Tuppie goes koprophil?!?

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 11.859 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hagen Graebner.

  • Hallo Ihr Lieben Wissenden!


    Ich habe da mal eine Frage zu den koprophilen Pilzen...


    Zuerst muss ich jedoch sagen, dass ich keine Bestimmungsanfrage stellen werde, nicht mikroskopiere, auch wenn ich von Euren Mikroskopierereien und den dazugehörenden Mikro- und Makrofotos immer total begeistert bin. :)


    Mein lieber Pilzmentor PiWo gab mir den Tipp, bei nächster Gelegenheit doch auch mal eine Aufsammlung zu machen (er sprach aber von Pferdeäpfeln), sie ein wenig feucht zu halten und dann zu beobachten. So aus Spaß, um mal zu sehen, wie schnell da was drauf wachsen könnte... Also nehmt es mir bitte nicht übel, dass ich als Copro-Dummie hier poste.



    Nun, vor 11 Tagen war ich zum letzten Mal im Wald. Und da lagen sie genau vor mir... Rehköttel (glaube ich zumindest)... ich habe sie eingesammelt, in ein Döschen gepackt und in meinem Pilzkorb vergessen, bis Sonntag.


    Dann habe ich mich erinnert, dass da was war. Ein paar Fotos gemacht: es waren so kleine Dinger drauf, die mich ein wenig an Eure Pilobolusse erinnern, aber meine Foto-Technik versagt bei dieser Größe. Und, weil eine Erkältung mich flachlegte, wieder vergessen.


    Heute habe ich mich wieder erinnert. Und was soll ich sagen? Da sind jetzt kleine Becherchen drauf. Die nächsten angehängten Fotos.


    Nun meine Frage: habe ich die Chance auf etwas größere Pilze? So etwas wie kleine Tintlinge oder Ähnliches?
    Wenn ja, wie lange dauert das erfahrungsgemäß?


    Ich fände es toll, wenn Ihr mich mit ein paar Informationen, was mich da noch erwarten könnte unterstütz. :)


    [hr]
    An dieser Stelle muss ich noch einmal sagen, dass ich allergrößten Respekt vor Eurer analytischen Arbeit, dem dauerhaften Einsatz und den mich immer wieder begeisternden Fotos habe. Und ich werde nicht müde, mir diese Winzis anzuschauen.


    [hr]


    Liebe Grüße,
    Tuppie

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    also erstmal die kleinen Fädchen mit dem gelben Köpfchen drauf, sind denke ich Zygomyceten (ich denke da an eine Pilobolus-Art; Mucor wäre da auch noch möglich. Die kleinen weißen Becherchen sind wohl eine Ascobolus-, oder Saccobolus-Art.


    Die Chance auf kleine Tintlinge oder so was hast du, allerdings zerfließen die aus eigener Erfahrung sehr schnell. Da mal ein gescheites Foto zu machen, dazu musst du quasi stündlich deine Köttel checken. ;) Was ich aber auch sagen kann, wenn die einmal da sind, dann kommen die eine lange Zeit.


    Piwo hatte recht, wenn er sagt, dass bei Pferdeäpfeln und (Kuhfladen) die Chance auf Tintlinge recht hoch. Bei so kleinen Kötteln hatte ich die noch nie. Auf Pferdedung kommt bei mir meist Parasola misera und das massig.


    Deine Köttel sehen mir übrigens eher nach Hase aus. ;)


    Sorry Ralf und Nobi, dass ich euch bei der Anfrage nicht den Vortritt gelassen habe...


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • Hallo Tuppie,


    ich bin begeistert !


    Und bevor ich zu Deiner Aufsammlung komme, Du darfst hier alles und jederzeit fragen und zeigen. :)
    Natürlich sind genaue Bestimmungen ohne Mikroskop schwierig bis unmöglich. Aber ich bin sicher, es wird für Dich eine spannende Sache zu beobachten was sich so alles auf Dung tut.


    Was Du uns zeigst sind, Stefan hat es schon richtig erkannt, Arten aus den Gattungen Pilobolus (Pillenwerfer) und Ascobolus (Kotbecherchen). Die Kuddeln stammen vom Reh, diese haben an der einen Seite einen Zapfen, an der gegenüberliegenden eine Einbuchtung in die der Zapfen des vorangegangenen Kuddels passt. Kaninchen und Hase haben rundliche oder leicht ovale Kuddeln ohne diese Zapfen.


