Winter am Gölmbach

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.190 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Habicht (†).

  • hallo!
    hier noch einige Winterbilder vom Gölmbach - mfg magellan


    1. Hochwasser nach dem Sturm


    2. ein alter Feuerschwamm an einer Weide - wohl Phellinus igniarius


    3. Glimmertintlinge am Boden neben einer Weide


    4. eine Ziegelrote Kohlenkruste - Hypoxylon rubiginosum




    5. Hochwasser nach dem Sturm


    6. gefrorene Judasohren




    7. gerade auch in einem anderen Bericht gezeigt : vielleicht auch Tulasnella violea




    8. wohl gefrorene Samtfuß-Rüblinge und Weißliche Drüslinge - Exidia thuretiana




    9. schwarze Kohlen-Pilze








    10. der Phellinus tuberculosus - schon einmal gezeigt - hat sich weiterentwickelt und sieht gesünder aus als vor einem Jahr - er wächst hier wohl auf Kirsche - das erste Bild ist vom 2.2.16 - die anderen von gestern












    11. und noch einmal Hochwasser

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Magellan!


    Sehr schöne Winterimpressionen sind das. :thumbup:
    Toll ist vor allem das Wasser, sowas fehlt hier im Süden völlig.
    Um Neckar oder Rhein zu durchqueren braucht man kein Boot oder Schwimmflügel mehr, Hosenbeine über die Knöchel krempeln und durchwaten reicht derzeit schon. :cool:



    LG; Pablo.

  • Hallo Magellan,


    Sturm & Hochwasser hatten wir in Kärnten nicht, über solchen Wasserflächen halten wir momentan nach der Trollhand Ausschau :D
       
    Nicht im Boot oder in Wathosen, -15 Grad haben wir Nächtens. Der Weißensee ist vom West- bis zum Ostufer mit Schlittschuhen befahrbar, unsere holländischen Profis werden ideale Eisverhältnisse unter ihren Kufen vorfinden.


    Den letzte Regen gab's vor eineinhalb Monaten, die Wälder sind rascheltrocken. Waldbrandgefahr und kaum Pilze.


    Eine sehenswerte Strecke hast eingestellt, danke für's mitnehmen :)


    LG
    Peter

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan