die Lichtfarbe kann unpassend oder einfach falsch dosiert sein oder Schattenkanten entstehen...


    Ich bin jedenfalls froher Nutzer der inzwischen spottbilligen und stromsparenden LED-Technik ;)

  • Wahre Worte, vor allem was als JPG rauskommt, hat schon eine ziemliche Kosmetikkur hinter sich. Da wurde ein Weißabgleich gemacht, entrauscht und geschärft, ohne daß der Anwender mehr dazu beigetragen hat als auf den Auslöser zu drücken. Eine Kamera kann eben nicht alle Informationen einsammeln, die vor Ort präsent sind. Weiß ist weiß und schwarz ist schwarz auf dem Monitor, auch wenn vor Ort jeweils deutliche Helligkeitsunterschiede vorzufinden waren. Mit dem RAW-Format (eigentlich ist es ja gar kein Format) kann man noch etwas rauskitzeln, aber gerade bei dem von Verena angesprochenen Stiel-Problem ist es auch kein Wundermittel. Ich werwende manchmal die Smartphone-LED als Aufheller, obwohl die mir eigentlich ein zu hartes Licht macht, eingebauter Blitz mit Makro geht gar nicht, ist nicht mein Ding. Je großflächiger der Aufheller, desto besser. Bei hartem Licht stelle ich mich gerne in die Sonne, lasse meinen Schatten auf den Pilz fallen und belichte eben länger.

    Grüße aus dem Saarland, Holger smilie_ga_006.gif 

    "I'm only happy when it rains
    I'm only happy when it's complicated
    And though I know you can't appreciate it
    I'm only happy when it rains"
    (Garbage)

  • Hallo zusammen!



    Zum Thema "Blitzen und Ausleuchten" habe ich ja schon einiges hier geschrieben, ebenso zum Thema "Der Fotoapparat ist Datenlieferant" und für wie essentiell ich das Nachbearbeiten von Bildern halte, was dann auch jeweils gezwungenermaßen zum Thema "Was ist ein sog. Original?" geführt hat. Ich möchte insbesondere an dieser Stelle also keinen weiteren Beitrag zu diesen Themen schreiben.


    Grundsätzlich ist keine Methode des Blitzens oder Ausleuchtens ganz abzulehnen bzw. als Allheilmittel anzusehen.


    Es ist immer alles eine Frage des eigenen Wollens, Könnens und in welchem Maße man sich mit der Thematik "Blitzen und Ausleuchtung" sowohl zeitlich als auch finanziell auseinandersetzen möchte.


    Im Prinzip sollte man immer mehrere Methoden anzuwenden in der Lage sein, denn es gibt keine Methode, die generell sämtliche Situationen abdecken kann. Zumeist empfiehlt sich sogar eine Kombination aus verschiedenen Möglichkeiten.


    Wer also ohne die entsprechende Ausrüstung in den Wald gehen möchte, um sich den einen oder anderen Schweißtropfen beim Tragen der Ausrüstung zu ersparen, hat unter Umständen somit schon von Anfang an verloren...


    Drosophila's und Wühlmull's Beiträge sagen in diesem Thread für mich alles, was es dazu zu sagen gibt.


    Was mich nur noch am Rande interessierten würde Josef:


    Warum brauchst Du für Serien- oder Bracketing-Aufnahmen von Pilzen derart schnelle Verschlusszeiten bzw. eine derart schnelle Blitzfolge?


    Die rennen doch nicht weg! Da hast Du Dich irgendwie in etwas festgerannt, was fototechnisch überhaupt nicht notwendig ist bzw. für mich keinen Sinn macht.


    Du möchtest ja keine Sportaufnahmen mit Deinem Blitz machen!





    Gruß,


    Fredy

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!

    Einmal editiert, zuletzt von Fredy ()

  • Hallo, alle zusammen


    Zunächst möchte ich mich für Eure Beiträge recht herzlich bedanken.


    Da ist aus meiner Frage offensichtlich teilweise auch eine Diskussion über das Für und Wider zusätzlicher Beleuchtung geworden.
    Aber das ist ja nicht verkehrt, sondern gehört m.M. auch dazu.


    Ich kann hier leider nicht auf jeden einzelnen Beitrag eingehen, möchte aber zum besseren Verständnis auf die Gründe für meine Frage zurückkommen.