    Um die besten Resultate zu bekommen, legst Du die Proben am besten in eine durchscheinende/durchsichtige Plastikdose mit Deckel. Alte Speiseeisdosen, Butterdosen (1-Euro-Laden) etc. reichen vollkommen aus. Es empfiehlt sich, die Proben auf eine etwas dickere Unterlage aus Zewa-Tüchern zu legen. Man legt die Proben immer auf den flacheren Teil des Behältnisses. Bei Eisdosen z.B. ist der Deckel die Basis, und der eigentliche Behälter dient wie eine Haube. So kann man die Proben schön von allen Seiten betrachten.
    Die Proben müssen immer leicht feucht gehalten werden, dazu feuchtet man die Unterlage an und später immer nach und vermeidet es, die Probe selbst zu übergießen. Das ist eigentlich schon alles.


    Tintlinge erscheinen sehr wohl auch auf Reh- oder Kaninchendung. Allerdings kommen die meisten Arten erst später, so nach ein/zwei Wochen. Vornehmlich auf Pferd komen auch andere Basidiomyceten wie z.B. Psilocybe, Panaeolus und Agrocybe, allerdings wesentlich seltener als Tintlinge und noch später.

  • Schön, Dich im Dungpilzforum zu lesen, Tuppie!==9


    Immer her mit Deinen Fotos und Fragen.


    Ralf hat ja bereits alles gesagt! :thumbup:
    Ergänzend könnte ich höchstens noch bemerken, dass die Rehköttel frisch sind.
    Zu erkennen an der noch nicht verwitterten Oberfläche und an den Pillenwerfern, die typische Erstbesiedler sind.
    Bei den weißen Becherlingen würde ich sogar noch einen Schritt weitergehen als Ralf und sie als Ascobolus cf. sacchariferus bezeichnen.
    Einer der häufigsten Kleinbecherling an Rehdung, der auch vom Habitus her gut passen könnte.



    Die Proben müssen immer leicht feucht gehalten werden, dazu feuchtet man die Unterlage an und später immer nach und vermeidet es, die Probe selbst zu übergießen. Das ist eigentlich schon alles.


    Im Prinzip mache ich es auch so. Allerdings benutze ich auch gern eine Sprühflasche, besonders, wenn die Probe ziemlich trocken ist.
    Ich habe festgestellt, dass es dem Pilzwachstum nicht schadet, wenn die Oberfläche leicht besprüht wird.


    LG, Nobi

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  • Ist es Zufall, dass die meisten Dungproben, über die ich hier im Forum lese, von Pflanzenfressern stammen oder gibt es Gründe dafür?
    Werden die Hinterlassenschaften von Carnivoren weniger oft von Pilzen besiedelt?
    Oder sind die ekliger oder stinken mehr?
    Oder...?


    8|

    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
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    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)



    • Offizieller Beitrag


    Ja, die sollen mehr stinken; außerdem weiß ich, dass in Fleischfresserdung auch noch einige sehr unschöne Mikroben drin sein können (du weißt ja, was ich mal studiert habe;)). Deswegen habe ich für mich beschlossen, nur Pflanzenfresser-Dung mitzunehmen.


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Ihr Lieben!
    Danke, dass Ihr mich hier nicht hochkant rausschmeißt, obwohl es für mich nur ein Experiment ist.


    Stefan: Danke für Deine Einschätzungen zu den Pilzen. Mit der Köttelherkunft hatte ich wohl doch recht. Das hatte ich auch in einem Bericht von Ralf gelernt, mit den Zäpfchen dran. :)


    Ralf: Ich freue mich, dass Du so begeistert bist. Danke auch für Deine Tipps zum Aufbewahren der Aufsammlungen. Das mit der Lagerung auf dem Deckel ist wirklich pfiffig! Fein, dass ich mit den Pilobolussen schon mal in der richtigen Ecke war.
    Dann könnten die Tintlinge quasi stündlich erscheinen... die Probe wird bald 2 Wochen alt. Vielleicht sind die weißen Pünktchen links neben dem Becherchen schon die Köpfchen?!


    nobi_†: Danke auch für Deine aufmunternde Begrüßung! :sun: Frisch sahen die Köttel auch aus, als ich sie einsammelte. Deshalb hatte ich sie ja mitgenommen, in der Hoffnug auf die Pilobolusse. Ich werde weitere Bilder Zeigen, wenn sich wieder etwas zeigt. Ich hoffe nun auf die Tintlinge. :)


    hans: Nun, aus eigener Erfahrung mit Hunde- und Katzenhinterlassenschaften: das würd ich nicht einsammeln wollen! Und wenn ich Fuchssch... im Wald finde, das animiert mich auch nicht wirklich, es einzupacken. Wie es mit der Besiedelung der Carni- oder Omnivoren-Hinterlassenschaften aussieht, müssen die Profis beantworten. :)


