Hallo,
bin immer noch am Aufarbeiten der Funde vom 06.09. vom Bienwald / Südpfalz. Von diesen hier habe ich nur 2 Fotos, nichts mitgenommen. Beim Suchen in den Nabelingen bin ich über das Portrait von Rickenella fibula gestolpert, ich denke da war ich fündig. Zumal die herablaufenden Lamellen im Unterschied zu Mycena acicula gut zu sehen sind.
Zur Sicherheit möchte ich es hier aber nochmal anfragen, ob nicht doch auch anderes in Frage kommt, zumal die gezeigten Bilder z.T. doch deutlich unterschiedlich aussehen, wie bei den kleinen Kobolden eben üblich:
Rickenella fibula - Orangeroter Heftelnabeling?
- ZiUser
- Erledigt
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Hallo, Rainer!
Ich denke, den kannst du so abhaken (Rickenella fibula).
Neben ein paar weiteren, eher wenig bekannten Arten in der gleichen Gattung mit trüberen, blasseren Farben kommen auch noch ein paar nabelingsartige (Omphalina s.l.) und Saftlinge aus der Gruppe um den Pfifferling (Hygrocybe cantharellus) in Frage. Aber das hier sieht schon mehr wie ein Heftnabeling aus.
Wenn du eine gute Einschlaglupe hast: Die Pileozystiden / Setae auf der Huthaut und an den lamellen lassen sich bei jungen Fruchtkörpern oft damit schon erkennen.LG; Pablo.
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Hallo!
Zitat
Die Pileozystiden / Setae auf der Huthaut.... lassen sich bei jungen Fruchtkörpern .... erkennen.
Dazu Bild 1 anklicken, da sieht man die auch schon auf dem Hut.VG Ingo W
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Hallo ihr beiden, Dank für eure Hinweise und Bestätigung. Und ja, mit etwas Fantasie kann man das schon erkennen.