    Fotografieren ist für mich nur eine Nebensache meines Pilzinteresses. Ich fotografiere noch nicht sehr lange und mir fehlen dazu auch das Wissen, die Erfahrung u. vor allem die Zeit. Ursprünglich wollte eigentlich nur meine Funde dokumentieren. Aber als ich mir dann die Nikon P7800 zulegte, kam dann schnell der Wunsch nach besseren Fotos in mir auf.


    Mit der P 7800 war eine zusätzliche Beleuchtung für mich überhaupt kein Thema. Durch den kleinen Chip war genügend Schärfentiefe vorhanden u. mit einem stabilen Stativ u. Fernauslöser waren auch bei langen Belichtungszeiten scharfe Aufnahmen kein Problem. Leider ist jetzt der Multifunktionsschalter defekt u. bodennahes Fotografieren wird zum Geduldspiel, da die Kamera immer wieder unkontrolliert ins Menü springt.


    Bei meiner jetzigen Olympus OMD10II ist das aber etwas anders.
    Durch den größeren Chip u. die dadurch bedingte geringere Schärfentiefe, ist es oftmals sinnvoll o. sogar notwendig, Bilder zu stacken.
    Die Olympus verfügt über eine automatische Fokusbracketingfunktion, mit der es mit den richtigen Einstellungen möglich ist, schnell, einfach u. präziser als von Hand, die dafür erforderlichen Fokusreihen zu erstellen. Das Problem dabei ist, dass bei diffuserem Licht u. geringerem Kontrast, insbes. auch bei Makroaufnahmen, die mit Combine Z zusammengerechneten Bilder oft an einigen Stellen unscharf sind, so als ob eine Schärfeebene mittendrin fehlen würde. Bei genügend Licht ist das aber nicht der Fall. Fredi weiß vielleicht, woran das liegen könnte; ich selbst vermute, dass das Stackingprogramm diese Stellen wegen zu geringen Kontrastes nicht erkennen kann.


    Deshalb bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, etwas mehr Licht in die Sache zubringen und ich hatte gedacht, dass diese LED-Leuchten möglicherweise dazu geeignet wären.


    Und nun zu Fredis Beitrag:



    Hallo Fredi,
    Auch Dir herzlichen Dank für Deine Mühe


    Die Frage der schnellen Blitzfolge hat sich inzwischen erledigt:
    Nein, ich wollte keine Sportaufnahmen machen. Es ist nur so, dass meine Kamera die Fokus-Serienaufnahmen blitzschnell hintereinander macht u. ich im Menu keinen Punkt fand, wie ich das beeinflussen könnte. Mittlerweile habe ich aber durch Ausprobieren festgestellt, dass bei manueller Einstellung zumindest der eingebaute Blitz mit den Aufnahmen synchron ausgelöst wird. Ob dies auch bei Blitzen von Fremdherstellern funktioniert, ist eine andere Frage. Vermutlich müßte ich mir einen Originalblitz von Olympus kaufen. Der eingebaute Blitz ist wäre ja auch nur bei kurzen Objektiven verwendbar. Beim Makroobjektiv würden da Schatten entstehen.


    Zum Thema Blitzen:
    Wie Du ja auch selbst bemerkst, gehört dazu eine gewisse Erfahrung u. eine längere Auseinandersetzung mit dem Thema, insbes. beim manuellen Blitzen.
    Da ich kein Profi- und nicht einmal ein engagierter Hobby-Fotograf bin, sondern einfach nur einigermaßen ansehliche Pilzbilder machen möchte, kann u. möchte ich weder zeitlich noch finanziell allzusehr in dieses Thema einsteigen.


    Wenn es jedoch LED-Leuchten gäbe, die dem Tageslicht sehr nahe kämen und die Farben nicht allzusehr verfälschen würden, warum sollte man sie dann nicht nutzen.
    Das wäre, zumindest wenn man keine Profiansprüche stellt, m.M. dann doch die einfachere Lösung.


    Was das Schleppen anbetrifft:
    Wenn ich nur speziell zum Bildermachen in den Wald ginge, wäre das Schleppen einer umfangreichen Fotoausrüstung für mich kein Problem. Aber als jemand, der hauptsächlich wegen der Pilze rausgeht u. für den Fotografieren eher die Nebensache ist, möchte ich am liebsten nur das dabei haben, was unbedingt nötig ist.
    Könnte ja schließlich sein, dass ich auch noch einen ganzen Korb voll Steinpilze mit nach Hause schleppen müßte...... ;)


    Herzliche Grüße
    Josef