  • Servus Tuppie,
    Wenn du auf die Tintlinge warten willst, dauert es wirklich ein paar Wochen. Auf meinen Rehkötteln hat es 6-8 Wochen gedauert. (bei ca.18 ° auf der Fensterbank).
    Dafür wachsen sie jetzt immer noch nach.
    Was das Zerfliessen angeht, ist das aber unterschiedlich. Ich hab Tintlinge beobachtet die gut 1 Woche zum wachsen und reifen gebraucht haben, andererseits wuchsen andere Arten wirklich innerhalb von 1 Tag.
    Das nur noch so zur Info


    Grüße
    Felli

  • Hallo Felli!
    Danke für den Tipp mit der Dauer! Aber wie heißt es so schön? Die fressen ja kein Brot, also kann man sie ein bisschen rumstehen lassen. Und geduldig kann ich sein, wie ich zuletzt mit meinen "Doch-nicht-Austern" bewiesen habe. ;)

  • Da schließe ich mich mal mit einer Frage an.
    Hab vor ein paar Tagen etwas vom Kaninchen (cf) mitgenommen.
    Nach Mucor mucedo und Pilobolus kommt jetzt reichlich Ascobolus albidus.
    Zwischen dessen Asci finde ich aber hin und wieder kleine runde Asci mit vielen (vlt. 64) kleinen Sporen, so in etwa 3x2y groß.

    Was kann das sein? Ein Thelebolus??
    Leider hab ich bis jetzt keine besseren Bilder- ein-zweimal hab ich den Haufen auch mit Ascus gefunden...


    LG Rudi

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  • Ist es Zufall, dass die meisten Dungproben, über die ich hier im Forum lese, von Pflanzenfressern stammen oder gibt es Gründe dafür?
    Werden die Hinterlassenschaften von Carnivoren weniger oft von Pilzen besiedelt?
    Oder sind die ekliger oder stinken mehr?
    Oder...?


    Zu den Mikroben hat Stefan ja schon etwas gesagt, Hans.
    Man sollte bei der Untersuchung von Fleisch- und Allesfresserdung noch vorsichtiger arbeiten als bei Pflanzenfresserdung.


    Und ja, die Proben stinken zT deutlich, weswegen sie nicht gern gesammelt werden, jedenfalls nicht frisch.


    Tatsächlich werden sie auch von weniger Pilzarten besiedelt, was seine Ursache sicher in der Zusammensetzung des Dunges hat.
    So enthält Dung von Pflanzenfressern einen hohen Anteil von Zellulose, welche wohl ein idealer Nährboden für viele Arten ist.
    Im Dung von Carni- oder Omnivoren dagegen findet man recht viele Haare, Flügeldecken von Käfern, kleine Knöchelchen usw.
    Das begünstigt das Wachstum einiger keratinabbauender Pilze der Onygenales, wie zB Gymnoascus reesii oder Aphanoascus fulvescens.
    Auch Arten der Gattung Ascodesmis (sehr schöne Sporen!), Sordaria humana oder Thelebolus caninus findet man vorrangig an solchem Dung.


    Meist wird man nur sehr wenige Arten an einer Dungprobe entdecken.
    Ausnahmsweise konnte ich auf einer Probe vom Fuchsdung einmal 20 Arten nachweisen!



    Zwischen dessen Asci finde ich aber hin und wieder kleine runde Asci mit vielen (vlt. 64) kleinen Sporen, so in etwa 3x2y groß.


    Für Thelebolus sind die Sporen deutlich zu klein, Rudi.
    Gelegentlich hatte ich auch solche Asci als "Beifang", habe das allerdings nie ernsthaft verfolgt.
    Tut mir leid, aber da habe ich auch keine Antwort.


    LG, Nobi

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    • Offizieller Beitrag

    Hi Rudi,


    ich hab da eine Idee, was das sein kann. So was kann auch mal eine teleomorphe Form eines Aspergillus oder Penicilliums sein. Allerdings solltest du dafür auch entsprechende Cleistothecien(hüllen) gesehen haben.


    l.g.
    Stefan


  • Reine Carnivoren gibt es bei uns kaum. Auch beim Fuchs ist der Anteil an pflanzlichen Fasern, vor allem im Herbst, oft recht hoch. Dennoch, Nobi hat natürlich Recht, muss man etwas mehr aufpassen. Hundekot z.B. lasse ich außen vor, der ist mir zu stinkig und bringt nur selten was.
    Was den Geruch angeht: Gegen Fischreiherkot ist frische Gülle reines Parfüm.<X


    Dann könnten die Tintlinge quasi stündlich erscheinen... die Probe wird bald 2 Wochen alt. Vielleicht sind die weißen Pünktchen links neben dem Becherchen schon die Köpfchen?!


    Genau den Gedanken hatte ich auch. :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Hi Ralf,


    sehr schöner Tintling. Die Bestimmung hast du uns aber vorenthalten. ;)


    l.g.
    Stefan


  • Sehr schöner Tintling. Die Bestimmung hast du uns aber vorenthalten. ;)


    Soooooooooooooooooo schwer ist das nicht!
    Schau doch mal in meine Bestimmungstabelle coprophiler Tintlinge, Stefan.
    Die deutlichen Velumketten führen schonmal zu Coprinopsis, Sekt. Lanatuli.


    Hier haben wir drei relativ häufige Arten an Dung: cinerea, radiata und pseudoradiata.
    Wenn ich die Größe an den Kötteln festmache, ist pseudoradiata schon mal raus. Dessen Hüte bewegen sich im mm-Bereich.
    C. cinerea sollte noch größer sein, bleibt also C. radiata!


    Nun bin auch ich auf die Sporenmaße gespannt!


    Denn, was ich soeben schrieb, ist die Theorie. Die Praxis kann ganz anders aussehen! ;(


    LG Nobi

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  • Hi Ralf,


    sehr schöner Tintling. Die Bestimmung hast du uns aber vorenthalten. ;)


    l.g.
    Stefan


    Soooooooooooooooooo schwer ist das nicht!


    Hier haben wir drei relativ häufige Arten an Dung: cinerea, radiata und pseudoradiata.
    Wenn ich die Größe an den Kötteln festmache, ist pseudoradiata schon mal raus. Dessen Hüte bewegen sich im mm-Bereich.
    C. cinerea sollte noch größer sein, bleibt also C. radiata!


    Nobi hat das perfekt aufgedröselt. :thumbup:


    Das ist eines der wenigen Lamellendinger, wo selbst ich mir zutraue eine makroskopische 99% Bestimmung abzugeben.
    Natürlich C. radiata, Sporen 14,2-15,1 x 7,3-8,2 µm.


    Hab ich gestern schon benamst in FB eingestellt als Ergänzung zu Fundliste der letzten Exkursion.


    Hier war das zeigen nur gedacht, um Tuppie Mut zu machen. :)

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    schön, aus der Gruppe hatte ich noch keinen Tintling. ;) Aber interessant ist das schon. Auf Reh oder Hase hatte ich bisher noch gar keinen Tintling; meist "nur" Pyrenos.


    l.g.
    Stefan

  • Hallo Zusammen!
    Heute habe ich irgendwie anders anmutende Pilobolusse an den Kötteln gefunden. Zwischendurch waren keine zu sehen. Und an dem anderen Köttel sind die Becherchen wohl etwas reifer geworden.


    Schauts Euch mal an... :)


  • Nobi hat das perfekt aufgedröselt. :thumbup:
    Natürlich C. radiata, Sporen 14,2-15,1 x 7,3-8,2 µm.


    Freut mich, das ich richtig lag, Ralf.
    Dein tolles Foto war allerdings auch eine Steilvorlage! ;)



    Hier war das zeigen nur gedacht, um Tuppie Mut zu machen. :)


    Klar!
    Ich hab's dennoch "aufgedröselt", um wiederum Stefan Mut zu machen.
    Um ihm zu sagen, so schwer ist das nicht!
    Auch Dungtintlinge sind nur Menschen! :D



    Heute habe ich irgendwie anders anmutende Pilobolusse an den Kötteln gefunden.


    Jetzt sind die reif und haben ihre schwarzen Mützchen aufgesetzt! :)


    LG Nobi

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    Chips: 72

    Einmal editiert, zuletzt von nobi_† ()

    • Offizieller Beitrag


    :D Ich hau mich weg! :thumbup:

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


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  • Hallo Tuppie,


    die Ascobolusse sind also am Vergehen.
    Die Pilobolusse sind bereits Geschichte.
    Aus den weißen "Knuddeln" könnten sich Tintlinge entwickeln.


    Die ersten Pyrenos sitzen knapp unter der Substratoberfläche bereits in den Startlöchern.
    Immer schön feucht halten, dann werden sie bald erscheinen.


    Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.


    LG Nobi

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  • Hallo Zusammen!
    Gestern abend hatte ich noch mal kurz Zeit zum schauen und fotografieren. Es kommt wohl erst noch einmal eine Runde neuer Pilobolusse. Es fängt wieder mit den kleinen Stielchen mit gelblicher/orangefarbener Spitze an, wie beim ersten Mal.


    Fortsetzung folgt...